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    Zolleinigung zwischen USA und China sorgt für Entspannung und Aufschwung an den Märkten

    12.05.2025 70 mal gelesen 3 Kommentare

    Die jüngste Zolleinigung zwischen China und den USA markiert einen Wendepunkt für die Weltwirtschaft: Nach wochenlangen Spannungen setzen beide Wirtschaftsmächte zahlreiche Zölle aus oder streichen sie ganz. Die Folgen für Handel, Märkte und Unternehmen sind bereits spürbar – und bieten Anlass für eine differenzierte Analyse der wirtschaftlichen Gewinner und Verlierer.

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    Zolleinigung zwischen China und den USA: Entspannung für die Weltwirtschaft

    Nach vierzig Tagen angespannter Handelsbeziehungen haben sich die USA und China darauf geeinigt, die meisten Zölle für 90 Tage auszusetzen oder ganz zu streichen. Die reziproken Zölle, die zuvor jeweils 125 Prozent betrugen, werden nun auf jeweils zehn Prozent reduziert. 91 Prozentpunkte der Zölle werden vollständig gestrichen, 24 Prozentpunkte für 90 Tage ausgesetzt. Die Differenz der um 20 Prozentpunkte höheren Einfuhrzölle auf amerikanischer Seite bleibt aufgrund der sogenannten Fentanyl-Zölle bestehen. Die Einigung wurde in Genf zwischen US-Finanzminister Scott Bessent und Chinas stellvertretendem Ministerpräsidenten He Lifeng erzielt.

    Die wirtschaftlichen Folgen der Zölle waren bereits spürbar: Chinas Ausfuhren in die USA sanken im April gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Fünftel, die Zahl der Schiffe von Chinas Ostküste in die USA ging um 30 bis 50 Prozent zurück. In China drehte ein wichtiger Produktionsindex ins Minus, die Verbraucherpreise sanken, und die Erzeugerpreise verharrten den dreißigsten Monat in Folge in der Deflation. Die US-Volkswirtschaft schrumpfte im ersten Quartal. Laut Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) verloren die USA innerhalb eines Jahres 1,3 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung, China 0,5 Prozent und Deutschland 0,22 Prozent. Die internationalen Finanzmärkte reagierten positiv: Der Dax stieg um ein halbes Prozent auf ein Rekordhoch, der Hang-Seng-Index in Hongkong gewann drei Prozent, die US-Börsen legten um rund drei Prozent zu. Der Dollar gewann gegenüber dem Euro mehr als ein Prozent, der Goldpreis sank um drei Prozent. Die Aktien von Mercedes und BMW stiegen um rund 6 Prozent, Volkswagen um knapp 4 Prozent, DHL um 5 Prozent und Hapag-Lloyd sowie Maersk um rund 12 Prozent.

    „Das Schwierigste war, eine Position zu erreichen, in der beide Seiten in gutem Glauben miteinander arbeiten konnten. Und sobald wir das geschafft hatten, konnten wir das Ganze in ein paar Tagen über die Bühne bringen“, sagte Jamieson Greer, US-Handelsbeauftragter.
    Land Wirtschaftsleistung verloren (in %)
    USA 1,3
    China 0,5
    Deutschland 0,22
    • Chinas Ausfuhren nach Europa stiegen im April um 8 Prozent, nach Deutschland sogar um 20 Prozent.
    • Die EU-Kommission begrüßte die Einigung und bereitet Gegenzölle gegen die USA vor, sucht aber auch das Gespräch, um möglichst alle Zölle auf null zu senken.

    Infobox: Die Zolleinigung zwischen den USA und China bringt eine deutliche Entspannung für die Weltwirtschaft. Die Märkte reagieren positiv, die wirtschaftlichen Schäden bleiben jedoch spürbar, insbesondere für die USA. (Quelle: FAZ.NET)

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    Hamburg: Wirtschaft kritisiert Koalitionsvertrag

    Die Handelskammer Hamburg äußert Kritik am rot-grünen Koalitionsvertrag. Während das Regierungsprogramm in Ansätzen als richtig bewertet wird, bezeichnet die Handelskammer die Umsetzung als ein mutloses „Weiter so“. Die Kammer fordert mehr Mut und Innovation in der Wirtschaftspolitik der Hansestadt.

    Infobox: Die Hamburger Wirtschaft sieht im aktuellen Koalitionsvertrag Verbesserungsbedarf und fordert eine mutigere Umsetzung wirtschaftlicher Maßnahmen. (Quelle: Hamburger Abendblatt)

    Bayern: Familienfreundliche Unternehmenskultur im Fokus

    Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. hebt anlässlich des „Tags der Familie“ die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf hervor. Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betont, dass Familie und Arbeitswelt untrennbar miteinander verbunden sind. Viele Mitarbeitende übernehmen Betreuungsaufgaben für Kinder oder pflegen Angehörige. Die vbw fordert, dass Gesellschaft, Politik, Unternehmen und Institutionen gemeinsam an besseren Rahmenbedingungen arbeiten, etwa durch hochwertige Kinderbetreuung und eine familienfreundliche Unternehmenskultur.

    • Flexible Arbeitszeitmodelle wie Teilzeit, flexible Tages- und Wochenarbeitszeiten oder Vertrauensarbeitszeiten sind in vielen Unternehmen etabliert.
    • Die Beteiligung von Frauen an der Arbeitswelt soll weiter gestärkt werden, um den Anteil weiblicher Führungskräfte zu erhöhen.
    • Der Familienpakt Bayern ist eine Partnerschaft zwischen Staatsregierung und Wirtschaft zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
    „Die Schaffung eines familienfreundlichen Arbeitsumfelds ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich Politik und Wirtschaft – etwa im Familienpakt Bayern – gemeinsam stellen“, so Brossardt.

    Infobox: Die bayerische Wirtschaft setzt auf familienfreundliche Maßnahmen und fordert ein gemeinsames Engagement aller gesellschaftlichen Akteure. (Quelle: Handelsblatt)

    HSV-Aufstieg: Positive Effekte für Stadt und Wirtschaft

    Der Hamburger SV ist nach sieben Jahren wieder in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Die Stadt Hamburg und die Handelskammer erwarten durch den Aufstieg eine höhere Auslastung der Hotelbetten und einen weiteren Anstieg der Übernachtungszahlen. Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Marketing GmbH, betont die größere internationale Reichweite der Bundesliga und die daraus resultierenden Vorteile für die Stadt.

    Auch die Wirtschaft profitiert: Peter Feder, Pressesprecher der Handelskammer, sieht im Doppel-Aufstieg der Männer- und Frauenmannschaft ein starkes Aushängeschild für Hamburg. Die Stadt plant eine große Feier auf dem Rathausmarkt, zu der der Erste Bürgermeister Peter Tschentscher beide Teams eingeladen hat. Der NDR überträgt die Veranstaltung live.

    • Der HSV kann mit einem Sieg am letzten Spieltag die Zweitliga-Meisterschaft perfekt machen.
    • Die HSV-Frauen sind nach 13 Jahren wieder erstklassig.
    • Die Aufstiegsfeiern führten zu einer hohen Auslastung der Hotels und einer gesteigerten medialen Aufmerksamkeit für Hamburg.
    „Die Erste Bundesliga wird im Ausland natürlich deutlich breiter übertragen. All das, was über die Social-Media-Kanäle passiert, findet eine deutlich größere Reichweite. Und da wollen wir als Stadt davon profitieren“, so Michael Otremba.

    Infobox: Der HSV-Aufstieg bringt Hamburg wirtschaftliche Vorteile, insbesondere im Tourismus und in der internationalen Wahrnehmung. (Quelle: NDR)

    Praxisnahe Wirtschaftsausbildung in Oberschwaben

    Das Gymnasium Bad Waldsee hat mit der Firma SaluVet einen Bildungspartner gefunden, um Schülerinnen und Schülern der K1 praxisnahe Einblicke in die Wirtschaft zu ermöglichen. Am 8. April 2025 durchliefen die Teilnehmenden verschiedene Workshops zu Themen wie Produktentwicklung, Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Marketing, Rechnungswesen und Geschäftsführung. Ziel war es, die BWL-Theorie aus dem Unterricht mit der Praxis zu vergleichen und den Jugendlichen eine Vorstellung von beruflichen Möglichkeiten zu geben.

    Infobox: Praxisorientierte Workshops stärken die Verbindung zwischen Schule und Wirtschaft und bereiten Jugendliche gezielt auf den Arbeitsmarkt vor. (Quelle: schwaebische.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Zolleinigung zwischen den USA und China markiert einen entscheidenden Wendepunkt für die globale Wirtschaftsstabilität. Die drastische Reduzierung der Zölle und die temporäre Aussetzung weiterer Handelshemmnisse senden ein starkes Signal der Entspannung an die internationalen Märkte. Die unmittelbaren Kursgewinne an den Börsen und die positive Reaktion der Unternehmen verdeutlichen, wie eng die Weltwirtschaft mit dem Verhältnis der beiden größten Volkswirtschaften verflochten ist. Die Einigung schafft kurzfristig Planungssicherheit und eröffnet die Chance, die zuletzt spürbaren Wachstumsverluste abzufedern. Dennoch bleibt die strukturelle Unsicherheit bestehen, solange zentrale Konfliktpunkte – wie die Fentanyl-Zölle – nicht gelöst sind. Die Einigung ist daher als wichtiger, aber fragiler Schritt zu bewerten, der die Notwendigkeit nachhaltiger und multilateraler Lösungen im Welthandel unterstreicht.

    • Die Einigung sorgt für kurzfristige Entspannung und positive Marktreaktionen.
    • Wirtschaftliche Schäden bleiben spürbar, insbesondere für die USA.
    • Langfristige Stabilität erfordert weitergehende Lösungen.

    Quellen:

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    Also ich versteh ehrlich nicht so ganz warum der HSV jetzt so wahnsinnig wichtig ist für Hamburg, ich mein der is doch vohrher auch schon in der liga gewesen oder…? alle tuen als ob das jetzt total der Umbruch wär, dabei war doch nur fussball und die hotels waren sowiso immer meistens voll oder nicht? Ich bin da nich so fussball interessiert aber ich krieg das halt immer mit weil mein Onkel da arbeitet beim Bahnhof und sagt die Fans machen eh nur dreck im Zug und schreien alles voll, aber gut, manche sagen wieder das bringt geld in die stadt. Und da steht dann von frauenmannschaft dazu, sehe ich auch kaum was im tv letztens, wird viel zu wenig gebracht eigentlich. Und so aufm Rathausmarkt, also ich würd da nicht hingehen, zuviele leute und dann staus überall. Keine Ahnung ob das für wirtschaft jetzt gross was ändert, vlt bissl für Kneipen und Dönerbuden oder so haha. Also das mit international find ich krass, ich dacht Bundesliga läuft mehr im Ausland, wusst garnicht das das für Hamburg dann so besonders ist… Naja und was machen die dann, präsentiert sich die stadt dann bei jedem tor, wie laeuft das ab? is bisschen komich irgendwie… Oder?
    Also das mit diese Zölle hab ich immer noch nicht so wirklch gescknallt, lese zwar öfter Zeitung aber die ganze Sache is schon verwirrender als gedacht. Also das jetzt alle reden hier von weniger Zöllen zwischen Amerika und China heisst ja eh nich das die Waren jetzt umsonst rübergehn oder? Oder heben die jetzt alles auf, dann könnten ja am End alle noch mehr kaufen, aber dann fehlt doch im Lager auch viel und vielleicht werden die Schiffe übervoll oder wie? Und wieso macht Deutschland da jetz so n Aufstand mit Zöllen gg USA, hab garnicht richtig gelesen das wir eigendlich da so viel verlieren, 0,2% klingt jetzt nich mega viel ausser wahrscheinlich für so Riesenfirmen, die merken das gleich wegen Aktienwahnsinn und sowas.

    Hab auch unten was über diese Wirtschaftskammer Hamburg gesehen, wird kritisiert weil sie keine Innovation haun, find ich bisschen komisch, weil man kann doch eh nicht jeden Tag was Neues machen. Oder machts vllt mehr Sinn einfach mal abzuwarten nach diesem Zolleinigungsmist, viellecht ändert sich eh wieder alles nächste Woche.

    Und von der Schule in Oberschwaben, find das klingt eigentlich ganz normal, wir hatten sowas nie früher, wo man mal Firmen richtig anschaun konnt. Fänd besser wenn sie mehr mit normalen, kleinen Betrieben machen und nich immer gleich die dicken Chefs mit Anzug, da kommt doch nie wer ran im normalen Arbeitsleben, sry.

    Ach und das mit Bayern und Familie, die meinen immer da wär alles besser, dabei gibt’s ja in jedem Bundesland Probleme mit zu wenig Kitas und dass Frauen nicht Chef werden. Also weiß echt nich wieso Bayern immer als Vorbild so steht, haben doch auch nich das Patentrezept oder wie das heisst.

    Hab ich vielleicht was falsch verstanden zu diesem Zolleinigungskram, aber insgesammt wirkt das als ob sowieso am Ende paar große Firmen richtig profitieren und der Rest merkt garnich so viel. Wenn jemand mehr weiß bitte schreiben, bin auch immer bissl lost bei diesen Wirtschaftssachen ngl.
    hab dazu jetzt noch garnit so viel zu den frauen in der wirtschaft gelesen hier, komish eig weil doch oft gesagt wird das das wichtich ist. Irgendwo hiess es das in Bayern mehr frauen arbeiten sollen, aber wie hängt das mit diese zollen ab? Also eig müsste ja dann jetzt auch leichter für leute sein die in Famielie sind oder? Stell mir das nur schwerr vor mit kinder und sowas wenn überall hin und her mit handl und so. Bin mir auch nix sicher wie die zahlen zu deuten sind, prozent ist immer verwirend finde ich.

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