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    Woidke warnt: Hohe Stromkosten gefährden Industrie und Arbeitsplätze in Deutschland

    03.08.2025 96 mal gelesen 4 Kommentare

    Hohe Strompreise, ein Generationswechsel in der Wirtschaftswissenschaft, eine mögliche Übernahme im deutschen Einzelhandel, regionale Infrastrukturprojekte und die Wetterabhängigkeit des Gastgewerbes – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet zentrale Herausforderungen und Entwicklungen, die Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland prägen.

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    Woidke warnt vor Folgen hoher Stromkosten

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) sieht die Wirtschaft durch die aktuellen Strompreise stark belastet. Er betont, dass eine schnelle Entlastung der Wirtschaft bei den Strompreisen notwendig sei. Woidke äußerte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur: „Wenn die Stromkosten in Deutschland nicht sinken, droht die Transformation unserer Industrie zu scheitern.“

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    Woidke hebt hervor, dass Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen müssen und dafür die Stromkosten schnellstmöglich sinken sowie die Netzentgelte gedeckelt werden sollten. In einem Brief an Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) warnte er im Juli vor einem möglichen Verlust wichtiger Teile der Industrie in Deutschland aufgrund hoher Strompreise. Er schrieb: „Arbeitsplätze gehen verloren und die Wertschöpfung verlagert sich in andere Länder.“

    Brandenburg erzeugt laut Woidke bereits mehr Strom aus erneuerbaren Energien, als es verbraucht, und exportiert diesen in andere Länder. Die Netzentgelte, ein Bestandteil des Strompreises, sind in Regionen mit viel erneuerbaren Energien wie im Norden oft höher als im Süden. Die Bundesregierung plant deshalb Entlastungen, wobei unklar ist, inwieweit die Versorger diese an die Kunden weitergeben. Eine Senkung der Stromsteuer für alle Firmen und private Haushalte ist vorerst nicht vorgesehen.

    • Stromkosten belasten die Wirtschaft erheblich.
    • Woidke fordert eine Deckelung der Netzentgelte.
    • Brandenburg exportiert Strom aus erneuerbaren Energien.
    • Keine Senkung der Stromsteuer für alle geplant.
    „Wenn die Stromkosten in Deutschland nicht sinken, droht die Transformation unserer Industrie zu scheitern.“ (Dietmar Woidke, SPD)

    Infobox: Die Diskussion um hohe Strompreise bleibt ein zentrales Thema für die deutsche Industrie. Laut SZ.de sieht Woidke die Gefahr, dass Arbeitsplätze verloren gehen und Wertschöpfung ins Ausland abwandert.

    Der Ökonom Claus Köhler ist gestorben

    Der renommierte Ökonom und Geldpolitiker Claus Köhler ist im Alter von 97 Jahren verstorben. Zu den zentralen Themen seines Lebenswerks zählten die Funktion des Geldes und der Finanzmärkte in der Wirtschaft sowie der Handlungsspielraum der Wirtschaftspolitik von Nationalstaaten in einer offenen Weltwirtschaft.

    Bereits in seiner 1950 an der Freien Universität Berlin abgeschlossenen Doktorarbeit beschäftigte sich Köhler mit Wechselkursen und verband dabei geldwirtschaftliche mit internationalen Überlegungen. Das Geldwesen und die Globalisierung blieben bis zuletzt seine wichtigsten Themen.

    • Köhler wurde 97 Jahre alt.
    • Seine Doktorarbeit entstand 1950 an der Freien Universität Berlin.
    • Schwerpunkte: Geldwesen, Finanzmärkte, Globalisierung.

    Infobox: Claus Köhler prägte die deutsche und internationale Wirtschaftswissenschaft mit seinen Analysen zu Geld und Globalisierung maßgeblich. (Quelle: FAZ)

    Liu Qiangdong will Mediamarkt-Saturn übernehmen

    Liu Qiangdong, Gründer des chinesischen Onlinekonzerns JD.com, plant die Übernahme der Elektronikketten Mediamarkt und Saturn. In China bringt sein Unternehmen täglich Millionen Pakete ans Ziel. Liu steht für eine Unternehmensphilosophie, die auf Kontrolle, Geschwindigkeit und Originalware setzt – Billigware und Rabattschlachten lehnt er ab.

    JD.com ist einer der größten Onlinehändler Chinas und will mit der Übernahme Europas Technikmärkte neu ausrichten. Liu Qiangdong ist bekannt dafür, dass er auf schnelle Lieferung setzt, im Zweifel auch persönlich. Der Slogan „Geiz ist geil“, der den deutschen Einzelhandel prägte, passt laut SZ.de nicht zu ihm.

    • JD.com liefert in China täglich Millionen Pakete aus.
    • Liu Qiangdong setzt auf Originalware und schnelle Lieferung.
    • Die Übernahme könnte eine tiefgreifende Neuausrichtung für Mediamarkt und Saturn bedeuten.

    Infobox: Mit der geplanten Übernahme durch JD.com steht der deutsche Elektronikhandel vor einem möglichen Wandel hin zu mehr Service und Qualität. (Quelle: SZ.de)

    Stimme der Wirtschaft: Beobachtungen aus acht Jahren

    Seit dem 4. September 2017 erscheint die Kolumne „Stimme der Wirtschaft“ des Unternehmensverbands Ratingen (UVR) monatlich im Ratinger Teil der Rheinischen Post. Ein zentrales Thema ist die Mobilität in der Region, insbesondere die rund 35.000 Einpendler, die häufig im Stau stehen. Der Lückenschluss der A44 zwischen Heiligenhaus und Ratingen ist weiterhin nicht vollendet, die Bauarbeiten sollen im Herbst beginnen, werden aber noch Jahre in Anspruch nehmen.

    Ein weiteres großes Thema ist die Wiedereröffnung der Ratinger Weststrecke für den öffentlichen Personennahverkehr. Die Schienenverbindung zwischen Duisburg und Düsseldorf könnte für viele Pendler attraktiv sein, doch der Bau eines dritten Gleises ist wegen des Vorrangs des Güterverkehrs unumgänglich. Die Planungen sind dadurch zeitaufwendig und teuer, und die prognostizierten Kosten sollen sich angeblich vervierfachen. Dies könnte das Aus für die Reaktivierung der Strecke bedeuten.

    Auch die Wirtschaftsförderung in Ratingen war Thema. Die Leitung ist seit einigen Monaten neu besetzt, was als Chance für frischen Wind gesehen wird. Allerdings muss der Bereich personell weiter aufgestockt werden. Der UVR plant anlässlich des 750-jährigen Stadtjubiläums eine Ausstellung und Veranstaltungen, um die Bedeutung der Wirtschaft für die Stadt zu verdeutlichen.

    • Rund 35.000 Einpendler in die Region Ratingen.
    • Lückenschluss der A44 weiterhin nicht abgeschlossen.
    • Wiedereröffnung der Weststrecke durch hohe Kosten gefährdet.
    • Wirtschaftsförderung mit neuer Leitung, aber weiterem Personalbedarf.
    • 750-jähriges Stadtjubiläum mit wirtschaftlichem Fokus im kommenden Jahr.

    Infobox: Die wirtschaftliche Entwicklung Ratingens bleibt eng mit Infrastrukturprojekten und einer aktiven Wirtschaftsförderung verbunden. (Quelle: RP Online)

    Wechselhaftes Wetter macht Gastgewerbe zu schaffen

    Das Gastgewerbe in Hessen leidet unter dem wechselhaften Wetter. Laut einem Bericht von hessenschau.de beeinträchtigen die unbeständigen Wetterbedingungen die Geschäfte der Gastronomie erheblich. Besonders Außengastronomien sind betroffen, da sie stark vom Wetter abhängig sind.

    Die Branche sieht sich durch die Wetterkapriolen vor große Herausforderungen gestellt. Die Umsätze schwanken stark, was die Planungssicherheit für viele Betriebe erschwert.

    • Wechselhaftes Wetter beeinträchtigt das Gastgewerbe in Hessen.
    • Außengastronomien sind besonders betroffen.
    • Umsätze schwanken, Planungssicherheit leidet.

    Infobox: Das Gastgewerbe in Hessen steht durch das unbeständige Wetter vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. (Quelle: hessenschau.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltend hohen Stromkosten stellen eine erhebliche Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie dar. Ohne eine rasche und spürbare Entlastung drohen Standortnachteile, die zu Arbeitsplatzverlusten und einer Verlagerung von Wertschöpfung ins Ausland führen können. Die Forderung nach einer Deckelung der Netzentgelte ist angesichts der regionalen Unterschiede bei den Strompreisen nachvollziehbar und könnte kurzfristig für mehr Gerechtigkeit sorgen. Langfristig bleibt jedoch entscheidend, wie die Energiewende so gestaltet werden kann, dass sie nicht zur Belastung für die Industrie wird, sondern als Standortvorteil genutzt werden kann. Die aktuelle Unsicherheit über die Weitergabe geplanter Entlastungen an die Verbraucher verschärft die Problematik zusätzlich und hemmt Investitionen in die Transformation der Wirtschaft.

    • Hohe Strompreise gefährden die industrielle Transformation.
    • Standortnachteile und Arbeitsplatzverluste sind reale Risiken.
    • Eine schnelle und gezielte Entlastung ist dringend erforderlich.

    Quellen:

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    Ganz ehrlich die Sache mit dem Wetter und Gastro wuste ich gar nich das das so schlimm is. Dachte immer die können doch drinnen einfach alle Gäste platzieren aber scheinbar geht das nit so gut. Mag aber auch daran liegen das viele keine Tische genug haben oder so. Aber naja wenns nur regnet würd ich auch nich draußen essen.
    Ich muss auch sagen, dass dieses ganze Thema mit Infrastruktur und Pendlern bei uns meist total unterschätzt wird. Bin zwar kein Unternehmer, aber allein wenn man jeden Tag im Stau auf der A44 steht, fragt man sich schon, wieso manche Projekte einfach ewig brauchen. Das zieht sich ja schon seit Jahren mit dem Lückenschluss zwischen Heiligenhaus und Ratingen, aber gefühlt passiert da kaum was voran. Und wer dann von Duisburg nach Düsseldorf mit dem Zug will, darf sich auch erstmal durch die Baustellen und überfüllten Bahnsteige kämpfen... Das soll jetzt alles auch noch teurer werden, weil die Reaktivierung der Strecke angeblich viel mehr kostet? Ganz ehrlich, das ist fast schon Comedy.

    Find, da merkt man einfach, wie sehr die Politik immer nur von Transformation und Innovation redet, aber bei so Sachen wie Straßen und Bahnverbindungen kriegt man’s irgendwie nicht richtig auf die Reihe. Das bremst am Ende nicht nur die Leute auf dem Weg zur Arbeit aus, sondern auch die Wirtschaft. Wer will denn bitte bei sowas noch richtig investieren oder neue Ideen umsetzen, wenn man nicht mal von A nach B kommt. Und dass die Wirtschaftsförderung in Ratingen immerhin neuen Schwung bekommen soll, ist ja nett – aber solange keine Leute da sind, die das auch machen, bleibt’s bei den alten Problemen.

    Kurz: Ohne vernünftige Infrastruktur läuft hier gar nix – und das zeigt sich eben nicht nur beim Strompreis. Ist alles irgendwie miteinander verbunden, find ich.
    Also was mich grad richtig wundert ist das mit diesem Koehler typ, ich dacht das wär eig n Politiker oder vllt hat der Strompreise in den 90ern eingeführt oder so. Aber jetzt is der einfach tot und ich hab garnich gewusst das Wirtschaftler überhaupt so alt werden, fast hundert is echt viel. Aber der hat auch so über Geld und Weltwirtschaft geschrieben, da war das doch früher eh alles ohne internet und so Briefe nach Amerika schicken dauert ja. Ob sowas mit die heutigen Strompreise was zu tun hatt is für mich zu hoch ehrlich gesagt.

    Weil die machen jetzt alles so riesig mit Globalisiation und China will Mediamarkt kaufen, naja, aber glaubs nich das das vom Köhler kommt. Find komisch das früher paar leute was über Geld schrieben und jetzt dann so stromprobleme dran sind und keiner weiss wie die Unternehmen mit strom klar kommen. Hätt man doch einfach den Köhler nochmal fragen können wie strom jetzt billiger wird, aber zu spät.

    Und wie Medien schreiben die Doktorarbeit von 1950 is so wichtig, wie kannn den sone Arbeit nach so langer zeit überhaupt noch helfen? Technik is ja jetzt voll anders, ich hätt null Plan wie man dat vergleichen soll, und jetzt gibts Streamin und Solar und alles, der hätte da bestimmt nichtmal Stromanbieter gekannt von heut. Diese Experten immer, bestimmt alles Theori und wenig praktisch.

    Ich merk nur, ich zahl eh jedes Jahr mehr, und ob das jetzt wegen altes Geldsystem oda weil sone Experten wie Köhler - kann sein kann auch nich sein. Klar is aber das keiner wirklich richtig weis was sache is, geld, Strom, China, alles vermischt sich. Vielleicht muss man manchmal einfach auch glück haben das der Preis nich schon wieder hoch geht :-)
    Also was mir beim Lesen noch direkt aufgefallen ist, ist dieser Punkt mit der Übernahme von Mediamarkt-Saturn durch JD.com. Irgendwie redet da kaum jemand drüber, dabei finde ich das richtig krass. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das irgendwas besser macht für die normalen Kunden hier. Klar, in China gibt's angeblich ultraschnelle Lieferungen und dass die Wert auf Originalware legen, klingt ja erst mal super, aber ob das dann bei uns am Ende auch so umgesetzt wird? Ich hab eher die Befürchtung, dass auch bei denen dann alles auf noch mehr Online und weniger auf richtige Läden läuft. Die paar Filialen, die es noch gibt, könnten dann noch weiter abgebaut werden. Und gerade so Technik-Sachen kaufe ich eigentlich lieber mal vor Ort, weil man das dann anschauen kann, oder im Zweifel auch schnell umtauschen, wenn was nicht passt. Mit diesen Konzernen aus China ist das halt immer so: Am Anfang klingt's wie die große Lösung, aber nach ein paar Jahren merkt man erst, was alles wegfällt oder was für Bedingungen sich ändern.

    Naja, aber vielleicht sehe ich das auch zu schwarz. Trotzdem, dass davon die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland auch abhängt, geht für mich schon irgendwie zusammen mit den Themen, die im Artikel sonst vorkommen. Wenn immer mehr wirtschaftliche Kontrolle ins Ausland wandert, sei es durch hohe Stromkosten oder durch so 'ne Übernahme, dann bleibt halt irgendwann echt wenig Spielraum für deutsche Unternehmen und die Leute, die da arbeiten. Deswegen kann ich schon verstehen, warum Woidke da Alarm schlägt.

    Sorry, ist jetzt bisschen vom Thema abgedriftet, aber das hängt für mich alles irgendwie zusammen. Würde gern wissen, wie andere das sehen.

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