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    Wohnungsmangel, Energiepreise und Unsicherheit: Hessens Wirtschaft unter Druck

    24.05.2025 74 mal gelesen 3 Kommentare

    Der hessische Wohnungsmarkt steht unter Druck: Neubauten gehen zurück, während die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum weiter steigt. Besonders in Frankfurt verschärfen steigende Energiepreise die Situation für Mieter. Wie sich diese Entwicklungen auf die Lebensqualität und die Wirtschaft in Hessen auswirken, beleuchtet der aktuelle Pressespiegel.

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    Wohnungsmangel in Hessen verschärft sich

    Der Wohnungsmangel in Hessen nimmt weiter zu. Nach Angaben von hessenschau.de ist die Zahl der neu gebauten Wohnungen in Hessen deutlich zurückgegangen. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt verschärft sich dadurch weiter, da die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum weiterhin hoch bleibt.

    Insbesondere in den Ballungsräumen wie Frankfurt am Main ist die Lage angespannt. Die Preise für Fernwärme in Frankfurt sind laut hessenschau.de um bis zu 36 Prozent gestiegen, was die Wohnkosten zusätzlich erhöht. Die Kombination aus steigenden Preisen und rückläufigem Wohnungsbau verschärft die Problematik für viele Menschen in Hessen.

    Region Entwicklung
    Hessen (gesamt) Deutlicher Rückgang bei neuen Wohnungen
    Frankfurt am Main Fernwärmepreise steigen um bis zu 36 %
    • Weniger neue Wohnungen bedeuten eine Verschärfung des Mangels.
    • Steigende Energiepreise erhöhen die Belastung für Mieter.

    Infobox: Die Wohnraumsituation in Hessen bleibt angespannt. Besonders in Frankfurt steigen die Kosten für Energie und Wohnraum weiter an. (Quelle: hessenschau.de)

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    Ende der Öko-Wirtschaft: Anspannung in der Clean-Tech-Branche

    Seit fast einem Monat führt Katherina Reiche das Wirtschaftsministerium. Die Branche der erneuerbaren Energien blickt mit gemischten Gefühlen auf die neue Regierung. Laut Frankfurter Rundschau bleibt der Koalitionsvertrag in Bezug auf Klimaschutz und Energiewende vage. Die neue Ministerin kündigte an, die Vorgaben für Heizungen der Ampel-Regierung und der letzten Merkel-Regierung kippen zu wollen. Auch Heizungen, die vor 1991 eingebaut wurden, sollen wieder erlaubt sein, und fossil betriebene Heizungen dürfen auch nach 2045 weiterlaufen.

    Jasper Honig, Förderexperte beim schwedischen Wärmepumpenhersteller Aira, spricht von einer „gewissen Anspannung“ in der Branche. Er betont jedoch, dass letztlich der Erfolg bei der Dekarbonisierung entscheidend sei. Peter Knuth, Geschäftsführer des Solar-Anbieters enerix, sieht die neue Ministerin zwar als fachkundig, befürchtet aber, dass die Erneuerbaren nicht mehr so im Fokus stehen werden. Die Zubauzahlen bei Solaranlagen sind laut Knuth gesunken, was er auf Unsicherheiten und schlechte Kommunikation bei neuen Regeln zur Einspeisevergütung zurückführt.

    „Eine gewisse Anspannung ist schon da“, sagt Jasper Honig, Förderexperte beim schwedischen Wärmepumpenhersteller Aira. „Am Ende entscheidet der Erfolg bei der Dekarbonisierung – nicht, wie lange wir das Fossile noch künstlich am Leben halten.“

    Auch Andreas Thorsheim vom norwegischen Solarexperten Otovo betont, dass Unsicherheiten schlecht für die Branche seien. Er verweist auf die Diskussion um Strompreiszonen und die geplanten 40 neuen Gaskraftwerke. Thorsheim warnt, dass Gaskraftwerke für etwa 40 Jahre am Netz bleiben und die Kosten letztlich von den Steuerzahlern getragen werden, falls sich der Betrieb nicht mehr lohnt.

    • Die neue Regierung plant Änderungen bei Heizungs- und Einspeisevorgaben.
    • Die Branche der erneuerbaren Energien ist verunsichert.
    • Die Zubauzahlen bei Solaranlagen sind gesunken.
    • Diskussionen um Strompreiszonen und neue Gaskraftwerke sorgen für Unsicherheit.

    Infobox: Die Clean-Tech-Branche steht vor Unsicherheiten durch politische Kurswechsel. Experten fordern klare Kommunikation und nachhaltige Strategien. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Allensbach-Umfrage: Deutsche Wirtschaft in Sorge um Freihandel

    Die aktuelle Allensbach-Umfrage, berichtet von FAZ.NET, zeigt eine wachsende Sorge der deutschen Wirtschaft und Bevölkerung bezüglich des Freihandels. Die von Präsident Trump angekündigten massiven Zollerhöhungen haben die Märkte verunsichert. Zwar führte die dreimonatige Verschiebung der Zollerhöhungen zu einer kurzfristigen Entspannung, doch die Unsicherheit bleibt bestehen.

    Die Haltung zu Freihandel und Globalisierung verändert sich unter dem Eindruck der amerikanischen Handelspolitik rasant. Die deutschen Unternehmen und die Bevölkerung sind besonders durch die hohen Zölle der USA beunruhigt. Die Hoffnung, dass die USA die Kollateralschäden für die eigene Wirtschaft erkennen und kompromissbereiter werden, ist laut FAZ.NET jedoch fraglich.

    • Massive Zollerhöhungen der USA sorgen für Verunsicherung.
    • Die deutsche Wirtschaft sieht den Freihandel in Gefahr.
    • Die Bevölkerung ist zunehmend skeptisch gegenüber Globalisierung.

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft blickt mit Sorge auf die US-Handelspolitik und die Zukunft des Freihandels. (Quelle: FAZ.NET)

    Neuer Posten: Die Stadt Waldbröl will weniger Bürokratie, aber mehr erfolgreiche Wirtschaft

    Die Stadt Waldbröl richtet erstmals eine Stelle für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung ein. Wie Rundschau Online berichtet, soll eine Fachkraft Unternehmen und Geschäfte dauerhaft ansiedeln und die Bürokratie vereinfachen. Das neue Gewerbegebiet „Hermesdorf III“ bietet auf fast 21 Hektar Platz für Industrie und auf 1,3 Hektar für Gewerbebetriebe. Insgesamt umfasst das Gelände rund 41 Hektar.

    Bürgermeisterin Larissa Weber betont, dass die neue Stelle notwendig sei, da die bisherigen Zuständigkeiten zu viel geworden seien. Die Stadt bewirbt sich um Fördermittel von der Bezirksregierung, um die Erschließung des Gebiets zu finanzieren. Die Bewerbungsfrist für die neue Fachkraft endet am 20. Juni. Ziel ist es, Leerstände zu vermeiden und Unternehmen langfristig an Waldbröl zu binden.

    Fläche Nutzung
    21 Hektar Industrie
    1,3 Hektar Gewerbe
    41 Hektar Gesamtfläche
    • Neue Fachkraft für Wirtschaftsförderung wird eingestellt.
    • Großzügige Flächen für Industrie und Gewerbe werden erschlossen.
    • Förderquote von bis zu 90 Prozent möglich, da Waldbröl als strukturschwach gilt.

    Infobox: Waldbröl setzt auf gezielte Wirtschaftsförderung und neue Flächen, um Unternehmen anzuziehen und Leerstände zu vermeiden. (Quelle: Rundschau Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende Verschärfung des Wohnungsmangels in Hessen, insbesondere in den Ballungsräumen, stellt eine erhebliche soziale und wirtschaftliche Herausforderung dar. Die Kombination aus rückläufigem Wohnungsbau und steigenden Energiepreisen erhöht das Risiko, dass immer mehr Menschen von Wohnungsnot und finanzieller Überlastung betroffen sind. Ohne gezielte Gegenmaßnahmen drohen nicht nur soziale Spannungen, sondern auch eine Schwächung der regionalen Wirtschaftskraft, da bezahlbarer Wohnraum ein zentraler Standortfaktor für Unternehmen und Fachkräfte ist.

    • Steigende Wohn- und Energiekosten können die Attraktivität Hessens als Lebens- und Arbeitsort nachhaltig beeinträchtigen.
    • Eine schnelle und entschlossene Reaktion der Politik ist erforderlich, um die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum sicherzustellen und soziale Verwerfungen zu verhindern.

    Infobox: Die aktuelle Entwicklung auf dem hessischen Wohnungsmarkt erfordert dringenden Handlungsbedarf, um die Lebensqualität und wirtschaftliche Stabilität in der Region zu sichern. hessenschau.de

    Quellen:

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    Hab getz grad gesehen war einer schreibte das mit der neuen Wirtschaftförder-stelle in Waldbröl, finde das aber bissel komisch weil wozu brauchen die jetz noch mer Fläche, reicht dohc wenn man die alten gebäude nimmt, die stehn ja leer oft, statts neue bauen. Is doch alles komplizierter mit der Bürokratie, hauptsach die finden überhaupt jemand für den Job und das bringt dann am ende auch wirkli was für die Unternhemen, sons wars rausgeschmissn.
    Also was ich hier noch gar nicht gelesen hab, ist wie das ganze gerade die jüngeren Leute betrifft, die ausziehen wollen oder müssen. Sollte man echt nicht unterschätzen, die meisten in meinem Bekanntenkreis suchen schon ewig nach Wohnungen – und zwar nicht nur in Frankfurt, sondern auch in kleineren Städten wie Gießen oder Fulda ist das mittlerweile ein echtes Problem. Wegen den hohen Energiepreisen gehen viele am Ende wieder zu Eltern zurück oder müssen in irgendwelche Zweck-WGs ziehen, was eigentlich auch keiner mehr will wenn man mal arbeitet und sein eigenes Leben anfangen will.

    Die Sache ist ja, dass es nicht immer nur um Mietpreis an sich geht, sondern die Nebenkosten machen doch fast mehr Angst. Ich hab letztes Jahr selbst erlebt wie mein Vermieter fast 100 Euro draufschlagen musste, und das mit aktuellem Einkommen zu stemmen, ist halt schon krass. Das drückt für mich auch direkt auf die Lebensqualität, weil man sich überlegt, ob man jetzt noch ins Fitnessstudio geht oder alles nur noch runterfährt. Und das hat dann ja auch wieder Auswirkungen auf die ganze Region, wenn keiner mehr Geld übrig hat für Restaurant oder so.

    Wegen der Unsicherheiten beim Thema Wirtschaft und Energie hab ich auch den Eindruck, dass kaum einer noch durchblickt, was tatsächlich passieren wird. Wer soll denn jetzt große Investitionen wagen, wenn es ständig neue Regeln oder Rückzieher gibt? Ich hab meinen Eltern zum Beispiel erst letztens abgeraten, sich Solarpanels aufs Dach zu setzen, weil man ja nicht weiß, was bei der Einspeisung am Ende überhaupt noch dabei rauskommt. Und die Politik redet und redet, aber irgendwie kommt nix wirklich Greifbares bei raus, vor allem für „normale“ Mieter oder Eigentümer.

    Also kurz gesagt: Es ist ziemlich viel Unsicherheit am Start, und solange da nicht endlich mal was Klares und Verständliches kommt, wird das auch nicht besser werden, egal ob für Wirtschaft oder für uns als Bewohner in Hessen.
    Also was mich ehrlich gesagt wundert ist, dass in dem ganzen Artikel und auch in den meisten Kommentaren niemand das Thema Leerstand und Sanierungsstau mal so richtig anspricht. Immer heißt es nur: „Wir müssen mehr bauen“, aber was ist denn mit den ganzen alten Wohnungen, die schon da sind und leerstehen oder teilweise einfach total runtergekommen sind? Ich kenn in meiner Ecke (wohne im Süden von Hessen, aber wird in Frankfurt nicht anders sein) genug Häuser, die seit Jahren leer stehn und langsam vor sich hingammeln. Da müsste man doch erstmal ansetzen, oder nicht? Sanieren, vielleicht städtisch aufkaufen und günstig wieder vermieten – wäre doch allemal billiger und nachhaltiger, als immer nur auf Neubau zu setzen, für den ja scheinbar eh kein Geld und keine Handwerker da sind.

    Was die Energiepreise angeht: Das zieht ja inzwischen einen richtigen Rattenschwanz hinter sich her. Da hilft mir auch kein „Klimawende light“ – solange die Preise nur in eine Richtung gehn und die Leute für alte Heizungen wieder grünes Licht kriegen, wird sich doch nix verbessern. Die Großen werden schon Mittel und Wege finden, aber der normale Mieter? Wenn ich sehe, wie Freunde in Frankfurt für ne halbe Bruchbude schon weit über 1000 Euro bezahlen... Kein Wunder, dass das für viele zum echten Problem wird.

    Und diese endlosen Diskussionen um Zölle und Freihandel – kann ich auch nur bedingt nachvollziehn. Das klingt immer so abstrakt, aber am Ende schlägt alles auf die Preise durch. Wenn’s mit dem Freihandel so weitergeht, seh ich schwarz, was bezahlbare Materialien und Handwerkerpreise angeht. Dann wird’s richtig übel am Bau, und die Spirale dreht sich immer weiter.

    Finde echt, da müssten Politik und Städte viel mehr nach kreativen Lösungen suchen, gerade beim Wohnen. Nicht immer nur große Reden schwingen und dann wieder ein unverändertes Weiter-So. Aber ehrlich, das Gefühl hab ich seit Jahren schon und es kommt immer nur mehr Bürokratie drauf statt weniger.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Wohnungsmangel in Hessen verschärft sich durch sinkenden Neubau und steigende Energiepreise, während Unsicherheiten die Clean-Tech-Branche und der Freihandel belasten. Waldbröl setzt auf gezielte Wirtschaftsförderung zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts.

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