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    Wirtschaftsbosse bei Bundeswehrübung: Mehr Eigenverantwortung für besseren Aufschwung

    25.07.2025 52 mal gelesen 2 Kommentare

    Führungskräfte im Feld, Mittelständler als Hoffnungsträger und ein Aufschwung im Schneckentempo: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Wirtschaftsbosse bei Wehrübungen neue Impulse für Verantwortung setzen, warum der Mittelstand trotz Krise fast eine Billion Euro umsetzt und weshalb die deutsche Konjunktur weiterhin unter Erwartungen bleibt. Wer wissen will, wie sich Eigenverantwortung, Marktvolatilität und Standortbedingungen auf die Wirtschaftslage auswirken, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    Wirtschaftsboss bei Wehrübung: „Wer mosert, muss auch was tun. Würde dieser Grundsatz durchgeführt, hätten wir die beste Wirtschaft“

    Die Bundeswehr hat Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen zu einer sechstägigen Wehrübung eingeladen. WELT TV begleitete dabei den Bilfinger-CEO Thomas Schulz. Schulz lobte die konstruktive Zusammenarbeit während der Übung und betonte, dass der Grundsatz „Wer mosert, muss auch was tun“ in der deutschen Wirtschaft mehr Beachtung finden sollte. Seiner Ansicht nach würde die Wirtschaft deutlich besser dastehen, wenn dieser Grundsatz konsequent umgesetzt würde.

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    Die Initiative der Bundeswehr, Führungskräfte in militärische Abläufe einzubinden, soll das Verständnis für Zusammenarbeit und Verantwortung stärken. Schulz sieht darin einen wichtigen Impuls für die Wirtschaft, um Eigenverantwortung und Engagement zu fördern. Die Übung verdeutlicht, wie wichtig es ist, nicht nur Kritik zu üben, sondern auch aktiv an Lösungen mitzuwirken.

    „Wer mosert, muss auch was tun. Würde dieser Grundsatz durchgeführt, hätten wir die beste Wirtschaft.“ (Thomas Schulz, Bilfinger-CEO, Quelle: WELT)
    • Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen nehmen an Wehrübung teil
    • Schulz betont Bedeutung von Eigenverantwortung und Engagement

    Infobox: Die Bundeswehr setzt mit der Einbindung von Führungskräften ein Zeichen für mehr Verantwortungsbewusstsein in der Wirtschaft. (Quelle: WELT)

    Update Wirtschaft vom 25.07.2025

    Die tagesschau berichtet in ihrem Wirtschafts-Update über aktuelle Entwicklungen an den Märkten und in der Wirtschaft. Im Fokus stehen dabei Verluste bei Investments sowie die Auswirkungen von Zöllen auf den internationalen Handel. Die Sendung beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Unternehmen und Anleger derzeit konfrontiert sind.

    Die Berichterstattung hebt hervor, dass die wirtschaftliche Lage weiterhin von Unsicherheiten geprägt ist. Insbesondere die Themen Investmentverluste und Zollpolitik stehen im Mittelpunkt der aktuellen Diskussionen.

    • Verluste bei Investments
    • Auswirkungen von Zöllen auf den Handel

    Infobox: Die wirtschaftliche Entwicklung bleibt volatil, insbesondere durch Investmentverluste und Unsicherheiten im internationalen Handel. (Quelle: tagesschau.de)

    Stimmung in Saar-Wirtschaft hellt sich leicht auf

    Nach einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Saarland hellt sich die Stimmung in der saarländischen Wirtschaft leicht auf. Der Trend zu positiveren Geschäftsaussichten wird vor allem von großen Unternehmen getragen, während kleine und mittlere Betriebe weiterhin zurückhaltend bleiben. IHK-Hauptgeschäftsführer Frank Thomé betont jedoch, dass von einer echten Wende keine Rede sein könne. Der aktuellen Erholung fehle es sowohl an Breite als auch an Substanz.

    Die bisherigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung, wie Sonderabschreibungen für Investitionen und Strompreissenkungen für die Industrie, überzeugen den Mittelstand nicht. Thomé fordert eine glaubwürdige und umfassende Reformagenda, die gezielt private Investitionen und Beschäftigung fördert. Für 2025 rechnet die IHK Saarland weiterhin mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um rund ein Prozent, was das dritte Minusjahr in Folge bedeuten würde. An der Juli-Umfrage nahmen rund 300 Unternehmen mit gut 100.000 Beschäftigten teil.

    Jahr Erwartete Wirtschaftsleistung Saarland
    2025 -1 %
    • Stimmung hellt sich leicht auf, getragen von großen Unternehmen
    • Kleine und mittlere Betriebe bleiben zurückhaltend
    • Drittes Minusjahr in Folge erwartet

    Infobox: Die saarländische Wirtschaft bleibt im Krisenmodus, trotz leichter Stimmungsaufhellung. (Quellen: SZ.de, DIE ZEIT)

    Hoffnung für deutsche Wirtschaft: Top-Mittelständler setzen fast eine Billion Euro um

    Die Top-Mittelständler in Deutschland erwirtschaften fast eine Billion Euro Umsatz. Diese beeindruckende Zahl unterstreicht die Bedeutung des Mittelstands für die deutsche Wirtschaft. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt der Mittelstand eine tragende Säule und Hoffnungsträger für die wirtschaftliche Entwicklung.

    Die hohe Umsatzleistung der Top-Mittelständler zeigt, dass viele Unternehmen auch in schwierigen Zeiten erfolgreich wirtschaften können. Der Mittelstand trägt maßgeblich zur Stabilität und Innovationskraft der deutschen Wirtschaft bei.

    • Top-Mittelständler setzen fast eine Billion Euro um
    • Mittelstand bleibt Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft

    Infobox: Der deutsche Mittelstand erwirtschaftet fast eine Billion Euro Umsatz und bleibt damit ein zentraler Faktor für die Wirtschaftskraft des Landes. (Quelle: Ntv)

    „Schneckentempo beim Aufschwung“: Neue Zahlen zu Deutschlands Wirtschaft enttäuschen

    Das ifo-Institut meldet, dass sich das Geschäftsklima in Deutschland im Juli nur leicht um 0,2 Punkte auf 88,6 Punkte verbessert hat. Damit steigt der Index den siebten Monat in Folge und erreicht den höchsten Wert seit Mai 2024. Dennoch bleibt der Aufschwung laut ifo-Präsident Clemens Fuest „blutleer“. Volkswirte hatten mit einem stärkeren Anstieg gerechnet.

    Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer sieht zwar ein Aufwärtssignal, rechnet aber für das nächste Jahr nur wegen staatlicher Ausgaben mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,4 Prozent. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, spricht von einem „Schneckentempo beim Aufschwung“ und verweist auf Gegenwind durch Zolldrohungen, starke chinesische Konkurrenz und unzureichende Standortbedingungen.

    Monat ifo-Geschäftsklimaindex
    Juli 2025 88,6 (+0,2)
    „Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft bleibt blutleer.“ (Clemens Fuest, ifo-Präsident, Quelle: Frankfurter Rundschau)
    • Geschäftsklimaindex steigt den siebten Monat in Folge
    • Wachstumserwartung für 2026: 1,4 % (Commerzbank)
    • Gegenwind durch Zolldrohungen und Konkurrenz aus China

    Infobox: Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft verläuft weiterhin schleppend, trotz leichter Verbesserungen im Geschäftsklima. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach mehr Eigenverantwortung und aktivem Handeln anstelle reiner Kritik ist in der aktuellen wirtschaftlichen Lage besonders relevant. Führungskräfte, die sich nicht nur auf das Analysieren von Problemen beschränken, sondern auch konkrete Lösungen vorantreiben, können entscheidend zur Überwindung der anhaltenden Wachstumsschwäche beitragen. Die Einbindung von Führungspersönlichkeiten in praxisnahe Übungen fördert ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein und kann Impulse für eine konstruktivere Unternehmenskultur setzen. Gerade in Zeiten, in denen Unsicherheiten und strukturelle Herausforderungen die Wirtschaft prägen, ist ein solcher Ansatz ein wichtiger Schritt, um Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

    • Eigenverantwortung und Engagement sind zentrale Hebel für wirtschaftlichen Fortschritt.
    • Praxisnahe Impulse für Führungskräfte können die Unternehmenskultur nachhaltig positiv beeinflussen.
    • Aktives Mitwirken an Lösungen ist essenziell, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen.

    Quellen:

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    Also ich hab jetz hier viel gelesen vo den andern, aber keiner hat was zu dem Teil gesagt wo es um Saarland geht, also die Sache mit der Umfrage da. Is doch irgendwie total krass dass die ganze Wirtschaft in Saar irgendwie trotzdem noch weiter schlecht geht obwohl da bischen bessere Stimmung war aber am ende heist es trz nur -1 prozent und das schon drittes mal oder so minus. Und ich find das komisch, weill wurde von der Bundesregirung ja son paar sachen gemacht wie strom billiger und steuerabschrebungen aber trotzdem der Mittelstand (also die kleinen Firmen oder so) glaubt da nich drann? Muss das nich eher heissen das ist garnich so wirkungsvoll dann? Mir kommt des vor als ob die in Berlin das oft beschliessen was die garnich wissen wie das bei uns kleinen Firmen unten ankommt, so bischen wie Elfenbeinturm.

    Dann das mit den 300 unternehmen machen bei der Umfrage mit, das sind 100000 Leute, voll viel eigentlich, abrr kann auch sein das grade die großen da wieder mehr sagen. Warum fragt man die kleinen nich extra nochmal? Weil die grossen habn vielleicht eh mehr vorteil wen Krise ist, die machen einfach Export und sowas, aber so kleine Bäckerei wie bei uns in der nachbarschaft die merkt warschinlich eh nichts davon ob der Wirtschaftsboss jetzt bei Bundeswehr is oder nicht.

    Irgendwie kapier ich das auch net mit dem Geschäftsklima, das war 88,6 oder so, ich dacht immer 100 wär das max? Oder is das was wos garnich um 100 geht sondern irgend son andres Punktesystem. Und die sagen dann es ist bessr aber trz langweilig oder schwach, was stimmt den jetz? Manchmal denk ich die Experten wissen auch net mehr, die schreibn nur was im Report stand, weil war doch auch schon 2022 mit Corona so das alles ganz schlecht und dann doch irgendwie stabil. Naja, könnte auch sein das die einfach nur noch die Hoffnung aufgeben dass der Aufschwung kommt und deswegen immer nur kleine Schritte feiern.

    Und diese Wehrübung, also ist ja gut und so das die Bosse mal was zusammen machen, aber ob das reicht das jetz die Saarfirmen besser laufen denk ich net. Vielleicht sollte einer mal fragen warum die Leut so wenig Lust aufs Wachsen haben, mein Gefühl is da fehlt einfach Mut oder die Bürokratie is zu hoch. Naja wollt das nur mal loswewrden, find interresante Diskusion hier, auch wenn ich net alles versteh aber man liest gern mit.
    Also ich muss ja mal sagen ich blick bei den ganzer Diskussion hier nicht mehr so ganz dursch, aber wollt noch was zu den Zöllen und dieser Sache mit den Investments verlussten schreibn, weil das stand ja auch im Artikel aber hier redet keiner so richtig drüber also ausser das mal erwähnt wurde. Also mein Onkel hat auch mal gesagt das mit Zölle immer alles teuer wird und dann die Firmen hier einfach nix mehr ins Ausland verkaufen könn, aber dann dachte ich ja, dann kaufn die halt im Land, das is doch auch gut fürs Geschäft oder net. Aber jedesmal wenn das mit China kommt sagen alle gleich “oh weia, jetzt gehen alle Jobs verloren”, ich glaub aber das liegt eher dran die grossen Firmen wollen immer alles billiger, weil neue Maschinen aus China sind halt viel billiger, so wie die E-Bikes ja auch, da merkt ja jeder wie günstig die plötzlich werden. Ob da jetzt ein Mittelständler wirklich noch mitkommt, weiss ich garnich.

    Und das mit Investments, also Aktien und so Zeugs, hatte ich auch mal probiert und dann wars weg, da denk ich mir warum klagen die jetzt das die Verluste machen, das weiss man doch, is halt Risiko, wie beim Lotto. Die Bankenleute jammern aber immer, aber wenns dann mal Gewinne gibt hör ich die nie meckern (ausser Steuern). Und die Chefvolkswirte da im Fernseh, naja die erzählen auch oft das Gegenteil von dem was dan passiert, vor ein paar Jaahren wollte so ein Sparpaket machen damit alles besser wird, und dann gings erst richtig bergab.

    Wehrübung mit so Manager, ja ganz nett mal was anderes zu sehn, aber ich glaub nich das die dann zurück zur Firma gehn und alles anders machen, da muss schon mehr passiern als Panzerfahren, find ich. Irgendwie labern die immer von mehr Verantwortung und Engagement, aber warum reden die nie von den kleinen Leuten, also die die ja den Laden am laufen halten. Die Kommentatoren hier schreiben viel von grossen Chefs und Wirtschaftsbosse, aber ohne die, die im Lager stehn oder an der Kasse, geht halt garnix.

    Wollt nur sagen, diese Zölle und Investmentverluste sind sicher blöd aber gibts halt auch immer wieder, also das is für mich alles nicht so überraschend wie immer getan wird. Vielleicht sollten die Politiker und Chefs mal einfach fragen was die Leute wirklich brauchen, und net immer nur Berichte machen und Indizies hoch oder runter zählen, bringt auch kein Brot auf’n Tisch. Hoffe das passt hier rein, les gern mit auch wenns manchmal verwirrend ist alles, gruss an die Runde!

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