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    Wirtschaft po polsku: Ein Blick auf Polen

    26.05.2025 294 mal gelesen 0 Kommentare
    • Polen verzeichnet seit Jahren ein stabiles Wirtschaftswachstum und gehört zu den dynamischsten Volkswirtschaften Europas.
    • Die wichtigsten Branchen sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau sowie die IT- und Dienstleistungsbranche.
    • Direktinvestitionen aus dem Ausland und EU-Fördermittel tragen maßgeblich zur Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit bei.

    Begriffserklärung: Wirtschaft auf Polnisch – Bedeutung und Übersetzungen

    Wirtschaft lässt sich im Polnischen nicht einfach mit einem einzigen Wort übersetzen, sondern je nach Kontext variieren die Begriffe. Das Hauptwort für „Wirtschaft“ im ökonomischen Sinn ist gospodarka. Es bezeichnet das gesamte wirtschaftliche System eines Landes, etwa in der Formulierung „polnische Wirtschaft“ – auf Polnisch: gospodarka polska. Wird hingegen der wissenschaftliche oder theoretische Aspekt betont, greift man zu ekonomia, was dem deutschen „Volkswirtschaftslehre“ oder „Ökonomie“ entspricht.

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    Spannend ist, dass im alltäglichen Sprachgebrauch manchmal Missverständnisse entstehen können. Das deutsche Wort „Wirtschaft“ meint im älteren Sprachgebrauch auch ein Wirtshaus oder eine Gaststätte. Hierfür existiert im Polnischen das Wort gospoda. Allerdings wird dieser Begriff heute eher selten verwendet und klingt etwas altmodisch.

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    Zusammengefasst ergibt sich für die Übersetzung:

    • gospodarka – Wirtschaft (im Sinne von Wirtschaftssystem, Gesamtwirtschaft)
    • ekonomia – Wirtschaft (im Sinne von Wissenschaft, Ökonomie)
    • gospoda – Wirtshaus (veraltet, nicht mehr gebräuchlich für „Wirtschaft“ im ökonomischen Sinn)

    Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied, der in der Praxis oft übersehen wird: Während „gospodarka“ fast immer das ökonomische Gefüge meint, ist „ekonomia“ ausschließlich für den wissenschaftlichen Kontext reserviert. Wer also in Polen über wirtschaftliche Zusammenhänge sprechen möchte, sollte sich bewusst für das passende Wort entscheiden – das macht Eindruck und verhindert peinliche Missverständnisse.

    Zentrale Begriffspaare: Deutsche und polnische Fachwörter im Wirtschaftsbereich

    Wer sich mit der polnischen Wirtschaftssprache beschäftigt, stößt schnell auf zahlreiche Begriffspaare, die im Alltag, in der Wissenschaft oder im Geschäftsleben eine Rolle spielen. Diese zentralen Fachwörter erleichtern nicht nur die Kommunikation, sondern sind auch ein Schlüssel zum Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge in Polen.

    • wirtschaftlichgospodarczy (z.B. wirtschaftliche Entwicklung = rozwój gospodarczy)
    • das Wirtschaftswachstumwzrost gospodarczy
    • die Wirtschaftskrisekryzys gospodarczy
    • der Wirtschaftsraumobszar gospodarczy
    • der Wirtschaftsverbandzwiązek gospodarczy
    • der Wirtschaftsprüferaudytor
    • die Wirtschaftsflauterecesja
    • der Wirtschaftsaufschwungwzrost gospodarczy (Achtung: gleiche Übersetzung wie Wirtschaftswachstum, aber im Kontext unterschiedlich verwendet)
    • wirtschaften (Verb) – gospodarować

    Interessant ist, dass viele polnische Begriffe mit dem Wortstamm gospodar- gebildet werden, was eine direkte Verbindung zum deutschen „Wirtschaft“ herstellt. Im Gegensatz dazu werden einige Fachwörter, wie etwa audytor für „Wirtschaftsprüfer“, aus internationalen Quellen übernommen. Wer also mit polnischen Geschäftspartnern spricht oder wirtschaftliche Texte übersetzt, sollte auf diese feinen Unterschiede achten – sie machen den Unterschied zwischen „ganz okay“ und „wirklich professionell“.

    Vorteile und Herausforderungen der polnischen Wirtschaft im Überblick

    Pro Contra
    Stabiles Wirtschaftswachstum (wzrost gospodarczy) über viele Jahre Abhängigkeit von Exporten und internationalen Märkten
    Gut ausgebildete Arbeitskräfte und wachsender IT-Sektor Abwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ins Ausland
    Strategische Lage zwischen West- und Osteuropa fördert Handel und Investitionen Infrastruktur in einigen Regionen noch verbesserungswürdig
    Attraktiver Standort für ausländische Investoren Bürokratische Hürden und komplexes Steuersystem
    Starker Dienstleistungs- und Agrarsektor Spannungen und Herausforderungen durch wirtschaftliche Umbrüche
    Fortschritte bei Digitalisierung und Innovationsförderung Regionale Unterschiede in der Wirtschaftsentwicklung
    Wachsende Zahl erfolgreicher Start-ups und international agierender Unternehmen Risiko von Wirtschaftskrisen (kryzys gospodarczy) bei globalen Schocks

    Praxisbeispiel: Wirtschaftliche Rolle Polens im landeseigenen Kontext

    Polen hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der dynamischsten Wirtschaftsräume in Mittel- und Osteuropa entwickelt. Das Land punktet mit einer stabilen gospodarka, die sich durch ein robustes Wachstum und eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit auszeichnet. Besonders auffällig ist die Rolle Polens als Bindeglied zwischen West- und Osteuropa – sowohl als Produktionsstandort als auch als Absatzmarkt.

    Ein markantes Beispiel: Die polnische Automobilindustrie zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes. Internationale Konzerne wie Fiat, Volkswagen oder Toyota betreiben große Werke, was nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auch den Export ankurbelt. Darüber hinaus floriert der IT-Sektor. Polnische Softwareentwickler sind europaweit gefragt, und viele Start-ups aus Warschau oder Krakau machen inzwischen international von sich reden.

    • Stetig wachsender Dienstleistungssektor mit Fokus auf moderne Technologien
    • Starke Landwirtschaft, die sowohl den Binnenmarkt als auch den Export bedient
    • Intensive Investitionen in Infrastruktur und Bildung, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben

    Bemerkenswert ist auch, wie Polen auf wirtschaftliche Herausforderungen reagiert. Die Regierung setzt gezielt auf Innovationsförderung und die Anziehung ausländischer Investoren. Gleichzeitig gibt es eine wachsende Zahl polnischer Unternehmen, die selbstbewusst auf internationalen Märkten auftreten. Diese Mischung aus Tradition und Modernisierung prägt das heutige wirtschaftliche Gesicht Polens und macht das Land zu einem spannenden Akteur auf dem europäischen Parkett.

    Verwandte Begriffe: Wirtschaftliche Vokabeln und ihre polnischen Entsprechungen

    Im wirtschaftlichen Kontext begegnet man immer wieder Begriffen, die über das Grundvokabular hinausgehen und für präzise Kommunikation unerlässlich sind. Hier findest du eine Auswahl häufig genutzter wirtschaftlicher Vokabeln mit ihren polnischen Entsprechungen, die dir in Fachtexten, Meetings oder beim Networking in Polen weiterhelfen.

    • die Wirtschaftspolitikpolityka gospodarcza
    • die Wirtschaftskammerizba gospodarcza
    • die Wirtschaftslagekondycja gospodarcza oder stan gospodarki
    • der Wirtschaftszweiggałąź gospodarki
    • der Wirtschaftsausschusskomisja gospodarcza
    • der Wirtschaftsführerlider gospodarczy
    • der Wirtschaftsexperteekspert gospodarczy
    • das Wirtschaftsunternehmenprzedsiębiorstwo gospodarcze
    • die Wirtschaftsgeschichtehistoria gospodarcza
    • das Wirtschaftslebenżycie gospodarcze
    • die Wirtschaftskriminalitätprzestępczość gospodarcza
    • die Wirtschaftssanktionsankcja gospodarcza
    • die Wirtschaftsgemeinschaftwspólnota gospodarcza
    • die Wirtschaftsmachtpotęga gospodarcza
    • die Wirtschaftslehrenauka o gospodarce
    • biodynamische Wirtschaftgospodarka biodynamiczna
    • freie Wirtschaftwolna gospodarka
    • Wirtschaftsspionageszpiegostwo gospodarcze

    Mit diesen Begriffen bist du für anspruchsvolle Gespräche und das Verständnis komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge im polnischen Kontext bestens gerüstet. Sie öffnen Türen zu tiefergehenden Diskussionen und zeigen, dass du auch in Detailfragen sattelfest bist.

    Übersetzungsstrategie: Tipps zur richtigen Anwendung im deutschen und polnischen Sprachgebrauch

    Eine gelungene Übersetzung wirtschaftlicher Begriffe zwischen Deutsch und Polnisch verlangt mehr als nur Wörterbuchwissen. Gerade im Fachbereich schleichen sich schnell Fehler ein, wenn Nuancen, kulturelle Eigenheiten oder branchenspezifische Bedeutungen nicht beachtet werden. Wie also vorgehen, damit die Botschaft auch wirklich ankommt?

    • Kontext beachten: Prüfe immer, ob der Begriff im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen oder alltäglichen Zusammenhang steht. So vermeidest du, dass ein Fachwort plötzlich wie Umgangssprache klingt – oder umgekehrt.
    • Falsche Freunde erkennen: Manche Wörter sehen ähnlich aus, bedeuten aber Unterschiedliches. Ein Beispiel: ekonomiczny heißt oft „sparsam“ oder „preiswert“, nicht automatisch „wirtschaftlich“ im Sinne von „die Wirtschaft betreffend“.
    • Aktuelle Fachsprache verwenden: Wirtschaftsterminologie entwickelt sich rasant. Informiere dich regelmäßig über neue Begriffe, besonders bei Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Start-ups.
    • Formelle und informelle Register unterscheiden: In offiziellen Dokumenten oder bei Präsentationen solltest du auf formelle Ausdrücke achten. Im Smalltalk oder bei lockeren Gesprächen sind manchmal einfachere oder idiomatische Wendungen passender.
    • Branchenspezifische Besonderheiten berücksichtigen: In Bereichen wie Finanzen, Recht oder Technologie gibt es eigene Vokabeln. Nutze, wenn möglich, Glossare oder frage Muttersprachler aus der Branche, um Fehler zu vermeiden.
    • Redewendungen und feste Begriffe nicht wörtlich übersetzen: Viele wirtschaftliche Phrasen haben im Polnischen eigene Entsprechungen. Prüfe, ob es eine etablierte Übersetzung gibt, bevor du selbst kreativ wirst.

    Mit diesen Strategien gelingt die Übersetzung nicht nur korrekt, sondern auch stilsicher und überzeugend – ein echter Pluspunkt, wenn es um professionelle Kommunikation zwischen deutschen und polnischen Partnern geht.

    Weiterführende polnisch-deutsche Wirtschaftsbegriffe auf einen Blick

    Wer tiefer in die polnisch-deutsche Wirtschaftskommunikation einsteigen möchte, profitiert von einem erweiterten Vokabular, das auch aktuelle Entwicklungen und moderne Unternehmensformen abdeckt. Hier findest du eine gezielte Auswahl weiterführender Begriffe, die besonders im internationalen Austausch, bei Verhandlungen oder in wissenschaftlichen Texten häufig auftauchen.

    • die Start-up-Szenescena start-upów
    • die Innovationsförderungwspieranie innowacji
    • die Lieferkettełańcuch dostaw
    • die Nachhaltigkeitzrównoważony rozwój
    • die Digitalisierungcyfryzacja
    • das Joint Venturewspólne przedsięwzięcie
    • die Wertschöpfungskettełańcuch wartości
    • das Outsourcingoutsourcing
    • die Aktiengesellschaftspółka akcyjna
    • die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)spółka z ograniczoną odpowiedzialnością (sp. z o.o.)
    • die Direktinvestitionbezpośrednia inwestycja
    • die Wirtschaftsförderungwspieranie gospodarki
    • die Unternehmensnachfolgesukcesja przedsiębiorstwa
    • die Wettbewerbsfähigkeitkonkurencyjność
    • die Fördermittelśrodki pomocowe

    Mit diesen Begriffen bist du für anspruchsvolle Gespräche, Fachartikel oder Präsentationen bestens gerüstet. Sie spiegeln die aktuellen Trends und Herausforderungen der modernen Wirtschaft wider und zeigen, dass du nicht nur die Grundlagen, sondern auch die Feinheiten der polnisch-deutschen Wirtschaftssprache beherrschst.

    Fazit: Erfolgreiche Kommunikation über Wirtschaft in polnischem Kontext

    Fazit: Erfolgreiche Kommunikation über Wirtschaft in polnischem Kontext

    Wer im polnischen Wirtschaftsraum wirklich punkten will, sollte nicht nur das Vokabular beherrschen, sondern auch die kommunikative Feinfühligkeit mitbringen. Es geht darum, kulturelle Nuancen zu erkennen und sich flexibel auf unterschiedliche Gesprächspartner einzustellen. In Polen schätzt man es, wenn Fachkompetenz mit einer Prise persönlicher Offenheit kombiniert wird – das öffnet Türen und baut Vertrauen auf.

    • Individuelle Ansprache: Polnische Geschäftspartner legen Wert auf persönliche Beziehungen. Ein kurzer Smalltalk zu Beginn eines Meetings kann das Eis brechen und den weiteren Austausch erleichtern.
    • Präzision statt Floskeln: Gerade bei Vertragsverhandlungen oder Präsentationen ist eine klare, direkte Ausdrucksweise gefragt. Unklare Formulierungen führen schnell zu Missverständnissen.
    • Flexibilität zeigen: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen ändern sich in Polen oft rasch. Wer flexibel agiert und bereit ist, sich auf neue Situationen einzulassen, wird als kompetent wahrgenommen.
    • Lokale Besonderheiten respektieren: Bestimmte Begriffe oder Redewendungen haben in Polen eine andere Gewichtung als im Deutschen. Ein offenes Ohr für diese Feinheiten macht den Unterschied.

    Mit einer Kombination aus sprachlicher Präzision, kulturellem Feingefühl und der Bereitschaft, auf Augenhöhe zu kommunizieren, gelingt der erfolgreiche Austausch über wirtschaftliche Themen im polnischen Kontext – und das macht am Ende oft den entscheidenden Unterschied.


    Erfahrungen und Meinungen

    Viele Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit dem polnischen Arbeitsmarkt. Die Löhne steigen stetig. Das zieht Fachkräfte aus der ganzen EU an. Gerade in der IT-Branche gibt es einen hohen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Unternehmen bieten attraktive Gehälter und flexible Arbeitszeiten.

    Ein häufiges Problem: Fachkräftemangel in vielen Sektoren. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Personal. In Foren schildern Anwender, dass der Wettbewerb um Talente groß ist. Firmen setzen auf Weiterbildung und attraktive Boni, um neue Mitarbeiter zu gewinnen.

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    Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu Westeuropa niedrig. Das zieht viele ausländische Arbeitnehmer an. Nutzer berichten von günstigen Mietpreisen und bezahlbaren Lebensmitteln. Restaurants und Cafés bieten schmackhafte Speisen zu fairen Preisen.

    In der Industrie zeigt Polen ebenfalls positive Entwicklungen. Automatisierung und Digitalisierung haben an Bedeutung gewonnen. In Berichten wird betont, dass Unternehmen in neue Technologien investieren. Dies führt zu effizienteren Prozessen und höheren Produktionszahlen.

    Allerdings sind nicht alle Meinungen positiv. Ein Problem ist die Bürokratie. Anwender berichten von langwierigen Genehmigungsverfahren. Insbesondere kleine Unternehmen kämpfen damit. Die Verwaltung ist oft unübersichtlich und schwerfällig. In Diskussionen äußern Nutzer Frustration über die Komplexität der Gesetze.

    Ein weiterer Kritikpunkt ist die Korruption. Obwohl die Regierung Maßnahmen ergreift, bleibt sie ein Thema. Viele Anwender fühlen sich unsicher, wenn sie mit Behörden in Kontakt treten. Es gibt Berichte über Bestechung und intransparente Entscheidungen.

    Die Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die Straßen sind modernisiert und der öffentliche Nahverkehr wird ausgebaut. Nutzer schätzen die guten Verkehrsverbindungen zwischen den Städten. Der Ausbau des Schienenverkehrs schreitet voran.

    Der Tourismussektor boomt. Anwender schwärmen von den historischen Städten und der schönen Natur. Die Zahl der Besucher aus dem Ausland steigt kontinuierlich. Hotels und Pensionen investieren in ihren Service und ihre Angebote. In Bewertungen loben Touristen die Gastfreundschaft und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Polen bietet eine dynamische Wirtschaft mit vielen Chancen. Die Herausforderungen liegen jedoch in der Bürokratie und der Korruption. Nutzer sind optimistisch, dass mit weiteren Reformen die Rahmenbedingungen verbessert werden.


    FAQ: Polnische Wirtschaft – Grundlagen und Besonderheiten

    Wie wird „Wirtschaft“ im Polnischen korrekt übersetzt?

    Im Polnischen lautet die gängigste Übersetzung für „Wirtschaft“ im ökonomischen Sinn gospodarka. Der Begriff ekonomia wird genutzt, wenn eher die Wissenschaft, also die Ökonomie oder Volkswirtschaftslehre, gemeint ist.

    Welche Rolle spielt Polen im europäischen Wirtschaftsraum?

    Polen gilt als einer der wichtigsten Wirtschaftsräume in Mittel- und Osteuropa. Das Land überzeugt mit stabilem Wirtschaftswachstum, strategischer Lage, einem wachsenden IT-Sektor und ist ein bedeutender Partner für Handel und Investitionen in der EU.

    Was ist der Unterschied zwischen „gospodarka“ und „ekonomia“?

    „Gospodarka“ bezeichnet die Wirtschaft als wirtschaftliches System eines Landes, während „ekonomia“ die wissenschaftliche Disziplin rund um wirtschaftliche Zusammenhänge – also die Ökonomie – meint.

    Welche typischen Herausforderungen gibt es in der polnischen Wirtschaft?

    Zu den Herausforderungen zählen unter anderem die Abhängigkeit von Exporten, das komplexe Steuersystem, regionale Entwicklungsunterschiede und die Abwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ins Ausland.

    Welche polnischen Wirtschaftsbegriffe sind besonders wichtig?

    Zu den wichtigsten Begriffen gehören unter anderem: gospodarka (Wirtschaft), wzrost gospodarczy (Wirtschaftswachstum), kryzys gospodarczy (Wirtschaftskrise), audytor (Wirtschaftsprüfer) und przedsiębiorstwo gospodarcze (Wirtschaftsunternehmen).

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    Zusammenfassung des Artikels

    Im Polnischen gibt es für „Wirtschaft“ je nach Kontext verschiedene Begriffe wie gospodarka (System), ekonomia (Wissenschaft) und gospoda (veraltet: Wirtshaus). Die richtige Wortwahl ist wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden und professionell zu kommunizieren.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Präzise Sprachwahl: Achte bei der Übersetzung und im Gespräch auf die unterschiedlichen Bedeutungen von „Wirtschaft“ im Polnischen: „gospodarka“ für das Wirtschaftssystem und „ekonomia“ für den wissenschaftlichen Kontext. Das vermeidet Missverständnisse und wirkt professionell.
    2. Fachvokabular gezielt einsetzen: Lerne zentrale polnische Wirtschaftsbegriffe wie „wzrost gospodarczy“ (Wirtschaftswachstum) oder „kryzys gospodarczy“ (Wirtschaftskrise), um kompetent in Diskussionen oder Verhandlungen auftreten zu können.
    3. Kulturelle Besonderheiten beachten: In Polen wird auf persönliche Beziehungen Wert gelegt. Beginne Meetings mit einem Smalltalk und zeige Offenheit – das erleichtert die Zusammenarbeit und baut Vertrauen auf.
    4. Stärken und Herausforderungen kennen: Informiere dich über die Vorteile der polnischen Wirtschaft wie stabiles Wachstum und einen starken IT-Sektor, aber auch über Herausforderungen wie Bürokratie oder regionale Unterschiede. Das hilft bei Investitionsentscheidungen und Kooperationen.
    5. Branchenspezifisch kommunizieren: Nutze branchenspezifische Begriffe und achte auf aktuelle Entwicklungen, etwa in der Start-up-Szene, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit. Damit bist du für anspruchsvolle Gespräche mit polnischen Partnern bestens gerüstet.

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