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    Wirtschaft in Deutschland unzufrieden: Merz unter Druck, Bürokratiekosten steigen

    23.09.2025 118 mal gelesen 3 Kommentare

    Die Unzufriedenheit mit der politischen Führung in Deutschland wächst, insbesondere in der Wirtschaft. Kanzler Friedrich Merz sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, während die AfD ein Rekordhoch erreicht. In diesem Pressespiegel beleuchten wir die drängendsten Themen, die die deutsche Wirtschaft betreffen, von der Bürokratiebelastung über ungleiche Rüstungsaufträge bis hin zu den sinkenden Immobilienpreisen in Frankfurt. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie diese Entwicklungen die wirtschaftliche Landschaft Deutschlands prägen.

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    Deutschland schlingert weiter: Die Wirtschaft verliert die Geduld mit Friedrich Merz

    Die deutsche Wirtschaft zeigt sich zunehmend unzufrieden mit der Politik von Kanzler Friedrich Merz. Laut aktuellen Umfragen sind 70 Prozent der Bevölkerung unzufrieden mit seiner Amtsführung, während die AfD mit 27 Prozent ein Allzeithoch erreicht hat. Die Unzufriedenheit wächst, da 64 Prozent der Bürger eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage befürchten, was einen Negativrekord darstellt.

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    „Die Bitte um Geduld ersetzt keine Strategie. Sie ist die Vorstufe zur Resignation.“ - ntv.de

    Die Präsidenten führender Wirtschaftsverbände fordern mehr Tempo beim Bürokratieabbau und Reformen im Sozial- und Gesundheitswesen. Die Kritik an Merz hat an Schärfe zugenommen, und die Wirtschaft verlangt konkrete Maßnahmen, um die stagnierende Entwicklung zu überwinden.

    Zusammenfassung: Die Unzufriedenheit mit Kanzler Merz wächst, 70 Prozent der Bevölkerung sind unzufrieden. Wirtschaftsverbände fordern dringend Reformen.

    Belastung durch Vorschriften: Bürokratie kostet deutsche Wirtschaft 67 Milliarden

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Bürokratie die deutsche Wirtschaft jährlich 67 Milliarden Euro kostet. Diese immense Summe resultiert aus den hohen Aufwendungen, die Unternehmen für die Erfüllung von Vorschriften und bürokratischen Anforderungen aufbringen müssen. Die Studie verdeutlicht, dass die Bürokratie nicht nur die Effizienz der Unternehmen beeinträchtigt, sondern auch die Innovationskraft hemmt.

    Die Bundesregierung plant, die Bürokratiekosten bis 2030 um 16 Milliarden Euro zu senken und 80 Prozent der Verwaltungsleistungen zu digitalisieren. Der aktuelle Stand liegt jedoch erst bei 16 Prozent, was die Dringlichkeit der Reformen unterstreicht.

    Zusammenfassung: Bürokratie kostet die deutsche Wirtschaft 67 Milliarden Euro jährlich. Die Bundesregierung plant, die Bürokratiekosten bis 2030 um 16 Milliarden Euro zu senken.

    „Das regt die ostdeutsche Wirtschaft wirklich auf“: Kretschmer schießt gegen Pistorius wegen Vergabe von Rüstungsaufträgen

    Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer kritisiert die Bundesregierung scharf, da ostdeutsche Unternehmen bei der Vergabe von Rüstungsaufträgen benachteiligt werden. Von den 100 Milliarden Euro zur Modernisierung der Bundeswehr wurden nur 73 Millionen Euro an sächsische Unternehmen vergeben, was lediglich 0,3 Prozent der Verteidigungsausgaben entspricht.

    Kretschmer fordert eine gerechtere Verteilung der Aufträge und warnt davor, dass die ostdeutsche Wirtschaft von den milliardenschweren Investitionen in die Rüstungsindustrie ausgeschlossen wird. Dies könnte langfristig zu einer weiteren wirtschaftlichen Ungleichheit zwischen Ost- und Westdeutschland führen.

    Zusammenfassung: Kretschmer kritisiert die ungleiche Vergabe von Rüstungsaufträgen, nur 0,3 Prozent der Verteidigungsausgaben fließen nach Sachsen.

    UBS muss in Frankreich 835 Millionen Euro Busse zahlen

    Die UBS hat sich im Steuerstreit mit Frankreich auf eine außergerichtliche Einigung geeinigt und zahlt 835 Millionen Euro. Diese Summe setzt sich aus 730 Millionen Euro Strafe und 105 Millionen Euro zivilrechtlichem Schadenersatz zusammen. Der Streit betraf die illegalen Aktivitäten der Bank zwischen 2004 und 2012, bei denen sie reiche Franzosen zur Eröffnung von Schwarzgeldkonten in der Schweiz animierte.

    Die Einigung kommt nach einer langen rechtlichen Auseinandersetzung, in der die UBS ursprünglich zu einer Zahlung von über 1,8 Milliarden Euro verurteilt wurde. Die Bank hat Rückstellungen in Höhe von 1,1 Milliarden Euro für diesen Fall gebildet.

    Zusammenfassung: UBS zahlt 835 Millionen Euro im Steuerstreit mit Frankreich. Die Einigung folgt auf eine lange rechtliche Auseinandersetzung.

    Immobilienpreise in Frankfurt deutlich gesunken

    Die Kaufpreise für Wohnungen und Immobilien in Frankfurt sind seit 2022 um rund 20 Prozent gefallen, was das Risiko einer Immobilienblase verringert. Laut einer Studie der UBS haben sich die Immobilienmärkte in Frankfurt und München deutlich abgekühlt, nachdem sie zuvor als gefährdet galten.

    Die UBS erwartet jedoch, dass die Preise mittelfristig wieder steigen werden, da der wachsende Finanzsektor in Frankfurt die Nachfrage nach Wohnraum stützt. Die Mieten dürften ebenfalls weiter ansteigen, was auf ein knappes Angebot zurückzuführen ist.

    Zusammenfassung: Immobilienpreise in Frankfurt sind um 20 Prozent gefallen, was das Risiko einer Blase verringert. Preisanstiege werden jedoch mittelfristig erwartet.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Unzufriedenheit mit der politischen Führung in Deutschland, insbesondere unter Kanzler Friedrich Merz, zeigt, dass die Geduld der Bevölkerung und der Wirtschaft erschöpft ist. Die Forderungen nach konkreten Reformen und einem schnelleren Bürokratieabbau sind nicht nur berechtigt, sondern auch dringend notwendig, um das Vertrauen in die Regierung wiederherzustellen. Die Tatsache, dass 70 Prozent der Bevölkerung unzufrieden sind und die AfD an Zustimmung gewinnt, könnte langfristig zu einer destabilisierten politischen Landschaft führen.

    Die enormen Kosten der Bürokratie, die jährlich 67 Milliarden Euro betragen, verdeutlichen die Dringlichkeit von Reformen. Die geplanten Einsparungen bis 2030 erscheinen angesichts des aktuellen Fortschritts von nur 16 Prozent unrealistisch. Hier besteht ein akuter Handlungsbedarf, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern.

    Die Kritik von Ministerpräsident Kretschmer an der ungleichen Vergabe von Rüstungsaufträgen ist ein weiteres Zeichen für die wachsende wirtschaftliche Ungleichheit zwischen Ost- und Westdeutschland. Eine gerechtere Verteilung der Aufträge könnte nicht nur die ostdeutsche Wirtschaft stärken, sondern auch zur nationalen Einheit beitragen.

    Im internationalen Kontext zeigt die Einigung der UBS im Steuerstreit mit Frankreich, dass große Unternehmen zunehmend mit hohen finanziellen Konsequenzen für illegale Praktiken rechnen müssen. Dies könnte als Signal für andere Unternehmen dienen, ihre Compliance-Standards zu überprüfen und zu verbessern.

    Die sinkenden Immobilienpreise in Frankfurt könnten kurzfristig Entlastung bringen, jedoch ist die mittelfristige Prognose eines Anstiegs der Preise besorgniserregend, insbesondere in einem Markt mit bereits hohen Mieten. Hier ist eine nachhaltige Strategie erforderlich, um die Wohnraumversorgung zu sichern.

    Zusammenfassung: Die Unzufriedenheit mit der Regierung wächst, dringende Reformen sind notwendig. Bürokratiekosten belasten die Wirtschaft erheblich. Ungleichheit in der Auftragsvergabe könnte langfristige Folgen haben. UBS zeigt, dass Unternehmen für illegale Praktiken zahlen müssen. Immobilienpreise sinken, mittelfristige Anstiege sind jedoch zu erwarten.

    Quellen:

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    ey, das ist echt krass mit der unzufriedenheit in Deutschland, ich mein 70 Prozent sind ja schon fast alle! Merz scheint ja nicht so beliebt zu sein, aber was sind die andern Alternativen? Diese AfD macht mir echt sorge, die gewinnen immer mehr Stimmen und ich verstehe nicht, warum die leute das gut finden. Schön wäre es ja wenn die Bürokratie mal bisschen weniger kompliziert wäre aber ich frag mich, wo die ganzen 67 Milliarden Euro hingehen? Das is' ja schon fast unvorstellbar viel Geld! Außerdem krieg ich die Zahlen nicht richtig auf die reihe, 16 Prozent… sind das die Fortschritte oder was? Wenn die so weitermachen, dann wird das mit den Reformen wohl nie was.

    Und Kretschmer, hey der ist ja auch nicht nett, dass ostdeutsche Unternehmen so wenig kriegen, das sollte doch fairer sein, oder? Die arbeiten hart und dann werden die nicht belohnt. Und dieser UBS fall ist ja auch abgedreht, ich hab das Gefühl die großen haben immer eine Ausrede, um zu schummeln und sie kommen immer davon. Mich interessiert eher, was die ganzen wohnofferten betrifft, die Preise in Frankfurt sind gesunken aber trotzdem wird der Mangel an wohnungen immer größer, ich frag mich wie das zusammen passt. Was denkt ihr, wird sich das alles jemals ändern? kann da jemand eine strategie vorschlagen?
    also ich muss sagen, die sache mit der bürokratie is echt der hammer, 67 milliarden euro, das sind sooo viel kohle, ich mein, die könnten die leute ja auch einfach ne bessere arbeit machen lassen, aber immer kommen die vorschriften rüber und machen alles kaputt. Ich versteh nicht warum das ganze so kompliziert sein muss? Wenn die männer und frauen in der politik sich einfach mal zusammensetzen würden und austauschen, dann könnte man vielleicht einige dieser verwirrenden gesetze einfacher machen.

    Und dann dieser merz, ha, ich kann ihn kaum hören, der scheint zu denken, dass die superstarren regeln schon bald verschwinden werden. Ich wette, der hat keinen plan, was die leute wirklich brauchen. Ich mein, die ganzen firmen, die machen alles ganz alleine und trotzdem gibt's keine hilfe von oben. Und das mit den ostdeutschen unternehmen von Kretschmer, ja, ich les das auch immer wieder. Die kriegen die harten Aufträge und dann wird nichts an sie vergeben, wie soll das fair sein?

    Das ist ja alles ein durcheinander, die leisten sich da das große theater, und am ende sitzen die kleinen leute mit ihren sorgen. Ich hab mal gelesen, dass die Immobilienpreise sinken, was total verrückt ist für leute die mieten oder kaufen wollen, oder? Aber wie soll man dann die menschen in die wohnungen bringen, wenn man gleichzeitig höhere preise für alles hat? Und was die UBS macht, naja, da war ich auch geschockt, aber die großen banken haben immer einen druck dabei, da müssen wir aufpassen.

    Frage mich echt, was in den nächsten jahren passieren wird. Werden die Reformen überhaupt kommen? Oder bleibt alles wie immer? Zeit wird zeigen, aber ich glaub nicht daran...
    Also ich find das alles echt heftig, was hier abläuft. Die Zahlen mit der Unzufriedenheit schocken schon, 70 Prozent sind unzufrieden? Krass! Da fragt man sich echt, was die Politiker gerade machen. Merz hat es echt nicht leicht, und ich hab auch das Gefühl, dass die AfD da ein bisschen Kapital draus schlägt. Aber das führt uns doch in eine gefährliche Richtung, wenn die Leute sich an die schlagen, die wirklich polarisiert! Die Alternative, die du ansprichst, is' ja auch nicht wirklich besser.

    Was die Bürokratie angeht: 67 Milliarden Euro sind schon eine Hausnummer! Ich meine, da könnte man eine ganze Menge machen, wenn das mal gesenkt werden würde. Die Digitalisierung sollte echt schneller vorangehen, aber bei 16 Prozent nach so langer Zeit sieht's ja mau aus. Ich frag mich, wie viele Ideen und Kreativität die Unternehmen dadurch verlieren, weil sie sich mit Papierkram beschäftigen müssen anstatt innovativ zu sein.

    Und Kretschmer, ja, ganz ehrlich, ich kann es verstehen, dass da die Leute aus Ostdeutschland stinkig sind. Es kann ja nicht sein, dass die Bundeswehr einfach die Region ausklammert, wo so viele Menschen auf den Job angewiesen sind. Fairness wäre echt mal ein gutes Motto!

    Außerdem, das mit den Immobilienpreisen in Frankfurt ist ein weiteres Spannungsfeld. Die Preise sinken zwar, aber das Angebot bleibt trotzdem dünn. Es ist fast so, als ob bei den Preisen ein Spielchen gespielt wird, wo die Mieten trotzdem nicht normal werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das für die Leute gut ist, die auf der Suche nach einem Zuhause sind.

    Ich hab das Gefühl, dass wir echt mal eine Strategie brauchen, die nicht einfach nur auf kurzfristige Lösungen setzt, sondern nachhaltig denkt. Es wären echt mal frische Ansätze und Ideen von Nöten, um die sich teils in den Städten aufstauenden Probleme sinnvoll anzugehen! Was denkt ihr? Gibt’s da einen Plan B?

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