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    Wirtschaft im Wandel: IG Metall fordert Investitionen, EU setzt auf Unabhängigkeit von China und Russland

    20.06.2025 151 mal gelesen 5 Kommentare

    Norddeutschland ringt um Investitionen, die EU schottet sich gegen chinesische Anbieter ab, die USA stehen vor einer massiven Geldschwemme, Russlands Wirtschaft droht die Rezession und Europas Gasversorgung wird neu ausgerichtet – während in Eisenhüttenstadt die Hoffnung auf grünen Stahl vorerst begraben ist. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die zentralen wirtschaftlichen Weichenstellungen und Herausforderungen, die Unternehmen, Politik und Gesellschaft in den kommenden Monaten prägen werden.

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    IG Metall fordert mehr Investitionen in Norddeutschland

    Die IG Metall sieht dringenden Handlungsbedarf bei norddeutschen Unternehmen. Nach Ansicht von Daniel Friedrich, Chef des IG-Metall-Bezirks Küste, reichen die bisherigen Investitionssummen nicht aus, um den industriellen Wandel erfolgreich zu gestalten. Auf einer Zukunftskonferenz in Bremen diskutierten rund 130 Betriebsräte aus norddeutschen Betrieben mit mehr als 88.000 Beschäftigten über die Herausforderungen und Chancen der Region.

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    Die Gewerkschaft fordert neben Investitionsanreizen auch einen verlässlichen und günstigen Industriestrom sowie klare industriepolitische Leitplanken. Friedrich betonte, dass Unternehmen, die in Deutschland Geschäfte machen oder Unterstützung erhalten, auch Wertschöpfung und Standorte im Land schaffen und sichern müssten. Vergabeverfahren sollten stärker darauf ausgerichtet werden, Produktion und Innovation in Deutschland und Europa zu stärken. Die Konferenz stand unter dem Motto „Mitbestimmung und Wandel der Arbeit an der Küste“ und thematisierte, wie der Norden zukunftssicher aus dem Strukturwandel hervorgehen kann. Zu den Rednern zählten unter anderem Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD), Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg sowie Maren Baumhauer von der TU Hamburg. (Quelle: SZ.de)

    Teilnehmer Beschäftigte Forderungen
    130 Betriebsräte 88.000+ Mehr Investitionen, günstiger Industriestrom, industriepolitische Leitplanken

    Infobox: Die IG Metall fordert von Unternehmen und Politik in Norddeutschland mehr Investitionen und klare Rahmenbedingungen, um die Chancen des industriellen Wandels zu nutzen.

    EU schließt chinesische Unternehmen von öffentlichen Aufträgen aus

    Die EU-Kommission hat beschlossen, chinesische Unternehmen künftig von bestimmten öffentlichen Aufträgen auszuschließen. Ziel ist es, die Abhängigkeit von China zu verringern und die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen zu stärken. Die Maßnahme betrifft insbesondere Bereiche, in denen chinesische Anbieter als besonders dominant gelten.

    Mit diesem Schritt reagiert die EU auf die wachsende Konkurrenz aus China und will sicherstellen, dass europäische Unternehmen bei öffentlichen Ausschreibungen nicht benachteiligt werden. Die Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Strategie, die Beziehungen zu China neu zu justieren und die europäische Wirtschaft widerstandsfähiger zu machen. (Quelle: Deutschlandfunk)

    • Chinesische Unternehmen werden von bestimmten EU-Aufträgen ausgeschlossen.
    • Ziel ist die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.

    Infobox: Die EU setzt ein Zeichen gegen die Dominanz chinesischer Anbieter und will die eigene Wirtschaft durch gezielte Ausschlüsse schützen.

    Arthur Hayes: US-Regierung wird 9 Billionen US-Dollar drucken

    Der Finanzexperte Arthur Hayes prognostiziert, dass die US-Regierung 9.000.000.000.000 US-Dollar drucken wird, um die Wirtschaft zu stützen. Diese Aussage unterstreicht die Erwartung massiver geldpolitischer Maßnahmen in den USA.

    Hayes sieht in dieser Entwicklung eine Reaktion auf wirtschaftliche Herausforderungen und betont die Dimension der geplanten Geldschöpfung. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Prognostizierte Geldmenge
    9.000.000.000.000 US-Dollar

    Infobox: Arthur Hayes erwartet eine massive Ausweitung der Geldmenge durch die US-Regierung in Höhe von 9 Billionen US-Dollar.

    Russlands Wirtschaft an der Schwelle zur Rezession

    Russlands Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow warnt auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg vor einem „Übergang in eine Rezession“. Nach seinen Angaben kühlt die Wirtschaft ab, und die Investitionen könnten im dritten und vierten Quartal unter dem Vorjahresniveau liegen. Das derzeitige Zinsniveau demotiviere Unternehmer zu investieren.

    Die russische Zentralbank hatte ihren Leitzins im Oktober vergangenen Jahres auf 21 Prozent angehoben und erst kürzlich auf 20 Prozent gesenkt. Während die Rüstungsindustrie boomt und die Produktion von Munition und Waffen im Vergleich zu 2021 um das „Zigfache“ gestiegen ist, kränkeln zivile Sektoren wie Bau, Immobilien und Autobau. Kritiker bemängeln, dass das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts vor allem auf die Kriegsproduktion zurückzuführen ist und nicht auf eine Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Leitzins (Okt. 2024) Leitzins (Juni 2025) Boomende Branche
    21 % 20 % Rüstungsindustrie

    Infobox: Russlands Wirtschaft steht laut Minister Reschetnikow an der Schwelle zur Rezession, während die Rüstungsindustrie weiter wächst und zivile Sektoren schwächeln.

    EU plant vollständigen Ausstieg aus russischem Gas

    Die Europäische Kommission plant, die Einfuhr von russischem Gas und Flüssigerdgas in die EU bis Ende 2027 vollständig einzustellen. Ab dem 1. Januar 2026 sollen Importe aus neuen russischen Gas- und LNG-Verträgen verboten werden, die bis Ende 2025 unterzeichnet werden. Ab dem 1. Januar 2028 gilt ein Verbot für Importe aus langfristigen Verträgen.

    Im Jahr 2024 machten Gaslieferungen aus Russland 19 Prozent der EU-Gasimporte aus, während es vor der Invasion der Ukraine 2022 noch 45 Prozent waren. Der Anteil soll in diesem Jahr auf 13 Prozent sinken. Die EU verfügt über eine Infrastrukturkapazität, um jährlich 250 Milliarden Kubikmeter Flüssigerdgas zu importieren, hat im vergangenen Jahr jedoch weniger als die Hälfte davon genutzt. Ungarn und die Slowakei kritisieren die Pläne und befürchten steigende Preise. (Quelle: Merkur)

    Jahr Russischer Gasanteil an EU-Importen
    2022 45 %
    2024 19 %
    Prognose 2025 13 %

    Infobox: Die EU will bis 2027 vollständig auf russisches Gas verzichten und setzt auf alternative Lieferanten und eine bessere Nutzung der LNG-Kapazitäten.

    ArcelorMittal stoppt Pläne für grünen Stahl in Eisenhüttenstadt

    Die geplante größte Zukunftsinvestition in Eisenhüttenstadt, die Produktion von „grünem“ Stahl, wird nicht umgesetzt. ArcelorMittal hat entschieden, weiterhin auf Kohle und Koks zu setzen. Damit bleibt der erhoffte Wandel zur klimafreundlichen Stahlproduktion aus.

    Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die Energiewende in der Stahlindustrie und für die Region Eisenhüttenstadt, die auf neue, nachhaltige Arbeitsplätze gehofft hatte. (Quelle: rbb24 Inforadio)

    • ArcelorMittal stoppt Investition in grünen Stahl.
    • Weiterhin Einsatz von Kohle und Koks.

    Infobox: Die Stahlindustrie in Eisenhüttenstadt bleibt vorerst bei konventionellen Produktionsmethoden, die geplante Umstellung auf grünen Stahl wurde abgesagt.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach verstärkten Investitionen und klaren industriepolitischen Leitplanken in Norddeutschland ist angesichts des anhaltenden Strukturwandels von hoher Bedeutung. Ohne gezielte Maßnahmen droht die Region, im Wettbewerb um Zukunftstechnologien und nachhaltige Arbeitsplätze zurückzufallen. Ein verlässlicher und günstiger Industriestrom ist dabei ein entscheidender Standortfaktor, um Unternehmen zu halten und neue Ansiedlungen zu ermöglichen. Die Einbindung der Betriebsräte zeigt, dass die Transformation nur mit starker Mitbestimmung und sozialer Absicherung gelingen kann. Die konsequente Ausrichtung von Vergabeverfahren auf Wertschöpfung und Innovation in Deutschland und Europa könnte zudem die regionale Wirtschaft stärken und Abwanderungstendenzen entgegenwirken.

    • Investitionen und Rahmenbedingungen sind zentrale Hebel für die Zukunftsfähigkeit Norddeutschlands.
    • Mitbestimmung und sozialer Dialog bleiben Schlüsselfaktoren im Wandel.
    • Standortpolitik muss gezielt auf nachhaltige Wertschöpfung und Innovation ausgerichtet werden.

    Quellen:

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    Also das mit den Ami's und die 9 Billionen finde ich ehrlich gesagt schon bisschen verrücktt. Kann mir garnicht vorstelln das das einfach so geht, dollar drucken wie man will, was is dann mit den normalen Preisen und so? Irgendwer hat in einen von den Kommentaren glaub ich auch geschrieben das das ja eigendlich zu hyperinflation führt, aber die USA machen ja immer ihr eigenes Ding ungefähr. Und dann mit den Russen, der Zinsatz da oben is ja astronomisch, frage mich wie leute dann noch überhaupt n Auto kaufen können wenn alles doppelt so teuer verkauft wird. Das russische BIP wächst nur noch, weil bomben gebaut werden oder wie? Ganz schön seltsame Welt zur Zeit, richtig ins schwanke komm ich da beim Lesen.

    Wegen dem EU-Ding mit China hab ich auch so meine Gedanken, weil die Chinesen machen ja echt alles billig. Wenn die ausgesperrt werden dann muss doch alles teurer werden, oder hab ichs falsch verstanden. Wir in Europa können garnicht alles selber machen, hat doch eh jeder sein neues Handy aus China, das können die von Brüssel mir erzählen wie sie wollen, am Ende kauft jeder trotzdem das billigste (außer die mit zuviel Geld, lol). Ich find die Sache mit Gas auch krass, immer russland raus raus, aber wenns dann im Winter wieder friert dann wundern sich wieder alle das die Heizungen nicht angehen. Wär ich in Ungarn wär ich auch sauer, die kriegen ja alles aus russland, wie sollen die dann das bezahlen, mit Forint oder was?

    Ah und in Eisenhüttenstadt, das ist doch alles nur noch Lippebekenntnisse, erst wird der grüne Stahl versprochern und dann doch wieder abgeschafft. Da hätte ich anstelle von den Leuten auch kein Bock mehr auf Energie wende zeugs. Aber am Ende verdienen da eh nur die großen Bosse dran. Bin mal gespannt wer sich da am Meisten freut wenn alle anderen nur noch pleite gehen.

    Hab ich irgendwas verpasst? Manchmal sind die Artikel so voller Info dass ich irgendwie noch weniger check als vorher...
    Also was ich noch mla dazu sagen wollte, ich hab ja das mit dem Strompreis und der Investionen nich so richtig geblickt. Also wieso heist das immer die Firmen gehn weg, nur weil der Industriestrom teuer ist? Also Aldi und Rewe und so sind ja auch noch da, die könnten ja auch einfach mal sparen überall anstatt immer zu verlangen das sie alles billiger kriegen. Aber igw hab ich eh nicht so das Gefühl das sich was bewegt, weil ja jedes Jahr wieder geredet wird von “Transformation” und “Wandel” und am End seh ich beim Bäcker die Brötchen schon doppelt so teuer alles, aber von so nem Wandel nix.

    Und dann wundert mich auch das mit den Betriebsräten, weil ich hab mal gehört, die ham gar nicht so die Macht das wirklich was geändert wird oder? Meine Tante war bei so nem Betriebsrat bei einem Werk in SH, und die war immer nur am diskutierne aber die Chefs machen eh wie sie wollen laut ihr. Vielleicht hilft das denen in Bremen mehr aber ich kanns so garnicht sagen ehrlich gesagt.

    Außerdem wird bei diesen EU-Sachen nichmal gesagt was das für die kleinen Läden und Handwerker heißt. Wenn da jetzt China raus ist, müssen die dann extra aus Polen kaufen oder was, ist das besser? Bin vielleciht einfach kein Fan von diesem Ausschluss-Ding, weil am Ende liegts eh beim Verbraucher, der guckt vorallem aufs Preisschild und fertig. Manchmal isses wie so ne große Wolke von Regeln und da weiß gar keiner mehr wie das praktisch laufen soll.

    Green steel... hab ich eh nie geglaubt dass das kommt. Mein Kumpel meinte letztens das is eh alles nur für Zeitungen und am Ende bauen se weiter alles mit altem Zeugs, weils billiger kommt und die Kriterien immer geändert werden, hab ich mal gelesen. Energie wende schön und gut aber Hauptsache man kann noch tanken und friert nicht zuhause, so einfach seh ich das.

    Irgendwo fehlt doch was grundlegendes, also wie die Bevölkerung wirklich was merkt von diesen Maßnahmen, also nicht nur große Schlagzeilen – und am Ende fragt die niemand bei uns im Ort zum Beispiel wie das wirklich ist mit Innovation und so. Vielleicht bin ich auch zu blöd für den Wirtschaftskram, alles sehr kompliziert jedenfalls.
    Ich hab mal wo gelsen das wenn die EU weniger russisches Gas kaufen will, die Preise für alle nur noch mehr hoch gehn weil dann die Alternativen auch nicht reichem und LNG is ja auch viel zu teuer, wer soll dann da noch die Bude warm kriegen wenn s im Winter wieder kälter wird?
    Spannend, dass noch niemand was zur Rolle der Betriebsräte gesagt hat – finde gut, dass die überhaupt mal gefragt werden beim Thema Wandel. Viele Unternehmen vergessen völlig, wie wichtig die Erfahrungen von denen sind, die wirklich am Band stehen. Ohne die Leute vor Ort geht mit Investitionen sowieso nichts voran.
    Also ich hab mir jetzt mal die ganzen Kommentare hier durchgelesen und find’s schon spannend, wie vielschichtig das alles ist. Was mir aber irgendwie zu kurz kommt: Die IG Metall fordert ja nicht einfach so „mehr Investitionen“ – auch der Punkt mit dem günstigen Industriestrom ist ja total wichtig. Gerade hier oben im Norden hängen viele Jobs dran und ehrlich gesagt, wenn der Strompreis weiter so abhebt, dann wandern Firmen halt ab. Egal, was die Region für Tradition hat, das halten viele Mittelständler doch nicht durch. Ich kenn Leute aus Bremen, die arbeiten bei so nem Zulieferer – die machen sich alle Sorgen, ob sie in 5 Jahren überhaupt noch hier sind oder der Laden nach Polen oder so zieht. Das ist halt nicht irgendwas Abstraktes, sondern betrifft echt Familien.

    Was mir noch auffällt: Da wird immer viel auf „Innovation“ gesetzt, aber keiner weiß so richtig, wie das dann in der Praxis funktionieren soll. Ohne politische Vorgaben werden die Großen halt immer das machen, was am meisten Kohle bringt (meint ja auch der Artikel), ist ja nicht so als ob sie freiwillig in teure Umstellungen gehen. Und das mit den ganzen Förderungen ist eh oft ein riesiges Bürokratie-Labyrinth – bin mal gespannt, ob sich das für kleinere Betriebe überhaupt lohnt oder ob da nur die großen Fische drankommen.

    Zum Thema EU und China: Klar, Wettbewerbsschutz klingt erstmal logisch, aber ich frage mich, ob wir damit am Ende wirklich unabhängiger werden oder ob das Leben einfach für uns alle teurer wird. Im Zweifel zahlt halt der Verbraucher den Preis. Das hat man doch bei den Solarmodulen gesehen, erst wollten alle unabhängig sein und am Ende hat keiner mehr Geld für die eigene PV-Anlage gehabt.

    Und zum grünen Stahl in Eisenhüttenstadt – das ist doch genau das Paradebeispiel, woran’s scheitert. Jahrelang wird angekündigt, „große Transformation“ und dann springt der Konzern wieder ab, weil wohl die Sicherheit aus Berlin fehlt, ob das auch wirtschaftlich Sinn macht. Für die Region ist das halt ein Schlag ins Gesicht, das kann man drehen wie man will.

    Ich glaub inzwischen, das geht wirklich nur, wenn man Investitionen und auch Innovationen so einfach wie möglich macht und gleichzeitig für nen Plan sorgt, auf den man sich verlassen kann. Ansonsten juckt es die Konzerne wenig und die Leute bleiben hier auf der Strecke.

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    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
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