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    Was Sie über den Volkswirtschaftslehre NC in Heidelberg wissen müssen

    01.09.2025 5 mal gelesen 0 Kommentare
    • Der Numerus Clausus (NC) für Volkswirtschaftslehre in Heidelberg schwankt je nach Bewerberlage jährlich.
    • Meist liegt der NC im Bereich zwischen 1,5 und 2,0, kann aber auch darüber oder darunter liegen.
    • Neben dem Abiturschnitt zählen oft auch Wartesemester und teilweise Zusatzqualifikationen für die Zulassung.

    Aktueller NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg: Ein Überblick

    Aktueller NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg: Ein Überblick

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    Wer sich für den Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg interessiert, stößt unweigerlich auf die Frage nach dem aktuellen Numerus Clausus (NC). Für das Wintersemester 2023/24 lag der NC im Vollfach bei etwa 2,21. Das bedeutet: Bewerberinnen und Bewerber mit einer Abiturnote von 2,2 oder besser hatten im letzten Auswahlverfahren eine realistische Zulassungschance. Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass sich dieser Wert jährlich verschieben kann – je nachdem, wie viele Bewerbungen eingehen und wie das Notenniveau der Bewerber ausfällt.

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    Im Hauptfach (50%) und Begleitfach (25%) kann der NC abweichen oder sogar entfallen, falls die Nachfrage geringer ist. Für das Hauptfach lag der Grenzwert zuletzt bei etwa 2,4, während das Begleitfach häufig zulassungsfrei angeboten wird. Eine Besonderheit in Heidelberg: Neben der Abiturnote spielt die Wartezeit nur eine untergeordnete Rolle, da die meisten Plätze nach Leistung vergeben werden.

    Ein weiteres Detail, das viele übersehen: Die Universität Heidelberg veröffentlicht die NC-Werte transparent nach Abschluss des Zulassungsverfahrens. Wer also auf Nummer sicher gehen will, sollte regelmäßig die offiziellen Übersichten auf der Uni-Website prüfen. Und noch ein Tipp am Rande – Nachrückverfahren sind keine Seltenheit, manchmal rutschen Bewerber mit etwas schlechteren Noten doch noch nach.

    Quellen:
    1 Offizielle NC-Übersicht der Universität Heidelberg, Stand Wintersemester 2023/24

    Wie entwickelt sich der NC für Volkswirtschaftslehre in Heidelberg?

    Wie entwickelt sich der NC für Volkswirtschaftslehre in Heidelberg?

    Die Entwicklung des NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg ist alles andere als starr. Über die letzten Jahre zeigt sich ein lebendiges Auf und Ab, das eng mit der Zahl der Bewerbungen und der jeweiligen Nachfrage zusammenhängt. Mal klettert der NC leicht nach oben, mal sinkt er wieder – eine echte Glaskugel gibt es da nicht.

    • Schwankungen durch Bewerberzahlen: In Jahren mit besonders vielen Interessenten zieht der NC an. Fällt die Nachfrage schwächer aus, sinkt er oft spürbar. Ein Trend, der sich in Heidelberg regelmäßig beobachten lässt.
    • Langfristige Tendenzen: Seit etwa fünf Jahren pendelt der NC für das Vollfach meist zwischen 2,0 und 2,4. Einzelne Ausreißer nach oben oder unten sind jedoch keine Seltenheit, gerade wenn sich gesellschaftliche oder wirtschaftliche Entwicklungen auf das Interesse am Fach auswirken.
    • Einfluss von Sonderfaktoren: Gelegentlich beeinflussen externe Ereignisse – etwa die Corona-Pandemie oder Änderungen im Schulsystem – die Bewerberlage und damit auch den NC. So kam es beispielsweise 2020 zu einem leichten Rückgang, da sich viele für ein Wartesemester entschieden.
    • Unterschiede zwischen Studienvarianten: Während das Vollfach stärker von Schwankungen betroffen ist, bleibt der NC im Haupt- und Begleitfach oft stabiler oder entfällt ganz.

    Wer sich für die Entwicklung interessiert, sollte die offiziellen Statistiken der Universität im Auge behalten. Die Zahlen aus den letzten Jahren zeigen: Eine Garantie auf einen bestimmten NC gibt es nicht, aber ein grober Rahmen lässt sich durchaus ablesen. Wer flexibel bleibt und auch das Nachrückverfahren nicht aus den Augen verliert, kann manchmal von unerwarteten Chancen profitieren.

    Vor- und Nachteile des NC-Systems für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg

    Vorteile Nachteile
    Klare Zulassungskriterien sorgen für Transparenz im Bewerbungsverfahren. Abiturnote zählt fast ausschließlich – andere Kompetenzen bleiben unberücksichtigt.
    Bewerber können ihre Chancen anhand des veröffentlichten NC realistisch einschätzen. NC schwankt jährlich, sodass die Planung erschwert wird.
    Nachrückverfahren bieten Nachrückern mit leicht schlechteren Noten die Möglichkeit nachzurücken. Studieninteressierte mit schlechteren Noten haben oft geringere Chancen auf einen Platz.
    NC entfällt oder ist niedriger im Hauptfach/Begleitfach – mehr Flexibilität für Bewerber. Das Vollfach hat in der Regel den strengsten NC – hohe Konkurrenz um Plätze.
    Regelmäßige Veröffentlichung der Grenzwerte durch die Universität sorgt für Planungssicherheit. Wartezeit spielt nur eine untergeordnete Rolle und hilft selten entscheidend weiter.
    Sonderquoten für bestimmte Gruppen bieten zusätzliche Zugangsmöglichkeiten. Bewerbungsfristen sind strikt, verspätete oder unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.

    Welche Faktoren beeinflussen den Volkswirtschaftslehre NC in Heidelberg?

    Welche Faktoren beeinflussen den Volkswirtschaftslehre NC in Heidelberg?

    • Anzahl der verfügbaren Studienplätze: Die Universität Heidelberg legt jedes Jahr fest, wie viele Plätze für VWL vergeben werden. Wird das Kontingent verkleinert, steigt der NC oft an – bei einer Ausweitung kann er hingegen sinken.
    • Profil der Bewerberinnen und Bewerber: Nicht nur die Anzahl, sondern auch die Durchschnittsnoten der Bewerber spielen eine Rolle. Sind besonders viele mit sehr guten Abiturnoten dabei, verschärft sich der Konkurrenzdruck und der NC klettert nach oben.
    • Beliebtheit des Studiengangs: Wechselt das öffentliche Interesse an Wirtschaftsthemen, etwa durch politische oder gesellschaftliche Ereignisse, schwankt die Attraktivität des Fachs. Das schlägt sich direkt auf die Bewerberzahlen und damit auf den NC nieder.
    • Veränderungen im Auswahlverfahren: Führt die Universität neue Kriterien ein, etwa zusätzliche Auswahlgespräche oder Motivationsschreiben, kann das die Zusammensetzung der Bewerber beeinflussen und den NC indirekt verändern.
    • Quoten für bestimmte Bewerbergruppen: Ein Teil der Plätze ist oft für bestimmte Gruppen reserviert, etwa für internationale Studierende oder Härtefälle. Das verringert die Zahl der Plätze im regulären Verfahren und kann den NC erhöhen.
    • Entwicklung der Abiturjahrgänge: Größere Abiturjahrgänge – zum Beispiel nach einer Umstellung der Schulzeit – führen regelmäßig zu mehr Bewerbungen und einem höheren NC.

    Einzelne Faktoren wirken manchmal überraschend stark, andere eher subtil. Wer die Hintergründe kennt, kann seine Chancen besser einschätzen und gezielter planen.

    Unterschiede beim NC zwischen Vollfach, Hauptfach und Begleitfach in Heidelberg

    Unterschiede beim NC zwischen Vollfach, Hauptfach und Begleitfach in Heidelberg

    In Heidelberg gibt es beim NC für Volkswirtschaftslehre deutliche Unterschiede je nach gewählter Studienvariante. Diese Unterschiede sind nicht nur formal, sondern können für die individuelle Zulassungschance entscheidend sein.

    • Vollfach: Hier ist die Konkurrenz am größten, da viele Bewerber das Fach in vollem Umfang studieren möchten. Entsprechend ist der NC im Vollfach meist am strengsten. Die Zahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt, und die Zulassung erfolgt fast ausschließlich nach Abiturnote.
    • Hauptfach (50%): Im Hauptfach ist die Nachfrage in der Regel etwas geringer als im Vollfach. Das führt dazu, dass der NC oft etwas niedriger angesetzt wird. Zudem gibt es gelegentlich Jahre, in denen die Zulassung sogar ohne NC möglich ist, wenn die Bewerberzahlen sinken.
    • Begleitfach (25%): Im Begleitfach, das häufig als Ergänzung zu einem anderen Hauptfach gewählt wird, ist die Bewerberzahl meist am niedrigsten. Daher entfällt der NC hier in vielen Semestern komplett. In seltenen Fällen wird ein Grenzwert festgelegt, dieser liegt dann aber meist deutlich unter dem des Voll- oder Hauptfachs.

    Die Wahl der Studienvariante kann also eine strategische Entscheidung sein, wenn es um die Zulassungschancen geht. Wer flexibel ist, erhöht mitunter seine Erfolgsaussichten deutlich.

    Bewerbungsverfahren und Fristen: Das sollten Sie in Heidelberg beachten

    Bewerbungsverfahren und Fristen: Das sollten Sie in Heidelberg beachten

    In Heidelberg läuft die Bewerbung für den Bachelor Volkswirtschaftslehre ausschließlich online über das zentrale Bewerbungsportal der Universität. Die Fristen sind dabei nicht verhandelbar: Für das Wintersemester endet die Bewerbungsphase in der Regel am 15. Juli, unabhängig davon, ob das Zeugnis schon vorliegt oder nicht. Wer zu spät dran ist, hat leider keine Chance mehr auf einen Platz – Nachreichungen werden nur in ganz bestimmten Ausnahmefällen akzeptiert.

    • Wichtige Unterlagen: Neben dem Abiturzeugnis verlangt die Uni Heidelberg oft auch einen Nachweis über einen absolvierten Online-Selbsttest zur Studienorientierung. Ohne diesen Nachweis wird die Bewerbung nicht berücksichtigt.
    • Mehrfachbewerbungen: Es ist möglich, sich parallel für verschiedene Studienvarianten (Vollfach, Hauptfach, Begleitfach) zu bewerben. Jede Variante muss aber als eigene Bewerbung eingereicht werden.
    • Ranglisten und Nachrückverfahren: Nach Bewerbungsschluss erstellt die Universität eine Rangliste. Wer zunächst keinen Platz erhält, bleibt automatisch im Nachrückverfahren – eine erneute Bewerbung ist nicht nötig.
    • Immatrikulation: Nach Erhalt eines Zulassungsbescheids ist die Einschreibung nur innerhalb einer sehr kurzen Frist möglich, meist etwa eine Woche. Wer diese Frist verpasst, verliert den Platz unwiderruflich.

    Es lohnt sich, die offiziellen Seiten der Universität regelmäßig zu prüfen, da sich Fristen oder Anforderungen kurzfristig ändern können. Wer die Termine im Blick behält und die Unterlagen frühzeitig vorbereitet, hat einen klaren Vorteil.

    Zulassungschancen einschätzen: Beispiele aus vergangenen Bewerbungsrunden

    Zulassungschancen einschätzen: Beispiele aus vergangenen Bewerbungsrunden

    Ein Blick auf die vergangenen Bewerbungsrunden in Heidelberg verrät, dass die Zulassungschancen für Volkswirtschaftslehre von Jahr zu Jahr durchaus schwanken. Interessant ist dabei, wie stark der sogenannte „Grenzwert“ für die Zulassung variieren kann – und dass manchmal auch Bewerber mit weniger optimalen Noten zum Zug kommen.

    • Im Wintersemester 2021/22 lag der Grenzwert für das Vollfach bei 2,3. Allerdings wurden im Nachrückverfahren auch Bewerber mit einem Abischnitt von 2,5 zugelassen, weil nicht alle Erstzugelassenen ihren Platz annahmen.
    • Für das Hauptfach (50%) wurde im selben Jahr ein NC von 2,6 gezogen, während das Begleitfach sogar gänzlich ohne Zulassungsbeschränkung auskam.
    • Im Jahr darauf, also 2022/23, fiel der NC im Vollfach auf 2,1. Hier zeigte sich: Wer eine Wartezeit von mindestens zwei Semestern vorweisen konnte, rückte trotz schwächerer Note noch nach.
    • In einzelnen Jahren kam es vor, dass die Bewerberzahlen unerwartet zurückgingen – dann wurden alle Bewerber zugelassen, unabhängig vom Notendurchschnitt.

    Die Beispiele zeigen: Die Zulassungschancen hängen nicht nur von der eigenen Note ab, sondern auch von Faktoren wie Nachrückverfahren, Wartezeit und dem Verhalten anderer Bewerber. Wer flexibel bleibt und sich nicht entmutigen lässt, kann auch mit einem Schnitt jenseits der offiziellen NC-Grenze noch einen Platz ergattern.

    Tipps zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren in Heidelberg

    Tipps zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren in Heidelberg

    • Studienorientierung aktiv nutzen: Wer sich gezielt mit den Inhalten und Anforderungen des VWL-Studiums in Heidelberg auseinandersetzt, kann im Auswahlprozess Pluspunkte sammeln. Podcasts, Online-Selbsttests und Informationsveranstaltungen der Universität geben authentische Einblicke und helfen, Unsicherheiten auszuräumen.
    • Englischkenntnisse auffrischen: Da Fachliteratur und einzelne Module auf Englisch stattfinden können, ist es ratsam, das eigene Leseverständnis gezielt zu trainieren. Wer regelmäßig englische Wirtschaftsnachrichten liest, ist klar im Vorteil.
    • Mathematische Grundlagen wiederholen: Ein solides Verständnis von Mathematik und Statistik erleichtert nicht nur den Studienstart, sondern kann auch bei Auswahlgesprächen oder Eignungstests entscheidend sein. Online-Kurse oder Übungsaufgaben aus Abiturvorbereitungen bieten eine gute Basis.
    • Unterlagen frühzeitig digitalisieren: Scans von Zeugnissen, Nachweisen und Zertifikaten sollten in guter Qualität vorliegen. So lassen sich technische Probleme bei der Online-Bewerbung vermeiden.
    • Motivationsschreiben individuell gestalten: Falls ein Motivationsschreiben gefordert wird, sollte dieses auf die Besonderheiten des VWL-Studiums in Heidelberg eingehen. Persönliche Beweggründe und konkrete Ziele machen den Text überzeugender.
    • Fragen für Infoveranstaltungen vorbereiten: Wer gezielt Rückfragen zu Schwerpunkten, Modulen oder Berufsperspektiven stellt, zeigt echtes Interesse und kann wertvolle Kontakte zu Dozierenden oder Studierenden knüpfen.

    Eine gründliche Vorbereitung signalisiert nicht nur Engagement, sondern sorgt auch für einen entspannteren Start ins Bewerbungsverfahren – und hebt die eigene Bewerbung aus der Masse hervor.

    Alternative Wege zum VWL-Studium an der Universität Heidelberg bei knappem NC

    Alternative Wege zum VWL-Studium an der Universität Heidelberg bei knappem NC

    • Bewerbung im höheren Fachsemester: Wer bereits an einer anderen Universität VWL oder ein verwandtes Fach studiert, kann sich in Heidelberg für ein höheres Fachsemester bewerben. Hier sind die Zulassungschancen oft besser, da Restplätze weniger stark nachgefragt werden.
    • Wartezeit gezielt nutzen: Mit jeder Wartezeit, also Semestern nach dem Abitur ohne Studium, verbessert sich die Position im Auswahlverfahren. Wer die Zeit sinnvoll nutzt, etwa durch Praktika oder Freiwilligendienste, kann zudem Pluspunkte im Lebenslauf sammeln.
    • Studienstart in einem zulassungsfreien Fach: Manchmal lohnt es sich, zunächst ein anderes wirtschaftsnahes Fach zu beginnen und später einen Fachwechsel nach Heidelberg anzustreben. Besonders bei guten Studienleistungen steigen die Chancen auf einen Quereinstieg.
    • Teilnahme an Sonderquoten: Für bestimmte Gruppen wie Zweitstudierende, Härtefälle oder internationale Bewerber gibt es separate Quoten. Wer die Voraussetzungen erfüllt, kann über diesen Weg unabhängig vom regulären NC zugelassen werden.
    • Auslandssemester als Sprungbrett: Ein Studienstart im Ausland, etwa in Österreich oder den Niederlanden, ist eine weitere Option. Nach einem oder zwei Semestern kann ein Wechsel nach Heidelberg versucht werden – oft mit verbesserten Chancen, wenn im Ausland bereits relevante Leistungen erbracht wurden.

    Ein bisschen Kreativität und Flexibilität eröffnen also zusätzliche Möglichkeiten, auch wenn der direkte Weg über den NC versperrt scheint. Wer dranbleibt und Alternativen prüft, findet oft überraschende Lösungen.

    FAQ: Häufige Fragen zum Volkswirtschaftslehre NC in Heidelberg

    FAQ: Häufige Fragen zum Volkswirtschaftslehre NC in Heidelberg

    • Gibt es in Heidelberg eine Nachreichfrist für das Abiturzeugnis?
      Nein, die Universität Heidelberg verlangt, dass alle erforderlichen Unterlagen bereits bei der Online-Bewerbung vollständig vorliegen. Eine spätere Nachreichung des Abiturzeugnisses ist nicht vorgesehen.
    • Wie viele Bewerbungen gehen durchschnittlich für VWL ein?
      Die Zahl schwankt, liegt aber in den letzten Jahren meist zwischen 400 und 600 pro Bewerbungsrunde. Die tatsächliche Bewerberzahl kann sich kurzfristig ändern, insbesondere bei gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Umbrüchen.
    • Werden Auswahlgespräche oder Tests für VWL in Heidelberg durchgeführt?
      Für den Bachelor VWL gibt es derzeit keine verpflichtenden Auswahlgespräche oder fachspezifischen Tests. Ein Online-Selbsttest zur Studienorientierung ist jedoch Voraussetzung für die Bewerbung.
    • Kann ich den NC durch besondere Leistungen, z.B. Preise oder Wettbewerbe, verbessern?
      Außerhalb der regulären Auswahlkriterien wird die Abiturnote nicht durch außerschulische Leistungen aufgewertet. Solche Leistungen können aber im Motivationsschreiben oder bei Sonderquoten hilfreich sein.
    • Wie erfahre ich, ob ich einen Platz im Nachrückverfahren erhalten habe?
      Die Universität informiert alle Bewerber automatisch per E-Mail, sobald ein Platz frei wird. Es empfiehlt sich, regelmäßig das Bewerbungsportal zu prüfen, da die Fristen zur Annahme sehr kurz sein können.
    • Kann ich mich für mehrere Fächer gleichzeitig bewerben?
      Ja, es ist möglich, sich parallel für verschiedene Fächer oder Studienvarianten an der Universität Heidelberg zu bewerben. Jede Bewerbung wird separat behandelt.

    FAQ zum NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg

    Wie hoch war der NC für Volkswirtschaftslehre in Heidelberg zuletzt?

    Im Wintersemester 2023/24 lag der Numerus Clausus (NC) für das Vollfach Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg bei etwa 2,2. Je nach Variante (Hauptfach oder Begleitfach) kann der NC abweichen oder sogar entfallen.

    Welche Faktoren beeinflussen den NC für VWL in Heidelberg?

    Der NC schwankt je nach Bewerbungsjahr und ist abhängig von der Zahl der Bewerber, den vergebenen Studienplätzen, dem Notendurchschnitt der Bewerber sowie Sonderquoten und externen Ereignissen.

    Unterscheidet sich der NC zwischen Vollfach, Hauptfach und Begleitfach?

    Ja, das Vollfach weist in der Regel den höchsten NC auf, da die Nachfrage dort am größten ist. Im Hauptfach ist der NC meist niedriger, im Begleitfach entfällt er oft komplett.

    Wie läuft das Bewerbungsverfahren für VWL in Heidelberg ab?

    Die Bewerbung erfolgt online zum Wintersemester und endet in der Regel am 15. Juli. Zusätzlich zum Abiturzeugnis ist meist ein Nachweis über die Teilnahme an einem Online-Selbsttest zur Studienorientierung erforderlich.

    Was kann ich tun, wenn mein Abischnitt knapp über dem NC liegt?

    Wer knapp über der NC-Grenze liegt, sollte das Nachrückverfahren im Blick behalten, sich eventuell für mehrere Varianten (Voll-, Haupt- und Begleitfach) bewerben und Alternativen wie ein höheres Fachsemester oder Sonderquoten prüfen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg lag im Wintersemester 2023/24 bei etwa 2,21 und schwankt jährlich je nach Bewerberlage.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Regelmäßig aktuelle NC-Werte prüfen: Der NC für Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg schwankt von Jahr zu Jahr. Informiere dich rechtzeitig auf der offiziellen Uni-Webseite über die aktuellen Grenzwerte, um deine Zulassungschancen realistisch einschätzen zu können.
    2. Studienvariante strategisch wählen: Überlege, ob für dich auch das Haupt- oder Begleitfach in Frage kommt. In diesen Varianten ist der NC oft niedriger oder entfällt sogar ganz, was deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen kann.
    3. Bewerbungsfristen strikt einhalten: Die Bewerbung für VWL erfolgt ausschließlich online und die Fristen – meist der 15. Juli für das Wintersemester – sind verbindlich. Bereite alle Unterlagen, insbesondere das Abiturzeugnis und den Nachweis des Online-Selbsttests, frühzeitig vor.
    4. Nachrückverfahren nutzen: Auch wenn du zunächst keinen Platz bekommst, bleibst du automatisch im Nachrückverfahren. Bewirb dich daher unbedingt und halte das Bewerbungsportal sowie deine E-Mails im Auge, um schnell auf ein Nachrückangebot reagieren zu können.
    5. Alternative Wege und Flexibilität einplanen: Bei einem knappen NC können Wartezeit, der Start in einem zulassungsfreien wirtschaftsnahen Fach oder die Bewerbung für ein höheres Fachsemester sinnvolle Alternativen sein, um letztlich doch zum VWL-Studium in Heidelberg zu gelangen.

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