Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    US-Zölle und politische Unsicherheit bremsen deutsche Wirtschaft und Exporteure aus

    06.06.2025 189 mal gelesen 4 Kommentare

    US-Zölle, politische Unsicherheiten und eine schwächelnde Exportwirtschaft setzen Deutschland weiter unter Druck. Während die Bundesbank ihre Konjunkturprognose erneut nach unten korrigiert, ringen Bund und Länder um schnelle Entlastungen für Unternehmen. Gleichzeitig zeigen sich im Wohnungsbau erste Lichtblicke, doch in vielen Unternehmen lähmt Entscheidungsschwäche die Innovationskraft. Der Jahresempfang der Westerwälder Wirtschaft rückt Motivation und Teamgeist in den Fokus – ein Signal für mehr Zusammenhalt in herausfordernden Zeiten.

    Werbung

    US-Zölle bremsen Erholung der deutschen Wirtschaft

    Die deutsche Wirtschaft steht laut Bundesbank vor dem dritten Jahr in Folge ohne Wachstum. Nach zwei Rezessionsjahren wird für 2025 eine Stagnation erwartet. Die Bundesbank hat ihre Konjunkturprognose nach unten korrigiert und reiht sich damit in die wachsende Zahl pessimistischer Ausblicke für das laufende Jahr ein. Bundesbankpräsident Joachim Nagel erklärte: „Die neuen US-Zölle und die Unsicherheit über die künftige US-Politik dämpfen zunächst das Wirtschaftswachstum. Das trifft die deutsche Industrie zu einem Zeitpunkt, zu dem sie sich nach langer Schwächephase zu stabilisieren begann.“

    Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
    Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Insbesondere die deutschen Exporteure müssen sich auf schwierige Zeiten einstellen. Die Bundesbank rechnet wegen der US-Handelspolitik mit einem deutlichen Rückgang der Ausfuhren im laufenden Jahr und kaum Besserung 2026. Die Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar verschlechtert zusätzlich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft, da Produkte aus dem Euroraum auf den Weltmärkten teurer werden. Die Konkurrenz aus China wächst weiter.

    Die geplanten staatlichen Milliardeninvestitionen in Verteidigung und Infrastruktur sollen die Erholung der deutschen Wirtschaft verzögern, bis sie für einen Schub sorgen. Für 2026 erwartet die Bundesbank ein Plus von 0,7 Prozent beim realen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Im Dezember lag die Prognose für 2026 noch bei 0,8 Prozent. Die Erwartungen für 2027 wurden von 0,9 Prozent auf 1,2 Prozent nach oben korrigiert.

    Ein erheblicher Unsicherheitsfaktor bleibt der Zickzack-Kurs von US-Präsident Donald Trump. Eine Verschärfung der US-Handelspolitik und ein erneuter Vertrauensschock in die US-Wirtschaft und den Dollar wären laut Bundesbank ein erhebliches Risiko für die erwartete Erholung in Deutschland.

    Positiv ist, dass die Teuerung schneller zurückgeht. Die Bundesbank rechnet für das laufende Jahr mit einer nach europäischer Methode (HVPI) berechneten Inflationsrate von 2,2 Prozent, im Jahr 2026 sollen es 1,5 Prozent sein. Ab 2026 dürfte sich auch die Kernrate ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel bei etwa 2 Prozent einpendeln. (Quellen: Merkur, Tagesspiegel)

    Jahr Prognose BIP-Wachstum Inflationsrate (HVPI)
    2025 Stagnation 2,2 %
    2026 +0,7 % 1,5 %
    2027 +1,2 % ca. 2 % (Kernrate)
    • US-Zölle und politische Unsicherheit belasten die deutsche Wirtschaft.
    • Exporteure sind besonders betroffen, da der Euro aufwertet und die Konkurrenz aus China zunimmt.
    • Staatliche Investitionen sollen mittelfristig für Wachstum sorgen.
    • Inflation geht schneller zurück als erwartet.
    „Die neuen US-Zölle und die Unsicherheit über die künftige US-Politik dämpfen zunächst das Wirtschaftswachstum.“ (Joachim Nagel, Bundesbankpräsident)

    Infobox: Die Bundesbank erwartet für 2025 keine wirtschaftliche Erholung. Erst 2026 wird mit einem leichten Wachstum von 0,7 Prozent gerechnet. Die Inflation soll 2026 auf 1,5 Prozent sinken.

    Bund-Länder-Gipfel: Länder drängen auf Tempo bei Entlastungen

    Trotz Differenzen um Steuerausfälle wollen auch die Bundesländer Tempo beim Entlastungspaket für die Wirtschaft machen. Ein gemeinsames Treffen von Bund und Ländern ist für den 18. Juni geplant, wie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) und Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) nach einem Treffen der 16 Länderchefinnen und -chefs in Berlin ankündigten. Ziel ist es, vor der Sommerpause eine Entscheidung zu treffen, damit der Bundesrat am 11. Juli darüber abstimmen kann.

    Das geplante Entlastungspaket sieht bessere steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für Unternehmen vor, die Maschinen, Geräte und Elektroautos anschaffen. Ab 2028 soll zudem die Körperschaftsteuer sinken. Die Länder fürchten Einnahmeausfälle, insbesondere für ihre Kommunen, und fordern einen finanziellen Ausgleich. Kretschmer betonte, dass die Summen so gewaltig seien, dass man sie nicht einfach einsparen könne.

    Mit Blick auf das neue 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz melden die Länder zusätzliche Ansprüche an. Bislang ist vorgesehen, dass sie ein Fünftel, also 100 Milliarden Euro, erhalten. Weitere 100 Milliarden Euro sind für Klimaschutz und den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft eingeplant. Die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten fordern, dass ihnen ein angemessener Anteil der Klimaschutz-Mittel zuteilwird, und zwar ohne Anrechnung auf Mittel der Länder. Für Mittel aus dem Sondervermögen dürfe es zudem keine Kofinanzierungspflichten für Länder und Kommunen geben.

    • Bund-Länder-Gipfel zur Wirtschaftsentlastung am 18. Juni geplant.
    • Entlastungspaket: Verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten und Körperschaftsteuersenkung ab 2028.
    • Länder fordern mehr Mittel aus dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz.

    Infobox: Die Länder drängen auf schnelle Entlastungen für die Wirtschaft und fordern einen größeren Anteil am Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz. (Quelle: Zeit Online)

    Stimmung im Wohnungsbau hellt sich auf

    Die Stimmung im deutschen Wohnungsbau hat sich im Mai weiter aufgehellt. Laut Deutschlandfunk gibt es Anzeichen für eine leichte Verbesserung der Lage in der Branche. Die Details zu den konkreten Zahlen oder Ursachen der Stimmungsaufhellung werden in der Quelle nicht weiter ausgeführt.

    • Stimmung im Wohnungsbau verbessert sich im Mai.
    • Branche sieht Anzeichen für eine leichte Erholung.

    Infobox: Im Mai zeigt sich eine positive Entwicklung im deutschen Wohnungsbau. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Entscheidungsschwäche in deutschen Unternehmen

    In deutschen Unternehmen herrscht laut einem Essay auf SZ.de eine ausgeprägte Entscheidungsschwäche. Führungskräfte vermeiden es, mutige Entscheidungen zu treffen, aus Angst, Fehler zu machen. Diese Zurückhaltung wird sowohl auf psychologische Faktoren als auch auf politische Rahmenbedingungen zurückgeführt. Der Artikel beschreibt, dass viele Führungskräfte in Deutschland verlernt haben, Risiken einzugehen, was die Innovationskraft und das Vorankommen der Wirtschaft hemmt.

    Der Text verweist auf die Bedeutung von Mut und einer offenen Fehlerkultur, um die Wirtschaft wieder voranzubringen. Es wird betont, dass eine Veränderung der Entscheidungskultur notwendig ist, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

    • Führungskräfte in Deutschland treffen selten mutige Entscheidungen.
    • Angst vor Fehlern und politische Rahmenbedingungen bremsen Innovationen.
    • Eine offene Fehlerkultur und mehr Mut sind notwendig für wirtschaftlichen Fortschritt.

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft leidet unter einer Entscheidungsschwäche in Unternehmen, die Innovationen und Wachstum hemmt. (Quelle: SZ.de)

    Jahresempfang der Westerwälder Wirtschaft: Motivation und Teamgeist im Fokus

    Beim Jahresempfang der Westerwälder Wirtschaft, der in diesem Jahr von der Elektro Jung GmbH aus Westerburg ausgerichtet wurde, stand der ehemalige Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk als Hauptredner im Mittelpunkt. Rund 400 Besucher aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft nahmen an der Veranstaltung teil. Landrat Achim Schwickert eröffnete den Empfang und sprach unter anderem über die Herausforderungen durch Bürokratie, die unsichere Weltlage und die Bedeutung der künstlichen Intelligenz.

    Die Geschäftsführer der Elektro Jung GmbH, Bernd und Steffen Jung, präsentierten ihr Unternehmen, das seit 30 Jahren besteht, und betonten die Bedeutung des Handwerks sowie die Herausforderungen durch Fachkräftemangel und die Diskussion um die Work-Life-Balance. Sie legen großen Wert auf ein intaktes Betriebsklima und fördern ihre Auszubildenden intensiv.

    Dr. Markus Merk hielt einen Impulsvortrag, in dem er Parallelen zwischen dem Druck im Hochleistungssport und dem Berufsleben zog. Er betonte die Bedeutung von gegenseitiger Achtung, Ehrgeiz, Fairness, Anerkennung und Wertschätzung sowohl im Sport als auch im Alltag. Sein Honorar stellte er der „Vor-Tour der Hoffnung“ zur Verfügung, die Spenden für krebskranke Kinder sammelt.

    • Jahresempfang mit 400 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
    • Fokus auf Teamgeist, Motivation und Herausforderungen im Handwerk.
    • Dr. Markus Merk als Impulsgeber für Fairness und Wertschätzung im Berufsleben.

    Infobox: Der Jahresempfang der Westerwälder Wirtschaft setzte Impulse für Motivation, Teamgeist und gesellschaftliches Engagement. (Quelle: WW-Kurier)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, wie stark die deutsche Wirtschaft von internationalen Handelsbeziehungen und geopolitischen Unsicherheiten abhängig ist. Die US-Zölle und die politische Unsicherheit in den USA treffen die exportorientierte Industrie in einer Phase, in der sie dringend Stabilität und Planungssicherheit benötigt. Die Kombination aus schwacher Nachfrage, verschärftem internationalen Wettbewerb und einer ungünstigen Wechselkursentwicklung verschärft die Herausforderungen für deutsche Unternehmen zusätzlich.

    Die nach unten korrigierten Wachstumsprognosen und die anhaltende Stagnation signalisieren, dass kurzfristige Impulse für eine nachhaltige Erholung fehlen. Die geplanten staatlichen Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur können mittelfristig zwar einen Wachstumsbeitrag leisten, kurzfristig ist jedoch keine Entlastung zu erwarten. Die sinkende Inflation ist ein Lichtblick, reicht aber allein nicht aus, um die strukturellen Probleme zu kompensieren.

    Die Unsicherheiten rund um die US-Handelspolitik und die Wechselkursentwicklung bleiben ein erheblicher Risikofaktor. Ohne eine klare Strategie zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Diversifizierung der Exportmärkte droht die deutsche Wirtschaft, im internationalen Vergleich weiter an Boden zu verlieren.

    • Die deutsche Wirtschaft steht vor einer anhaltenden Phase der Unsicherheit und Stagnation.
    • Externe Schocks und strukturelle Schwächen erfordern entschlossenes politisches und unternehmerisches Handeln.
    • Mittelfristige Investitionen sind wichtig, kurzfristig fehlen jedoch Wachstumsimpulse.

    Infobox: Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Ohne gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Industrie und zur Risikominimierung drohen weitere Rückschläge für Wachstum und Beschäftigung.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich finds mit dem Jahresempfang da garnich so logisch, dass so viel über Fairness und Sport geredet wird. Das hat ja mit der Wirtschaft nicht wirjklich was zu tun oder? Der Typ der da gesprochen hat is ja auch kein Chef sondern Schiedsrichter, vlt hilft das Teamgeist aber wie das gegen die Zölle helfen soll seh ich nich echt. War das jetzt mehr so Motivationsshow oder bringt das wirklich was für die Firmen?
    Lol ich find das immer sowas von komisch wie alle jetz über die grose Wirtschaft reden und keiner kapiert, das die krise eigendlich von diesen euro ding kommt. Wenn der euro doller teurer is dann kaufen halt die amis unser gedöns nicht mehr so viel, wozu auch, die habn alles im eingen land und dann noch China tuht sein teil. Aber jetzt alle rennen und schreien es muss schnele Enlastung gebn. Die Politiker wälzen das glaub ich eh wieder auf uns ab und am ende zahlen wir das mit steuern zück, wie imme.

    Wegen Wohnungsbau hab ich im fehrnseh gesehen dass die grad trotzdem viele wohnungen abreisen weil angeblich renoviern zu teuer is lol. Also wie soll das besser werden wenn man abbaut statt aufbaut? Die sagen alle „Stimmung is bessr“ aber wo? Bei uns gibts keine Bagger mehr auf Baustelle weil keiner will aufn Bau arbeitn, is ja viel zu anstrengend und alle nur am Jamern über Work-life und dies Work-life-bela.

    Auserdem, das mit Führungskräfte, die ham keine E…r mehr und traun sich nich was entscheidn zu tun weil giebts ja immer stress mit Chef oder Gewerkschaft oder öffentlcihkeit, alles so komplieziert. Früher war alles kla, Chef hat gesagt so und so und dann wars so. Heut muss erstmnal beraten und Projekte und Sitzungen un Blabla… Irgendwann is dann nix mehr übrig auser Berichte schreiben.

    Also, Enlastung hin oder her, glaub nich das alles gleich besser wird blos weil sie rumdisktiern. Die Zölle gehn eh nich weg nur weil Merkel oder wie der jetz heißt nach Washington fliegt, und die Wohnungsbau-stimmung bringt mir auch kein wohnung.
    Ich finde, was im Artikel über die Entscheidungsschwäche in Firmen gesagt wird, merkt man echt überall. Bei uns im Betrieb wartet man manchmal ewig, bis mal jemand eine klare Ansage macht, weil meistens keiner den ersten Schritt machen will. Gerade jetzt, wo so viel Unsicherheit herrscht mit den Zöllen und so, wäre etwas mehr Mut auch echt angebracht.
    Ich blick da mit den Zöllen und das mitn Investionen alles nicht so ganz. Irgndwie reden die ja alle von Stagnazion das heisst ja das eh nix besser wird oder, und dann solln abers die Firmen steuer was sparen und ab 2028 dann sons noch weniger für die Länder reinkommt, wollte mal wissen wer da dann eigentlich noch bezahlt am End, weil die Kommunen manschmal jetzt schon so sagen sie könn straßen nich mehr machn. Und diese Sache mitn Sondervermögen, das is ja sau viel geld ich hab grad nochmal nachgerechnet das sind irrsinnig viele nullen, und wohin das alles fliesst is für mich voll unklar. Klima kriegt da auch was ab aber ob das dann wirklich funzt mit die Jobs da fragt doch keiner. Wegen Wohnungsbau hab ich was gelesen von besserung aber so viele wohnungen sieht man hier garnicht neu, kann sein das das auch in andren städten is keine ahnung. Und mim Chef und entscheidungszeug was die SZ meint, das kann sein aber mein Chef macht auch manchmal sachen da versteh ich warum er sich nicht entscheiden will weil eh wieder alles geändert wird von oben. Sorry wenn ich bisschen durcheinander schreib aber wollte das mal loswerden und blick bei den ganzen Gipfel und Paketen eh nicht durch, vielleicht weis einer ob das mit den Steuern und so echt jemals reicht oder ob nachher nur wieder neue Schulden gemacht werdn.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Denke nach und werde reich Warren Buffett: Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie. Wohlstand für Alle Der Bitcoin-Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategien, Methoden, Anwendungen
    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
    Seitenanzahl 320 416 424 368 512
    Art des Buches Ratgeber Biografie und Investment-Ratgeber Wirtschaftspolitisches Sachbuch Sachbuch über Wirtschaft & Kryptowährungen Fachbuch
    Fokus Prinzipien, die den Weg zu Reichtum und Erfolg ebnen sollen Warren Buffetts Leben, Investmentmethoden & Value Investing Soziale Marktwirtschaft als Weg zu allgemeinem Wohlstand Geldsysteme & Bitcoin als dezentrale Alternative Technische Analyse von Finanzmärkten
    Preis 35,00€ 24,90€ 22,00€ 24,00€ 49,90€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter