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    US-Zölle belasten Schweizer Wirtschaft: Prognose für 2026 nur 0,9 Prozent Wachstum

    26.09.2025 112 mal gelesen 5 Kommentare

    Die Schweizer Wirtschaft steht vor einer herausfordernden Zukunft, da die US-Zölle im Jahr 2026 voraussichtlich zu einem schwachen Wachstum von nur 0,9 Prozent führen werden. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH hat die Prognosen nach unten korrigiert und warnt vor einem signifikanten Verlust an Wertschöpfung. Während die Exportindustrie, insbesondere außerhalb der Pharmabranche, bereits unter den Zöllen leidet, gibt es dennoch Hoffnung auf positive Impulse aus Europa. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf die Schweizer Wirtschaft und die möglichen Perspektiven für die kommenden Jahre.

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    US-Zölle belasten die Schweiz: was 2026 auf die Wirtschaft zukommt

    Die Schweizer Wirtschaft wird im Jahr 2026 voraussichtlich nur schwach wachsen, was auf die US-Zölle zurückzuführen ist. Die Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH hat die Wachstumsprognosen für die Schweiz nach unten korrigiert und erwartet für 2026 ein Wachstum von lediglich 0,9 Prozent, während für 2025 noch ein Anstieg von 1,4 Prozent prognostiziert wird. Dies bedeutet, dass 2026 ein unterdurchschnittliches Jahr für die Schweizer Wirtschaft sein wird.

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    Ein großer Teil der Schweizer Exportindustrie, insbesondere die Industrie ohne die Pharmabranche, leidet bereits unter den US-Zöllen. Im August 2025 sind die Exporte in die USA zurückgegangen, und es wird erwartet, dass dieser Trend anhält. Die KOF schätzt, dass die Wertschöpfung aufgrund der Zölle um rund 5 Milliarden Franken verloren gehen könnte, was 0,6 Prozent des BIP entspricht. Dennoch gibt es einen Lichtblick: Ab Mitte 2026 werden stärkere Wachstumsimpulse aus Europa, insbesondere aus Deutschland, erwartet.

    „Die Schweizer Wirtschaft wird 2026 kaum wachsen“, so die KOF.

    Zusammenfassung: Die Schweizer Wirtschaft wird 2026 voraussichtlich nur um 0,9 Prozent wachsen, was auf die US-Zölle zurückzuführen ist. Ein Verlust von 5 Milliarden Franken an Wertschöpfung wird erwartet, jedoch könnten ab Mitte 2026 positive Impulse aus Deutschland kommen.

    Female Future Force Day: Familienpolitik als „wahrer Booster“ für die Wirtschaft

    Natascha Sagorski, eine bekannte Aktivistin, betont, dass eine vorausschauende Familienpolitik in Zeiten des Fachkräftemangels entscheidend für die Wirtschaft ist. Sie plant, ein Netzwerk zu gründen, das sich für eine Neugewichtung der Familienpolitik einsetzt, weg von einer bloßen Unterstützung hin zu einer echten Wirtschaftspolitik. Sagorski fordert, dass sich auch Verantwortliche aus der Wirtschaft für moderne Elterngeld-Modelle und Kita-Plätze einsetzen.

    Am 11. Oktober wird Sagorski beim Female Future Force Day in Berlin über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sprechen. Sie wird mit anderen Experten diskutieren, wie eine bessere Familienpolitik nicht nur der Zivilgesellschaft, sondern auch der Wirtschaft zugutekommen kann. Sagorski hebt hervor, dass eine starke Allianz zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft notwendig ist, um die Familienpolitik entscheidend voranzubringen.

    „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist eine vorausschauende Familienpolitik ein wahrer Booster für eine gesunde Wirtschaft“, sagt Sagorski.

    Zusammenfassung: Natascha Sagorski fordert eine Neugewichtung der Familienpolitik als wichtigen Faktor für die Wirtschaft. Sie wird am 11. Oktober beim Female Future Force Day in Berlin über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sprechen.

    Russlands Wirtschaft wankt: Putin offenbart Schwäche mit heiklem Schritt

    Russlands Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, die durch den Ukraine-Krieg und massiv gestiegene Staatsausgaben verschärft werden. Um die Militärausgaben zu finanzieren, plant das russische Finanzministerium eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent im kommenden Jahr. Dies ist ein deutliches Zeichen für die wirtschaftlichen Probleme des Landes, da das Staatsdefizit in den ersten acht Monaten des Jahres bereits rund 43 Milliarden Euro betrug, was dreimal so viel wie im Vorjahr ist.

    Die Erhöhung der Mehrwertsteuer soll schätzungsweise 1,3 Billionen Rubel (15,5 Milliarden US-Dollar) einbringen. Experten erwarten, dass das BIP-Wachstum Russlands auf 0,5 Prozent sinken wird, während zuvor ein Wachstum von 2,5 Prozent prognostiziert wurde. Diese Entwicklungen zeigen, dass die hohen Staatsausgaben die wirtschaftliche Stabilität Russlands gefährden.

    „Das ist schrecklich. Ich halte diese Erhöhung für Wahnsinn“, sagt eine betroffene Bürgerin.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft ist stark angeschlagen, was zu einer geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent führt. Das Staatsdefizit beträgt bereits 43 Milliarden Euro, und das BIP-Wachstum wird auf 0,5 Prozent gesenkt.

    US-Wirtschaft: BIP wächst stärker als erwartet

    Die US-Wirtschaft hat im zweiten Quartal 2025 ein unerwartet starkes Wachstum von 3,8 Prozent verzeichnet, was über den Erwartungen lag. Ökonomen hatten mit einer Bestätigung der vorherigen Schätzung von 3,3 Prozent gerechnet. Der Anstieg ist auf einen Rückgang der Importe und einen Zuwachs bei den Verbraucherausgaben zurückzuführen, während die Exporte und Investitionen zurückgingen.

    Im ersten Quartal war die US-Wirtschaft um 0,6 Prozent geschrumpft, was auf die Vorbereitungen der Unternehmen auf die drohenden US-Zölle zurückzuführen war. Trotz des starken Wachstums zeigt sich der Arbeitsmarkt jedoch schwächer, was die US-Notenbank dazu veranlasste, den Leitzins im September zu senken. Der aktuelle Zinssatz liegt nun zwischen 4,0 und 4,25 Prozent.

    „Die US-Wirtschaft hat im zweiten Quartal ein stärkeres Wachstum verzeichnet als prognostiziert“, berichtet das Handelsministerium.

    Zusammenfassung: Die US-Wirtschaft wuchs im zweiten Quartal 2025 um 3,8 Prozent, was über den Erwartungen liegt. Trotz des Wachstums zeigt der Arbeitsmarkt Schwächen, was zu einer Zinssenkung durch die US-Notenbank führte.

    Rüstung keine Perspektive für ostdeutsche Wirtschaft

    Isabelle Vandre von der Linken kritisiert die Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius, die Rüstungsindustrie in Ostdeutschland auszubauen. Sie fordert stattdessen eine nachhaltige und langfristige Perspektive für die ostdeutsche Wirtschaft, die nicht auf Rüstungsinvestitionen basieren sollte. Vandre betont, dass die Gelder aus dem Sondervermögen des Bundes besser in Bereiche wie Gesundheit und Bildung investiert werden sollten.

    Vandre hebt hervor, dass es in Ostdeutschland einen erheblichen Sanierungsstau gibt und Investitionen in die Kommunen notwendig sind, um die Lebensperspektiven der Menschen zu verbessern. Sie sieht in der Förderung von Bildungseinrichtungen und kulturellen Projekten eine bessere Strategie, um gegen extremistische Strömungen vorzugehen.

    „Wir lehnen grundsätzlich die Militarisierung der Gesellschaft ab“, sagt Vandre.

    Zusammenfassung: Isabelle Vandre kritisiert den Fokus auf die Rüstungsindustrie in Ostdeutschland und fordert stattdessen Investitionen in Gesundheit und Bildung, um eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Prognosen für die Schweizer Wirtschaft im Jahr 2026 sind besorgniserregend, da ein Wachstum von nur 0,9 Prozent erwartet wird. Dies verdeutlicht die negativen Auswirkungen der US-Zölle auf die Exportindustrie, die bereits spürbare Einbußen verzeichnet. Die Schätzung eines Verlusts von 5 Milliarden Franken an Wertschöpfung zeigt, wie stark die Handelsbeziehungen und die wirtschaftliche Stabilität der Schweiz durch externe Faktoren gefährdet sind. Positiv ist jedoch die Aussicht auf stärkere Wachstumsimpulse aus Europa ab Mitte 2026, was darauf hindeutet, dass die Schweizer Wirtschaft möglicherweise in der Lage ist, sich zu erholen, wenn sich die Bedingungen verbessern.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die Schweizer Wirtschaft steht 2026 vor einem schwachen Wachstum, bedingt durch US-Zölle, mit einem möglichen Verlust von 5 Milliarden Franken. Zukünftige Impulse aus Europa könnten jedoch eine Erholung einleiten.

    Die Forderung von Natascha Sagorski nach einer Neugewichtung der Familienpolitik ist besonders relevant in Anbetracht des aktuellen Fachkräftemangels. Eine moderne Familienpolitik könnte nicht nur die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern, sondern auch als strategisches Instrument zur Stärkung der Wirtschaft fungieren. Die geplante Gründung eines Netzwerks zur Förderung dieser Themen könnte entscheidend sein, um eine breitere Allianz zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu schaffen, die für nachhaltige Lösungen sorgt.

    Wichtigste Erkenntnisse: Sagorski betont die Bedeutung einer vorausschauenden Familienpolitik als wirtschaftlichen Booster und plant, ein Netzwerk zur Förderung dieser Themen zu gründen.

    Die wirtschaftlichen Herausforderungen Russlands, insbesondere die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer, sind alarmierend und spiegeln die tiefen strukturellen Probleme des Landes wider. Die massive Staatsverschuldung und die Abhängigkeit von hohen Militärausgaben gefährden die wirtschaftliche Stabilität und könnten zu einem weiteren Rückgang des BIP führen. Diese Entwicklungen könnten langfristig die Lebensqualität der Bevölkerung beeinträchtigen und das Vertrauen in die wirtschaftliche Führung Russlands untergraben.

    Wichtigste Erkenntnisse: Russlands Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, mit einer geplanten Mehrwertsteuererhöhung und einem stark steigenden Staatsdefizit, was die Stabilität gefährdet.

    Das unerwartet starke Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal 2025 könnte als positives Signal gewertet werden, jedoch ist die Schwäche des Arbeitsmarktes besorgniserregend. Die Zinssenkung durch die US-Notenbank zeigt, dass trotz des Wachstums Unsicherheiten bestehen, die die wirtschaftliche Erholung gefährden könnten. Die Abhängigkeit von Verbraucherausgaben und der Rückgang der Exporte deuten darauf hin, dass die wirtschaftliche Stabilität fragil bleibt und zukünftige Herausforderungen nicht ausgeschlossen sind.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die US-Wirtschaft wächst stärker als erwartet, jedoch gibt es Schwächen im Arbeitsmarkt, die zu einer Zinssenkung führten, was die wirtschaftliche Stabilität gefährden könnte.

    Die Kritik von Isabelle Vandre an den Rüstungsinvestitionen in Ostdeutschland ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über nachhaltige wirtschaftliche Perspektiven. Die Forderung nach Investitionen in Bildung und Gesundheit anstelle von Rüstungsprojekten könnte langfristig zu einer stabileren und gerechteren wirtschaftlichen Entwicklung führen. Die Betonung auf die Notwendigkeit von Sanierungsmaßnahmen und sozialen Projekten zeigt, dass eine ganzheitliche Strategie erforderlich ist, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern und extremistischen Strömungen entgegenzuwirken.

    Wichtigste Erkenntnisse: Vandre fordert eine Abkehr von Rüstungsinvestitionen in Ostdeutschland zugunsten von Bildung und Gesundheit, um eine nachhaltige wirtschaftliche Perspektive zu schaffen.

    Quellen:

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    Ich find das echt krass mit de US-Zöllen und wie das die Schweizer Wirtschaft beeinflusst. Nur 0,9 Prozent Wachstum, das klingt ja echt schlecht! Ich meine, die Pharmabranche kommt ja immerhin noch klar, aber was ist mit allen anderen Exporen? Die armen Leute die dafür arbeiten. So viele Jobs hängn da dran! Und 5 Milliarde Verlust, wo soll das überhaupt hin? Da muss doch was gemacht werden, während Europa eventuell was Positives bringt, aber wie lange dauert das noch? Und die Zölle scheinen einfach nicht aufzuhören.

    Was mich auch intressiert, sind die Kommentare zu dieser Natascha Sagorski und ihrer Familienpolitik. Ich weiß ja nicht, wie das mit den Kita-Plätzen laufen kann, aber die Politik sollte sich fix überlegen wie wohl das weitergehen soll. Ich hab das Gefühl da wird eh nicht genug ma gemacht. Es ist ja auch nicht so, dass die Leute weniger Kinder wollen, das ist mehr wegen den Arbeitszeiten und den geldigen. Für was fürn Ort und was soll ich machen mit einem Job der mir nicht mal was bringt..alles ist verworren!

    Russland kann ich nicht ganz folgen, die Mehrwertsteuer erhöhen klingt aber auch nach einer schlechten Idee. Wer zahlt den ganzen Kram? Das trifft die normalen Bürger richtig hart. Und wie wird es die Wirtschaft langfristig beeinflussen? Ich kann mir vorstellen, dass das nicht gut endet. Weniger BIP und Menschen die nicht mal mehr ihr Leben leben können, das kann auf keinen Fall gut sein.

    Hoffe mal, dass sich die Weltwirtschaft bald wieder fängt, irgendwie.
    Wow, echt ein spannender Artikel! Die 0,9 Prozent Wachstum klingen nicht gerade nach einer rosy Zukunft für die Schweiz, das ist schon heftig. Ich finde es besonders interessant, wie die Pharmabranche da relativ gut abschneidet, während andere Exporte schon ordentlich leiden. Da fragt man sich echt, wie lange die Pharmabranche noch so stark bleibt, wenn die restliche Wirtschaft am Kämpfen ist.

    Diese 5 Milliarden Verlust sind echt kein Pappenstiel! Das ist ja schließlich ein riesiger Batzen Geld. Ich hoffe einfach mal, dass die Impulse aus Europa, die ab Mitte 2026 kommen sollen, wirklich was reißen können. Aber hey, wie oft hat man das schon gehört? Es wird immer von positiven Impulsen geredet, während die Realität oft ganz anders aussieht.

    Bezüglich Natascha Sagorski und ihrer Familienpolitik – das ist ein Thema, das so viele von uns betrifft. Ich dachte auch immer, es geht da nur um die Kleinigkeiten, aber wenn man darüber nachdenkt, hat eine gute Familienpolitik echt das Potential, die Wirtschaft auf lange Sicht zu beleben. Es ist ja eine Art Kreislauf: Wenn Familien gute Unterstützung bekommen und die Kinderbetreuung geregelt ist, können Eltern besser arbeiten… und das kommt wiederum der Wirtschaft zugute. Es wäre echt cool, wenn solche Themen mal ernsthaft diskutiert und angepackt werden.

    Zum Thema Russland: Ich kann es kaum fassen, dass die Mehrwertsteuer erhöhen wollen, während die Wirtschaft eh schon wankt. Für die Leute dort wird das echt bitter und es zeigt, wie verzweifelt die Lage ist. Die Krise könnte viele Menschen noch härter treffen und ich bin mir sicher, das wird nicht einfach nur ein Schlag ins Gesicht sein, sondern richtig schmerzhaft über die Zeit.

    Die USA hingegen scheinen sich ja etwas zu erholen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das von Dauer ist. Die Schwankungen im Arbeitsmarkt sind ein Warnsignal. Es bleibt abzuwarten, ob das Wachstum stabil bleibt oder ob da wieder eine Absenkung kommt, wenn die Zölle um die Ecke biegen.

    Insgesamt scheinen wir uns in einer chaotischen Zeit zu befinden – nicht nur hier in der Schweiz, sondern überall. Da bleibt nur die Hoffnung, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln. Drücken wir uns die Daumen!
    Ich find es interessant wie die Zölle die Wirtshaftsprognosen so krass beeinflussen, vor allem für die Schweizer Industrie. Aber ich frag mich, ob die positiven Impulse aus Europa wirklich kommen oder ob das nur ein bisschen Hoffnung ist. Vielleicht sollten wir mal abwarten, was wirklich passiert, weil die Lage sieht echt düster aus. Und was denkt ihr über die Familienpolitik von Sagorski? Ist das wirklich der Schlüssel zur Lösung oder nur bla bla?
    Ist es nicht komisch, dass die Zölle die Witschaft so schlecht beeinflussen aber niemand wirklich was dagegen macht, ich mein wer profitiert dann darauf?
    Wow, das ganze Thema mit den US-Zöllen wird echt immer komplizierter und bedenklicher! Klar, dass die Pharmabranche vielleicht noch gut durchkommt, aber was ist mit den ganzen kleineren Firmen? Die haben oft nicht die Mittel, um sich so schnell anzupassen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass nur die großen Player die ganze Wertschöpfung stemmen. Und 5 Milliarden Franken Verlust sind schon eine Ansage – da leidet nicht nur die Wirtschaft, da hängen auch viele Existenzen dran!

    Ich finde es auch verrückt, wie verzweifelt viele Unternehmen nach neuen Märkten suchen müssen, um die Verluste irgendwie auszugleichen. Und ja, die Hilfe aus Europa klingt positiv, aber ob das schnell genug kommt? Da müssen die Politiker echt auf Zack sein. Ich habe das Gefühl, die reagieren mehr auf die Probleme, anstatt proaktiv zu handeln, und darauf kann man sich langfristig nicht verlassen.

    Zum Thema Familienpolitik – da kann ich Natascha Sagorski nur beipflichten. Eine vernünftige Unterstützung für Familien ist ein absolutes Muss, besonders in Zeiten, in denen wir Fachkräfte dringend brauchen. Ich habe das Gefühl, viele Unternehmen könnten viel profitieren, wenn es bessere Kita-Plätze gibt oder flexible Arbeitszeiten. Ich kenne einige, die haben echt zu kämpfen, weil ihre Eltern nicht flexibel arbeiten können. Es spricht halt doch alles ineinander – Wirtschaft, Familienpolitik, Arbeitskräfte.

    Und wie das mit der Mehrwertsteuer in Russland aussieht, hat mir echt zu denken gegeben. Obwohl ich mich mit deren Politik nicht so gut auskenne, komme ich mir beim Lesen der Nachrichten manchmal vor wie in einem schlechten Wirtschaftsjournal. Die Leute müssen schon genug kämpfen, und dann sollen sie noch mehr zahlen? Das führt doch nur zu größerem Unmut und noch mehr sozialen Spannungen. Ich finde, das könnte bekanntermaßen ziemlich gefährlich sein, wenn das anfängt zu kippeln.

    Ich hoffe im Grunde, dass sich die Dinge schnell ändern, denn der Blick in die Zukunft sollte mehr Hoffnung bieten als jetzt. Bleiben wir dran!

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