UnternehmerTUM tritt BNW bei: Fokus auf Kreislaufwirtschaft und nachhaltiges Wachstum

    24.03.2025 38 mal gelesen 1 Kommentare

    UnternehmerTUM, Europas führendes Innovations- und Gründungszentrum, setzt ein starkes Zeichen für nachhaltiges Wirtschaften: Mit dem Beitritt zum Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) will die Organisation die Kreislaufwirtschaft in Deutschland vorantreiben. Die Kooperation verspricht nicht nur einen intensiven Austausch zwischen Wirtschaft und Politik, sondern auch konkrete Impulse, wie das bevorstehende CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL in München zeigt.

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    UnternehmerTUM tritt dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft bei

    Am 24. März 2025 wurde bekannt gegeben, dass UnternehmerTUM, Europas größtes Zentrum für Innovation und Gründung, dem Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) beigetreten ist. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Kreislaufwirtschaft in Deutschland voranzutreiben. Dr. Matthias Ballweg, Director der Initiative CIRCULAR REPUBLIC von UnternehmerTUM, betonte die Bedeutung der zirkulären Wirtschaftsweise als Erfolgsfaktor des 21. Jahrhunderts.

    Prof. Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW, hob hervor, dass die effiziente Nutzung von Ressourcen entscheidend für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit sei. Die Initiative CIRCULAR REPUBLIC wird sich im BNW aktiv einbringen, um den branchenübergreifenden Austausch zu fördern und politische Veränderungen anzustoßen. Ein Highlight der Kooperation ist das CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL am 22. Mai 2025 in München, bei dem die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft diskutiert wird.

    „Weniger Ressourcen effizienter und länger einzusetzen, trägt entscheidend dazu bei, zukünftig zu wachsen und wettbewerbsfähig zu bleiben.“ – Prof. Dr. Katharina Reuter
    • UnternehmerTUM ist Europas größtes Zentrum für Innovation und Gründung.
    • Die Initiative CIRCULAR REPUBLIC fördert eine zirkuläre Wirtschaftsweise.
    • Das CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL findet am 22. Mai 2025 in München statt.

    Gazprom verzeichnet massive Verluste

    Der russische Energieriese Gazprom meldete für das Jahr 2024 einen Nettoverlust von 1,076 Billionen Rubel (ca. 12,89 Milliarden US-Dollar). Die Verluste sind auf den gesunkenen Marktwert der Tochtergesellschaft Gazprom Neft sowie auf ausbleibende europäische Gasimporte zurückzuführen. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die EU den Import russischen Gases weitgehend eingestellt, was die Einnahmen des Unternehmens erheblich beeinträchtigt hat.

    Zusätzlich endete Ende 2024 ein bedeutender Gasliefervertrag, wodurch Russland kein Gas mehr durch ukrainische Pipelines in die EU transportieren darf. Dies führte zu Energieengpässen in Ländern wie Österreich, der Slowakei und Ungarn. Gazprom reagierte auf die Krise mit einem Stellenabbau von etwa 1.600 Arbeitsplätzen im Hauptquartier in Sankt Petersburg.

    Jahr Nettoverlust Ursachen
    2024 1,076 Billionen Rubel Gesunkener Marktwert, ausbleibende Gasimporte

    Die westlichen Sanktionen und der Verlust europäischer Märkte setzen Gazprom weiterhin stark unter Druck.

    China hofiert US-Konzerne

    Im Rahmen eines Wirtschaftsgipfels in Peking trafen sich hochrangige Vertreter von US-Konzernen wie Apple, Pfizer und Mastercard mit Chinas Vize-Premier He Lifeng. Ziel der Gespräche war es, das Geschäftsumfeld in China zu verbessern und weitere Investitionen multinationaler Unternehmen zu fördern. Auch der US-Senator Steve Daines nahm an den Gesprächen teil, begleitet von Vertretern von Qualcomm, Boeing und anderen Unternehmen.

    Die chinesische Regierung betonte, dass sie trotz der angespannten Handelsbeziehungen mit den USA auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit hofft. Dies ist der erste Besuch eines hochrangigen US-Politikers in China seit der Wiederwahl von Donald Trump.

    • Teilnehmer: Apple, Pfizer, Mastercard, Qualcomm, Boeing
    • Ziel: Förderung von Investitionen und Verbesserung des Geschäftsumfelds
    • Hintergrund: Angespannte Handelsbeziehungen zwischen den USA und China

    Koalitionsverhandlungen in Deutschland: Streitpunkte Migration und Wirtschaft

    Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD in Deutschland gestalten sich schwierig. Hauptstreitpunkte sind die Migrations- und Wirtschaftspolitik. Während die Union eine Kehrtwende in der Asylpolitik fordert, lehnt die SPD weitergehende Maßnahmen zur Reduzierung illegaler Migration ab. Auch in der Wirtschaftspolitik gibt es Differenzen: Die Union fordert eine Senkung der Unternehmenssteuern, während die SPD eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und die Einführung einer Vermögenssteuer anstrebt.

    Die Verhandlungen werden in 17 Arbeitsgruppen geführt, darunter die Gruppen für Wirtschaft, Finanzen und Migration. Sollten keine Einigungen erzielt werden, werden die offenen Fragen in einer kleineren Steuerungsgruppe diskutiert.

    1. Migration: Union fordert strengere Maßnahmen, SPD lehnt diese ab.
    2. Wirtschaft: Union will Steuersenkungen, SPD fordert Steuererhöhungen.
    3. Arbeitsgruppen: 17 Gruppen arbeiten an Kompromissen.

    Die Verhandlungen sind von Spannungen geprägt, insbesondere in den Bereichen Finanzen und Migration.

    Einschätzung der Redaktion

    Der Beitritt von UnternehmerTUM zum Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) ist ein strategisch bedeutsamer Schritt, der die Bedeutung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland weiter stärken könnte. Als führendes Innovationszentrum bringt UnternehmerTUM nicht nur Expertise, sondern auch ein breites Netzwerk ein, das die Umsetzung nachhaltiger Wirtschaftsmodelle beschleunigen kann. Die aktive Einbindung der Initiative CIRCULAR REPUBLIC in den BNW dürfte zudem den politischen Diskurs und die branchenübergreifende Zusammenarbeit intensivieren. Das geplante CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL bietet eine Plattform, um die Relevanz der zirkulären Wirtschaftsweise öffentlichkeitswirksam zu unterstreichen und weitere Akteure zu mobilisieren. Langfristig könnte diese Partnerschaft dazu beitragen, Deutschland als Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft zu positionieren.

    Quellen:

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    Also ich muss sagen, ich find's echt stark, dass UnternehmerTUM jetzt auch im BNW ist! Endlich mal ein bisschen Schwung in Sachen Kreislaufwirtschaft. Ich mein, wir reden immer alle von "Nachhaltigkeit", aber in der Praxis passiert dann irgendwie nicht so viel. Dass so ein großes Innovationszentrum jetzt aktiv mitmischt, könnte echt was bewegen – besonders, weil die ja auch jede Menge Startups und frische Ideen anziehen können.

    Was mich dabei besonders beeindruckt, ist dieses CIRCULAR REPUBLIC FESTIVAL. Solche Events sind doch genau das, was wir brauchen, um die Leute zu vernetzen und das Thema präsenter zu machen. Andererseits frage ich mich auch: Bleibt das alles dann nicht wieder nur so ein theoretisches "Wir haben darüber gesprochen"-Ding? Es wär halt cool, wenn danach wirklich konkrete Maßnahmen entwickelt werden, die zum Beispiel Firmen leichter machen, ihre Geschäftsmodelle auf eine Kreislaufwirtschaft umzustellen.

    Was mir noch ein bisschen fehlt, ist der Fokus auf kleinere Unternehmen oder Handwerksbetriebe. Klar, Innovation ist mega wichtig, aber wie bindet man die "klassischen" Wirtschaftsbereiche da ein? Vielleicht könnte man bei solchen Festivals auch Erleichterungen für solche Unternehmen diskutieren, damit die den Anschluss nicht verlieren.

    Ich freu mich jedenfalls auf das Festival und hoffe, dass da auch viele kritische Stimmen gehört werden. Denn Hand aufs Herz: Nicht jeder versteht unter Kreislaufwirtschaft sofort etwas Positives. Da steckt in meinem Umfeld immer noch viel Skepsis drin, ob sich das überhaupt lohnt. Ich werd das auf jeden Fall im Blick behalten – hoffentlich gibt's danach auch genug Berichterstattung, damit mehr Leute davon erfahren.

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