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    Ukraine-Krieg verschärft Treibstoffkrise in Russland, deutsche Wirtschaft schrumpft weiter

    23.08.2025 79 mal gelesen 2 Kommentare

    Gezielte Angriffe auf russische Ölraffinerien führen zu massiven Engpässen und Preisschocks bei Treibstoff, während die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2025 stärker schrumpft als erwartet. Reformstau, steigende Staatsdefizite und neue US-Zölle verschärfen die Herausforderungen für Unternehmen und Verbraucher. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen und zeigt, wie geopolitische Konflikte und politische Blockaden die Wirtschaftslage in Deutschland und Russland prägen.

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    Ukraine-Krieg: Engpässe und Preisschock bei russischem Treibstoff

    Die Ukraine hat durch gezielte Drohnenangriffe einen erheblichen Teil der russischen Ölraffinerien lahmgelegt, was zu einer spürbaren Verknappung von Benzin in mehreren russischen Regionen geführt hat. Besonders betroffen sind die Städte Arsenjew, Ussurijsk und das Dorf Tschugujewka in der Region Primorje, wo laut PrimaMedia der Kraftstoff an den Zapfsäulen „verschwunden“ ist. Viele Tankstellen sind geschlossen, und geöffnete Stationen haben kein Benzin mehr, wie die Frankfurter Rundschau berichtet.

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    Die russische Regierung führt die Engpässe auf „kleinere Unterbrechungen“ bei der Lieferung von Erdölprodukten zurück, etwa durch verspätete oder leere Tankwagen sowie technische Probleme an den Tankstellen. Die Auswirkungen sind jedoch gravierend: Das russische Eisenbahnnetz wurde durch die Engpässe teilweise lahmgelegt, Treibstoffzüge nach Wladiwostok hatten bis zu zwei Wochen Verspätung. Die Großhandelspreise für Benzin erreichten Rekordhöhen: Am 18. August 2025 lag der Preis für AI-92-Benzin an der St. Petersburger International Mercantile Exchange bei 71.500 Rubel pro Tonne, für AI-95-Benzin bei 80.400 Rubel pro Tonne.

    Die Angriffe der Ukraine auf russische Ölraffinerien machen laut Kyiivindependent 42 Prozent der Angriffe aus. Zu den betroffenen Anlagen zählen unter anderem die Lukoil-Raffinerie, die drittgrößte in Russland, sowie die Rosneft-Raffinerie Saratow und die Raffinerien in Nowokuibyschewsk und Rjasan, die ihre Kapazitäten deutlich reduzieren oder den Betrieb einstellen mussten. Der Kreml bemüht sich um Stabilisierung, räumt aber ein, dass eine vollständige Wiederherstellung des Treibstoffmarktes erst nach Kriegsende möglich sei.

    „Gemeinsam mit der Regierung ergreifen wir alle möglichen Maßnahmen, um die benötigten Kraftstoffmengen zu beschaffen und die Preise zu stabilisieren“, so Sergej Aksjonow, Chef der prorussischen Regierung auf der Krim.
    • Starke Engpässe bei Benzinversorgung in mehreren russischen Regionen
    • Großhandelspreise für Benzin auf Rekordniveau: AI-92 bei 71.500 Rubel/Tonne, AI-95 bei 80.400 Rubel/Tonne
    • Mehrere große Raffinerien durch ukrainische Angriffe außer Betrieb

    Infobox: Die gezielten Angriffe der Ukraine auf russische Ölraffinerien führen zu massiven Versorgungsengpässen und Preisanstiegen bei Treibstoff in Russland. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Deutsche Wirtschaft: Schrumpfen im zweiten Quartal 2025

    Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2025 stärker geschrumpft als zunächst angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank laut Statistischem Bundesamt um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal, nachdem zuvor ein Rückgang von 0,1 Prozent erwartet worden war. Besonders die Industrieproduktion und das Baugewerbe entwickelten sich schlechter als prognostiziert. Auch der private Konsum blieb hinter den Erwartungen zurück, während die Konsumausgaben insgesamt um 0,3 Prozent und die privaten Konsumausgaben um 0,1 Prozent stiegen. Die Konsumausgaben des Staates erhöhten sich um 0,8 Prozent.

    Der Außenhandel konnte keine positiven Impulse liefern: Von April bis Juni wurden 0,1 Prozent weniger Waren und Dienstleistungen exportiert als im ersten Quartal. Das Staatsdefizit lag im ersten Halbjahr 2025 bei 28,9 Milliarden Euro, was einem Defizit von 1,3 Prozent des BIP entspricht. Damit fiel das Defizit um 19,4 Milliarden Euro niedriger aus als ein Jahr zuvor. Die Bruttoschulden beliefen sich 2024 auf 62,5 Prozent des BIP. Die Bundesbank rechnet auch für das dritte Quartal mit einer Stagnation der Wirtschaftsleistung.

    Quartal BIP-Veränderung
    Q1 2025 +0,3 %
    Q2 2025 -0,3 %
    • Staatsdefizit im ersten Halbjahr 2025: 28,9 Mrd. Euro (1,3 % des BIP)
    • Bruttoschulden 2024: 62,5 % des BIP
    • Export und Baugewerbe schwächeln weiterhin

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im zweiten Quartal 2025 ein stärkeres Schrumpfen als erwartet, mit einem Rückgang des BIP um 0,3 Prozent. (Quellen: WELT, Nordkurier, MDR)

    Staatsfinanzen und Ausblick: Hoffnung auf Erholung, aber Reformdruck bleibt

    Die Hoffnung auf eine Erholung der deutschen Wirtschaft verschiebt sich auf das zweite Halbjahr 2025. Frühindikatoren wie Unternehmensbefragungen, Baugenehmigungen und Auftragseingänge deuten laut Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), auf eine mögliche Beschleunigung des Wirtschaftswachstums hin. Die Kassenlage des Staates hat sich verbessert: Das Defizit war um 19,4 Milliarden Euro niedriger als ein Jahr zuvor, und die Defizitquote lag mit 1,3 Prozent deutlich unter der EU-Obergrenze von drei Prozent.

    Im Gesamtjahr 2024 lag das Staatsdefizit bei über 115 Milliarden Euro, was einer Defizitquote von 2,7 Prozent entspricht. Die Bundesbank hält für das laufende Jahr ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent für möglich, nachdem 2023 ein Minus von 0,9 Prozent und 2024 ein Minus von 0,5 Prozent verzeichnet wurden. Die Bundesregierung plant, mit „Wachstumsbooster“ und „Bauturbo“ die Konjunktur anzukurbeln, doch laut Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrats, bleiben wichtige Reformen bislang aus.

    „Aktuell bleiben fast alle wichtigen Reformen aus, weil sich die SPD und auch Teile der CDU/CSU dagegen sperren“, so Veronika Grimm.
    • Staatsdefizit 2024: über 115 Mrd. Euro (2,7 % des BIP)
    • Erwartetes Mini-Wachstum 2025: 0,3 %
    • Reformstau bremst Wachstumsdynamik

    Infobox: Trotz verbesserter Staatsfinanzen bleibt die deutsche Wirtschaft unter Reformdruck, und die Erholung wird frühestens im zweiten Halbjahr 2025 erwartet. (Quelle: Nordkurier)

    Reformbedarf: Bundesregierung fordert Strukturreformen

    Das CDU-geführte Bundeswirtschaftsministerium betont nach den schlechten Konjunkturdaten für das zweite Quartal die Notwendigkeit von Reformen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sieht „dringenden Handlungsbedarf“ und fordert unter anderem die Flexibilisierung der Arbeitszeiten, die Dämpfung der Lohnnebenkosten, den Abbau bürokratischer Hürden und die Senkung der Energiepreise. Gleichzeitig müssten zusätzliche Belastungen für Unternehmen vermieden werden, und es müsse über weitere Senkungen der Steuerlast gesprochen werden.

    • Flexibilisierung der Arbeitszeiten
    • Dämpfung der Lohnnebenkosten
    • Abbau bürokratischer Hürden
    • Senkung der Energiepreise
    • Vermeidung zusätzlicher Belastungen für Unternehmen

    Infobox: Das Bundeswirtschaftsministerium fordert umfassende Strukturreformen, um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln. (Quelle: Deutschlandfunk)

    Handelskonflikt mit den USA belastet deutsche Exporte

    Die deutsche Exportwirtschaft leidet weiterhin unter der erratischen Zollpolitik der USA. Seit dem 7. August 2025 gelten für die meisten Importe aus der EU in die USA Zölle von 15 Prozent. Unklar bleibt, ob und wann die Zölle auf Automobile von 27,5 Prozent auf 15 Prozent gesenkt werden. Da zehn Prozent der gesamten deutschen Exporte in die USA gehen, werden die neuen Zölle das Wirtschaftswachstum belasten, so ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski.

    • Zölle auf EU-Importe in die USA: 15 % seit 7. August 2025
    • Zölle auf Automobile: aktuell 27,5 %, mögliche Senkung auf 15 % ungewiss
    • 10 % der deutschen Exporte gehen in die USA

    Infobox: Die neuen US-Zölle stellen eine erhebliche Belastung für die deutsche Exportwirtschaft dar und dämpfen das Wirtschaftswachstum. (Quelle: Nordkurier)

    Zusammenfassung der aktuellen Wirtschaftslage

    • Russland kämpft infolge ukrainischer Angriffe mit massiven Treibstoffengpässen und Rekordpreisen.
    • Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2025 um 0,3 Prozent geschrumpft, das Staatsdefizit liegt bei 1,3 Prozent des BIP.
    • Die Bundesregierung sieht dringenden Reformbedarf, insbesondere bei Arbeitszeiten, Lohnnebenkosten und Bürokratieabbau.
    • Handelskonflikte, insbesondere mit den USA, belasten die deutsche Exportwirtschaft zusätzlich.

    Infobox: Die Wirtschaft in Deutschland und Russland steht aktuell vor großen Herausforderungen: Während Russland mit Treibstoffmangel kämpft, ringt Deutschland mit schwachem Wachstum, Reformstau und Handelskonflikten. (Quellen: Frankfurter Rundschau, WELT, Nordkurier, Deutschlandfunk, MDR)

    Einschätzung der Redaktion

    Die gezielten Angriffe auf russische Ölraffinerien markieren eine neue Dimension der wirtschaftlichen Kriegsführung und zeigen, wie verwundbar selbst große Volkswirtschaften gegenüber modernen Drohnenoperationen sind. Die daraus resultierenden Engpässe und Preisschocks beim Treibstoff treffen nicht nur die russische Zivilbevölkerung, sondern beeinträchtigen auch die Logistik und das Transportwesen erheblich. Die Rekordpreise für Benzin und die lahmgelegten Eisenbahnverbindungen verdeutlichen, dass die Auswirkungen weit über kurzfristige Versorgungsprobleme hinausgehen und das Potenzial haben, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Stabilität in betroffenen Regionen nachhaltig zu erschüttern. Die Aussage, dass eine vollständige Wiederherstellung des Marktes erst nach Kriegsende möglich sei, unterstreicht die strategische Wirkung solcher Angriffe und den anhaltenden Druck auf die russische Regierung, effektive Gegenmaßnahmen zu finden.

    • Gezielte Infrastrukturangriffe können die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit eines Landes massiv einschränken.
    • Die aktuellen Engpässe und Preisschocks erhöhen den innenpolitischen Druck und könnten die Kriegsführung langfristig beeinflussen.

    Quellen:

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    Ich muss jetzt hier auch mal was loswerden, vor allem was die Reformblockade angeht. Es haben ja schon einige geschrieben, dass sich SPD und CDU/CSU ständig gegenseitig blockieren und es deswegen einfach nicht vorangeht, aber ich finde halt, das merkt man als Bürger inzwischen überall. Jedes Mal wenn irgendwo was beschlossen werden soll, kommt gleich wieder der große Aufschrei und am Ende passiert dann nix. Alle reden von Bürokratieabbau und mehr Flexibilität, aber gefühlt wird eher alles noch komplizierter – für kleine Firmen ja erst recht.

    Dass das jetzt sogar so offen von Leuten wie Veronika Grimm angesprochen wird, zeigt doch, wie frustrierend die Lage schon ist. Ich frage mich manchmal, ob überhaupt jemals eine Einigung kommt. Gerade bei den Arbeitszeiten – es gibt Jobs, wo man dringend flexiblere Lösungen braucht und dann wird sich im Bundestag totdebattiert. Und egal, was Frau Reiche vom Wirtschaftsministerium immer wieder fordert, am Ende zickt halt immer irgendwer rum, und die Unternehmen warten weiter.

    Dazu kommt noch der Stress mit den Amis. Die Zölle sind echt der Hammer, das trifft unser Land richtig. Ich habe Verwandte, die bei so einem großen Autozulieferer arbeiten, und die erzählen seit Monaten von Auftragsrückgängen wegen dieser Handelsprobleme.

    Insgesamt – ich stimme echt zu, dass man jetzt mal die Blockade-Mentalität ablegen muss. Sonst stehen wir am Ende nur noch und reden drüber, wie schlecht’s läuft, ohne dass sich wirklich was bessert. Klar, die Lage ist nicht einfach mit allem, was global so abgeht, aber das kann doch kein Dauerzustand in Deutschland bleiben.
    Ich muss sagen, das mit der Treibstoffkrise in Russland und den krassen Benzinpreisen dort geht hier in den Kommentaren irgendwie ziemlich unter, dabei finde ich das schon beachtlich. Man redet ja oft davon, wie verwundbar so eine Großmacht trotz aller Eigenproduktion eigentlich ist, und jetzt sieht man das in Echtzeit. Klar, normal darf man nicht vergessen, was das für die Leute dort im Alltag bedeutet – kaum einer spricht darüber, wie die Leute dann zur Arbeit kommen sollen, wenn auf dem Land einfach tagelang nix mehr an den Tankstellen rausgeht.

    Was mir in den bisherigen Antworten auch fehlt: Der ganze Rattenschwanz an Problemen durch die fehlende Energieversorgung dort. Russische Züge stehen still, Lieferketten reißen ab, manche Regionen sind quasi abgeschnitten… Das wird ja auch für die exportorientierten Firmen in Deutschland und der EU zum langfristigen Problem, wenn da Lieferungen hängen bleiben. Die Abhängigkeit von günstigen Rohstoffen aus Russland – ich glaube, das wird uns stärker treffen, als viele heute wahrhaben wollen.

    Und zum Handelskonflikt mit den USA, da wird immer auf die Zölle geschimpft, aber mal ehrlich: ich erlebe im Bekanntenkreis, dass viele gar nicht wissen, wie stark die deutsche Wirtschaft am Export hängt – da reicht ein Schlag ins Getriebe (bzw. eine Zollanhebung), und schon geraten Branchen ins Trudeln. Das trifft richtig viele mittelständische Betriebe und eben nicht nur die „Großen“. Ich hab auch schon von Bekannten gehört, dass in manchen kleineren Firmen kaum noch los ist, vor allem, wenn sie direkt von den Amis abhängig sind. Das schlägt sich dann halt irgendwann auf die Leute hier durch, weniger Aufträge, weniger Jobs, und so weiter... Viele glauben, sowas merkt man nicht direkt, aber teilweise wird jetzt schon Kurzarbeit angemeldet.

    Was mir im Artikel auch fehlt: ein bisschen Einordnung, wie es jetzt mit alternativen Märkten aussieht. Wenn die Amis nicht mehr ziehen, wo soll’s dann hingehen? Ich sehe überall nur Stagnation in den Zahlen, und gefühlt wartet jeder, dass irgendwer mit dem "Wachstumsbooster" um die Ecke kommt. Aber so richtig was ändern tut sich halt nicht. Da muss ich Anonymous Recht geben: Es wird viel geredet, aber eine richtige Strategie sehe ich ehrlich gesagt nicht.

    Naja, kurzum – wir stehen ziemlich unter Druck von allen Seiten und man hat manchmal das Gefühl, die Politik kommt aus dem Krisenmodus einfach nicht mehr raus, sondern dreht sich im Kreis. Wird Zeit, dass endlich mal Nägel mit Köpfen gemacht werden.

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