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    Trumps Sanktionsdrohungen erschüttern Russlands Börse, Arbeitsmarkt in Ostdeutschland schwächelt

    28.05.2025 152 mal gelesen 3 Kommentare

    Russlands Wirtschaft gerät durch die verschärften Sanktionsdrohungen von Donald Trump massiv unter Druck: Milliardenverluste am Aktienmarkt, sinkende Unternehmensgewinne und eine wachsende Unsicherheit prägen das aktuelle Bild. Parallel dazu zeigen die Arbeitsmärkte in Brandenburg und Sachsen kaum Erholungstendenzen, während das Gründungsinteresse unter deutschen Studierenden zwar hoch ist, aber selten in tatsächliche Unternehmensgründungen mündet. Ein Überblick über die wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungen der Woche.

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    Putins Wirtschaft in Aufruhr: Trumps Sanktionsdrohungen führen zu Milliardenverlusten am russischen Aktienmarkt

    Die russische Wirtschaft steht unter erheblichem Druck, ausgelöst durch die jüngsten Sanktionsdrohungen des US-Präsidenten Donald Trump. Während der laufenden Ukraine-Gespräche verschärfte Trump seinen Ton gegenüber Kremlchef Wladimir Putin und bezeichnete ihn öffentlich als „verrückt“. Er warf Putin vor, unnötig viele Menschen zu töten und stellte neue Sanktionen in Aussicht. Die Unsicherheit über Trumps Kurs führte zu unmittelbaren Reaktionen an den russischen Börsen.

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    Der Moskauer Börsenindex (MOEX) verzeichnete laut Frankfurter Rundschau einen kurzfristigen Einbruch um 1,51 Prozent. Die Marktkapitalisierung sank um 100 Milliarden Rubel. Besonders betroffen waren die Aktien von Gazprom mit einem Rückgang von 3,5 Prozent, während Sberbank und VTB um 1,5 beziehungsweise 2,4 Prozent nachgaben. Der MOEX-Index fiel bis 17:30 Uhr Ortszeit von 2.735 auf 2.711 Punkte. Die Investmentfirma Finam führte diese Entwicklung direkt auf Trumps Aussagen zurück, die neue Sanktionen und die Verurteilung der Drohnenangriffe auf die Ukraine beinhalteten.

    Die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend: Mindestens zwei Dutzend börsennotierte russische Unternehmen haben im Frühjahr davon abgeraten, Dividenden für das Jahr 2024 auszuschütten. Die staatliche Statistikbehörde Rosstat meldete für 2024 einen Gesamtgewinn russischer Unternehmen von 30,4 Billionen Rubel (381,1 Milliarden US-Dollar), was einem Rückgang von 6,9 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Analysten wie Alexei Antonow von Alor Broker erwarten für das zweite Quartal eine weitere Verschlechterung der Marktlage.

    Unternehmen/Index Veränderung
    MOEX (Moskauer Börse) -1,51 %
    Marktkapitalisierung -100 Mrd. Rubel
    Gazprom -3,5 %
    Sberbank -1,5 %
    VTB -2,4 %
    Gesamtgewinn 2024 30,4 Bio. Rubel (381,1 Mrd. USD)
    Veränderung zum Vorjahr -6,9 %

    Infobox: Die russische Wirtschaft leidet unter Trumps Sanktionsdrohungen, was zu erheblichen Kursverlusten und sinkenden Unternehmensgewinnen führt. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Stagnation am Arbeitsmarkt in Brandenburg

    Der Arbeitsmarkt in Brandenburg zeigt im Mai keine Anzeichen einer saisonüblichen Frühjahrsbelebung. Nach Angaben der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Berlin waren 85.885 Menschen arbeitslos gemeldet, nur 517 weniger als im April. Die Arbeitslosenquote lag bei 6,3 Prozent, was 0,3 Prozentpunkte über dem Niveau vom Mai 2024 und 0,1 Punkte unter dem des Vormonats liegt.

    Ramona Schröder, Chefin der Regionaldirektion, betonte, dass der minimale Rückgang um gut 500 Arbeitslose nicht ausreiche, um von einer Frühjahrsbelebung zu sprechen. Sie stellte fest, dass am Arbeitsmarkt der Region weiterhin keine Aufbruchstimmung herrsche.

    Monat Arbeitslose Arbeitslosenquote
    Mai 2025 85.885 6,3 %
    April 2025 86.402 6,4 % (berechnet)

    Infobox: In Brandenburg bleibt der Arbeitsmarkt im Mai 2025 nahezu unverändert, eine Frühjahrsbelebung bleibt aus. (Quelle: SZ.de)

    Sachsen: Höchste Arbeitslosenzahl in einem Mai seit 2016

    In Sachsen wurde im Mai die höchste Arbeitslosenzahl seit 2016 verzeichnet. Zwar sank die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 1.000 auf rund 147.000, im Jahresvergleich waren es jedoch 9.400 mehr. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 6,8 Prozent, was einem Rückgang um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat entspricht.

    Klaus-Peter Hansen, Chef der Regionaldirektion, erklärte, dass der Rückgang von April auf Mai der niedrigste der vergangenen zwanzig Jahre sei. Die Arbeitsmarktlage sei von hoher Unsicherheit geprägt, die Einstellungsbereitschaft der Unternehmen verhalten und es seien mehr Menschen entlassen worden. Der Stichtag für die Arbeitslosenzahlen war der 10. Mai.

    Monat Arbeitslose Arbeitslosenquote
    Mai 2025 147.000 6,8 %
    April 2025 148.000 6,9 % (berechnet)
    Mai 2024 137.600 6,5 % (berechnet)

    Infobox: Sachsen verzeichnet im Mai 2025 die höchste Arbeitslosenzahl seit 2016, trotz eines leichten Rückgangs zum Vormonat. (Quelle: SZ.de)

    Gründungsinteresse bei Studenten: Viele wollen, wenige gründen

    Eine Umfrage des Startup-Verbands zeigt, dass 20 Prozent der Studentinnen und Studenten in Deutschland nach dem Abschluss ein eigenes Unternehmen gründen wollen. Damit liegt das Gründungsinteresse über dem für eine Laufbahn im öffentlichen Dienst (15,5 Prozent), aber unter dem Wunsch nach einer Anstellung in einem Unternehmen (32 Prozent). Tatsächlich setzen jedoch nur wenige ihre Pläne in die Tat um.

    Der Startup-Verband bezieht sich auf eine internationale Erhebung von 2024, bei der über 2.000 Studenten in Deutschland zu ihren beruflichen Plänen fünf Jahre nach dem Studium befragt wurden. Defizite im Bildungssystem werden als Hauptgrund für die geringe Gründungsrate genannt. 84 Prozent der interessierten Studenten hätten gerne mehr über Unternehmertum in der Schule gelernt, aber nur 17 Prozent hatten entsprechende Kurse. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 3.000 Start-ups gegründet. Würden alle Studenten mit Gründungsinteresse tatsächlich gründen, würde sich die Zahl der neuen Firmen rechnerisch auf 21.000 versiebenfachen.

    • 92 Prozent der gründungsinteressierten Studenten wollen Neues lernen.
    • 85 Prozent möchten die Relevanz ihrer Arbeit sehen.
    • 75 Prozent ist das Einkommen wichtig.
    • Nur 30 Prozent legen Wert auf berufliche Sicherheit.
    • 53 Prozent erwarten eine wöchentliche Arbeitszeit von 50 Stunden und mehr, Gründer arbeiten im Schnitt 55 Stunden pro Woche.

    Infobox: Das Gründungspotenzial unter deutschen Studenten ist hoch, wird aber durch mangelnde unternehmerische Bildung und fehlende Vorbilder nicht ausgeschöpft. (Quelle: SZ.de)

    Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft tagt am 3. Juni

    Der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft des Rhein-Neckar-Kreises wird am 3. Juni tagen. Weitere Details zu den Themen oder zur Tagesordnung wurden in der Quelle nicht genannt.

    Infobox: Der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft im Rhein-Neckar-Kreis kommt am 3. Juni zusammen. (Quelle: rhein-neckar-kreis.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Turbulenzen am russischen Aktienmarkt verdeutlichen, wie stark geopolitische Spannungen und Sanktionsdrohungen die wirtschaftliche Stabilität Russlands beeinträchtigen können. Die unmittelbaren Milliardenverluste und der Rückgang der Unternehmensgewinne zeigen, dass die russische Wirtschaft äußerst anfällig auf politische Unsicherheiten reagiert. Die Zurückhaltung bei Dividendenausschüttungen und die pessimistischen Prognosen für das zweite Quartal deuten auf eine anhaltende Schwächephase hin. Sollte sich die Sanktionspolitik weiter verschärfen, drohen zusätzliche Kapitalabflüsse, eine Verschlechterung der Investitionsbedingungen und eine weitere Belastung für die russische Bevölkerung sowie die Unternehmenslandschaft. Die Entwicklung unterstreicht die zentrale Bedeutung internationaler Beziehungen für die wirtschaftliche Zukunft Russlands.

    • Russlands Wirtschaft bleibt hochgradig abhängig von außenpolitischen Entwicklungen.
    • Die Reaktion der Märkte auf politische Drohungen ist unmittelbar und gravierend.
    • Eine nachhaltige Erholung erscheint unter den aktuellen Rahmenbedingungen unwahrscheinlich.

    Quellen:

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    lol ich hab das mit den studenten gelesn und find das komisch, weil immer sagn alle gleich alle gründen jetzt, aber dann passiert eigntl nichts?? Liegt ganz sicher dran das die Unis immer nur Laberkurse machen, bringen nich mal richtig bei wie man steuern mach. Im rhein-nekarkreis da ist aber warscheinlich auch nicht besser, bestimmt labern die im auschus nur rum und es kommt eh keene Lösung bei rum so wie immer.
    Also was ich immerwieder les ist das mit sachsen eig richtg krass, weil da gibt es so viele leute ohne jobs das ging ja scheinabr die ganze zeit runter bis 2016 und dann jetzt explodiert das aufmahl?? Da frag ich mich schon ob das so von den Firman gemach wird oder ob da i-welche gesetze geänderz wurde, vllt wegen Energiewende oder so, man weis ja eh fast nix was da im hintergund lauft. Brandenburg ist eig klick gleich also auch nix mit aufschwung lol. Find das kommt nie richtig rüber bei den mulimedien , weil immer nur sone Statistiktabelle und dann ckeckt doch keiner wie das is für die Leute dort, kann auch keiner sagen ob die dann alle Harz kriegen oder sonst was machen. Die Zahlen sin auch komisch, mal 500 weniger aber insgesammt trotzdem alles superschwierig für die Leute da, also von Belebung kan ja echt keine Rede sein, wie das immer so schön steht. Hatte auch gedacht das mit den Arbeitslosen gibts eigentlich garnicht mehr so viele, ist ja 2025 und alles ist digital, aber anschein hat das ga rnichts geholfen. Villeicht brauchen die da einfach mehr, weiß ich nich, halt bessere jobs oder mehr Werbung für Arbeit und so, aber steht ja e nix drinn wie die das lösen wolle.
    Ich find krass das so viele in Sachsen wieder kein arbeits haben, frueher war das auch shcon immer schwierig dort und jetzt ändert sich ja scheinbar nix, liegt bestimmt an der politik die nie was tense.

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