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    Trump kündigt 100%-Zölle auf China an und bezeichnet sie als nicht tragbar

    18.10.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare

    Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht einen neuen Höhepunkt: US-Präsident Donald Trump kündigt drastische Zölle von bis zu 100 Prozent auf chinesische Importe an und bezeichnet diese als "nicht tragbar". Während die wirtschaftlichen Spannungen weiter zunehmen, steht ein wichtiges Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping bevor, das möglicherweise entscheidende Impulse für die Zukunft der Handelsbeziehungen geben könnte. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft.

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    US-China-Handelskrieg: Trump kündigt neue Zölle an

    US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview mit Fox News erklärt, dass die von ihm angedrohten Zölle von 100 Prozent auf chinesische Importe für die US-Wirtschaft "nicht tragbar" seien. Er betonte, dass der kumulierte Gesamtzollsatz von 157 Prozent nicht nachhaltig sei, aber dennoch die Realität darstelle. Trump behauptete, dass China ihn zu diesen Maßnahmen gezwungen habe, nachdem Peking seine Exportkontrollen auf seltene Erden ausgeweitet hatte.

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    „Das ist nicht nachhaltig, aber so sieht die Zahl aus“, sagte Trump.

    Die neuen Zölle sollen ab dem 1. November in Kraft treten, was die Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China weiter verschärfen könnte. Ein bevorstehendes Treffen zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Südkorea wird mit Spannung erwartet, da beide Seiten versuchen, eine Lösung für die anhaltenden Handelsstreitigkeiten zu finden.

    Zusammenfassung: Trump kündigt 100%-Zölle auf chinesische Importe an, bezeichnet diese als "nicht tragbar". Ein Treffen mit Xi Jinping könnte neue Entwicklungen im Handelskonflikt bringen. Quelle: DIE ZEIT.

    Wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland

    In einer aktuellen Umfrage des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK) äußern 66 Prozent der Unternehmen, dass die schwache Inlandsnachfrage das größte Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung darstellt. Dies ist ein Anstieg um einen Prozentpunkt im Vergleich zum Frühling. Zudem bewerten 26 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftslage als gut, während 25 Prozent eine schlechte Lage angeben.

    BWIHK-Vize Claus Paal äußerte sich frustriert über die stagnierende Wirtschaftslage und forderte ein Umdenken: „Wir wissen genau, wo wir stehen und was kommt, wenn wir nicht handeln – und trotzdem drehen wir uns im Kreis.“

    Zusammenfassung: 66% der Unternehmen in Baden-Württemberg sehen schwache Inlandsnachfrage als größtes Risiko. Die Unsicherheit in der Wirtschaft wächst. Quelle: Merkur.

    Wirtschaft in Stuttgart: Diversität als Risikoversicherung

    In Stuttgart wächst die Angst vor einem wirtschaftlichen Niedergang, insbesondere in der Autoindustrie, die für viele Arbeitsplätze verantwortlich ist. Die Diskussion über wirtschaftliche Diversität wird als entscheidend angesehen, um das Risiko von Monostrukturen zu minimieren. Der Kolumnist Jörg Scheller warnt davor, dass eine zu starke Abhängigkeit von einer Branche die wirtschaftliche Stabilität gefährden kann.

    Die Region Stuttgart hat zwar eine breitere wirtschaftliche Basis, jedoch ist die Gefahr einer Verödung in der Unternehmenskultur gegeben, wenn nur wenige Unternehmen dominieren. Scheller betont, dass eine diverse Wirtschaftsstruktur nicht nur materielle Risiken reduziert, sondern auch zur kulturellen Vielfalt beiträgt.

    Zusammenfassung: Stuttgart steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen, insbesondere in der Autoindustrie. Diversität in der Wirtschaft wird als Schlüssel zur Risikominderung angesehen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten.

    Trump über Zölle: "Nicht tragbar"

    Donald Trump hat in einem Interview mit Fox Business Network seine angedrohten Zölle von 100 Prozent auf chinesische Waren als "nicht tragbar" bezeichnet. Er erklärte, dass China ihn zu diesen Maßnahmen gezwungen habe, als Reaktion auf die Ausweitung der chinesischen Exportkontrollen für seltene Erden. Trump plant ein Treffen mit Xi Jinping, um die Handelsbeziehungen zu besprechen.

    Die Chefin der Welthandelsorganisation (WTO) warnte, dass eine Entkopplung der beiden größten Volkswirtschaften der Welt die globale Wirtschaftsleistung um sieben Prozent verringern könnte. Trotz der angespannten Lage gibt es Hoffnung auf eine Deeskalation der Konflikte.

    Zusammenfassung: Trump bezeichnet Zölle gegen China als "nicht tragbar" und plant ein Treffen mit Xi Jinping. Die WTO warnt vor den globalen Folgen einer Entkopplung. Quelle: Spiegel.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Ankündigung von Donald Trump, 100%-Zölle auf chinesische Importe einzuführen, stellt eine erhebliche Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China dar. Trumps eigene Einschätzung, dass diese Zölle "nicht tragbar" sind, könnte auf eine innere Zerrissenheit hinweisen, die sowohl politische als auch wirtschaftliche Implikationen hat. Die bevorstehenden Verhandlungen mit Xi Jinping könnten entscheidend sein, um eine weitere Verschärfung der Handelsbeziehungen zu vermeiden. Die Warnungen der WTO über die möglichen globalen wirtschaftlichen Folgen einer Entkopplung der beiden größten Volkswirtschaften verdeutlichen die weitreichenden Konsequenzen, die solche Maßnahmen nach sich ziehen könnten.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Situation sowohl für die US-amerikanische als auch für die chinesische Wirtschaft sowie für die globale Handelslandschaft von großer Bedeutung ist. Ein Scheitern der Verhandlungen könnte nicht nur die betroffenen Länder, sondern auch die Weltwirtschaft in eine Krise stürzen.

    Quellen:

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