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    Studie: Bedingungsloses Grundeinkommen steigert Lebensqualität, bleibt aber umstritten

    10.04.2025 126 mal gelesen 3 Kommentare

    Eine neue Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen liefert überraschende Ergebnisse: 1200 Euro monatlich ohne Bedingungen steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern auch das mentale Wohlbefinden der Empfänger. Doch wie tragfähig sind die Erkenntnisse für die gesamte Gesellschaft? Ein spannender Einblick in die Debatte um finanzielle Sicherheit und individuelle Freiheit.

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    Studie zum Bedingungslosen Grundeinkommen: Geld macht doch glücklich

    Eine Langzeitstudie des Vereins „Mein Grundeinkommen“ und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeigt, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) von 1200 Euro pro Monat die Lebensqualität der Empfänger erheblich steigern kann. Die Studie, die von Juni 2021 bis Mai 2024 durchgeführt wurde, umfasste 122 Teilnehmer im Alter von 21 bis 40 Jahren. Diese erhielten das Geld ohne Bedingungen und berichteten von einer verbesserten mentalen Gesundheit, mehr Sicherheit und einem gesteigerten Wohlbefinden.

    Die Teilnehmer nutzten das zusätzliche Einkommen, um Schulden abzubauen, in Weiterbildung zu investieren oder mehr Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Ein Beispiel ist Dominic Schiffer, der trotz finanzieller Entlastung weiterhin als Rettungssanitäter arbeitete und eine Weiterbildung absolvierte. Kritiker, darunter das Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln), bemängeln jedoch die geringe Teilnehmerzahl und die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die gesamte Volkswirtschaft.

    „Die Menschen handeln anders. Nicht, weil sie sich als Menschen verändert haben, sondern ihre Möglichkeiten.“ – Susanne Fiedler, Wissenschaftlerin der Wirtschaftsuni Wien

    Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass ein BGE die Lebensqualität und mentale Gesundheit verbessern kann, jedoch bleibt die gesellschaftliche Umsetzbarkeit umstritten.

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    Baustoff-Kemmler in Fellbach: Wachstum trotz Baukrise

    Die Firma Baustoff-Kemmler expandiert weiter in ihrem Standort in Fellbach-Oeffingen. Bis Sommer 2025 soll eine neue 80 Meter lange Lagerhalle fertiggestellt werden, die vor allem der Dachbau- und Photovoltaik-Sparte zugutekommt. Die Halle wird mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die jährlich rund 250 Tonnen CO2 einsparen soll. Insgesamt werden 280 Tonnen Profilstahl und 2000 Kubikmeter Stahlbeton verbaut.

    Seit der Gründung 1973 hat sich die Betriebsfläche des Standorts von 5000 auf 53.000 Quadratmeter mehr als verzehnfacht. Kemmler Solar bietet seit Jahresbeginn schlüsselfertige Solaranlagen an und plant, in den nächsten zehn Jahren führender Anbieter in Baden-Württemberg zu werden.

    Zusammenfassung: Trotz Baukrise investiert Baustoff-Kemmler in eine neue Lagerhalle und setzt auf nachhaltige Technologien wie Photovoltaik.

    Koalitionsvertrag: Wirtschaft zweifelt an Durchschlagskraft

    Der neue Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD stößt in der Wirtschaft auf gemischte Reaktionen. Während die Einrichtung eines Digitalministeriums als „Meilenstein“ gelobt wird, kritisieren Verbände die späte Umsetzung der Unternehmenssteuerreform ab 2028. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert eine schnellere Umsetzung von Strukturreformen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken.

    Auch die Autoindustrie zeigt sich skeptisch, da die geplanten steuerlichen Anreize für Elektromobilität als zu vage empfunden werden. Gewerkschaften wie ver.di kritisieren zudem die geplanten Flexibilisierungen der Arbeitszeit, die zulasten der Arbeitnehmer gehen könnten.

    Zusammenfassung: Der Koalitionsvertrag enthält wichtige Ansätze, wird jedoch von der Wirtschaft und Gewerkschaften als unzureichend für eine echte Trendwende bewertet.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Ergebnisse der Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) liefern wertvolle Einblicke in die potenziellen positiven Effekte auf individuelle Lebensqualität und mentale Gesundheit. Sie verdeutlichen, dass finanzielle Sicherheit Menschen nicht nur entlastet, sondern auch zu produktiveren und erfüllteren Lebensentscheidungen führen kann. Allerdings bleibt die geringe Teilnehmerzahl ein methodisches Manko, das die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf eine gesamte Volkswirtschaft stark einschränkt. Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Umsetzbarkeit eines BGE erfordert daher weiterhin umfassendere Studien und Modellprojekte, um die langfristigen Auswirkungen auf Arbeitsmarkt, Sozialstrukturen und Staatsfinanzen realistisch bewerten zu können.

    Quellen:

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    Ich finde es spannend, dass hier jemand geschrieben hat, dass ein BGE eher eine Gefahr für die Motivation sei. Aber mal ehrlich: Die Leute in der Studie haben das Geld ja nicht einfach „verprasst”, sondern sinnvoll genutzt, z.B. für Weiterbildung oder Schuldenabbau. Vielleicht geht es ja weniger um Faulheit und mehr um die Frage, wie Menschen Chancen sehen und nutzen können, wenn sie sich finanziell sicher fühlen?
    Ich frage mich, wie repräsentativ die Ergebnisse sind, wenn doch nur so wenige Leute an der Studie teilgenommen haben – könnte man das nicht breiter anlegen, um die Debatte fundierter zu machen?
    Also, ganz ehrlich, ich fidne das is echt ne heikle Sache, mit dem BGE unso. Jemand oben hatte ja gesagt, das hlat die Leute davon ab, überhaupt nohc was zu machen, weil warum sich dann noch ansträngen, ne? Aber wenn man dann liest, dass fast niemand aufgehört hattzu arbeiten und stattdessen halt was Sinnvolles mit dem Geld macht, frag ich mich schon, ob das vllt echt ne cool Idee ist. Klar, 1200 Euro sind jetzt nicht die Welt, aber für viele reicht das ja vllt um mal den Kopf frei zu kriegen. Aber dann wieder: wie soll das für ALLE bezahlt werden? Steuererhöhungen? Oder drucken wir dann einfach Geld? xD Und ne andere Sache, die mir einfällt: Gilt das dann auch für reiche Leute? Weil die brauchen das ja eig nich, oder? Stell dir vor, ein Jeff Bezos kriegt auch noch 1200 Euro aufs Konto, haha, macht ja gar keinen SInn, oder?

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    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
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    Art des Buches Ratgeber Biografie und Investment-Ratgeber Wirtschaftspolitisches Sachbuch Sachbuch über Wirtschaft & Kryptowährungen Fachbuch
    Fokus Prinzipien, die den Weg zu Reichtum und Erfolg ebnen sollen Warren Buffetts Leben, Investmentmethoden & Value Investing Soziale Marktwirtschaft als Weg zu allgemeinem Wohlstand Geldsysteme & Bitcoin als dezentrale Alternative Technische Analyse von Finanzmärkten
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