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    Stromversorgung, Produktion und Abhängigkeiten: Aktuelle Entwicklungen in der deutschen Wirtschaft

    08.05.2025 152 mal gelesen 7 Kommentare

    Stromversorgung als Standortfaktor, Produktionsrekorde in der Industrie und Europas wachsende Abhängigkeit von russischen Düngemitteln: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet zentrale Herausforderungen und Entwicklungen, die die deutsche und europäische Wirtschaft prägen.

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    Ministerium fordert bessere Stromversorgung für das Gewerbegebiet „Erfurter Kreuz“

    Das Thüringer Wirtschaftsministerium setzt sich für eine verbesserte Stromversorgung im größten Gewerbegebiet des Landes, dem „Erfurter Kreuz“ bei Arnstadt, ein. Wirtschaftsstaatssekretär Mario Suckert betonte, dass das Baurecht für eine neue 110-KV-Leitung endlich umgesetzt werden müsse und der Baubeginn noch in diesem Jahr erfolgen solle. Seit Jahren wird über die Trasse diskutiert, insbesondere wegen Widerstands aus den umliegenden Kommunen und von Bürgern. Besonders der chinesische Batteriehersteller CATL hat einen gestiegenen Strombedarf angemeldet.

    Der Planfeststellungsbeschluss für den Leitungsbau liegt seit 2023 vor und ist nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Weimar im Februar 2024 umsetzbar. Die geplante Hochspannungsleitung soll knapp 2,4 Kilometer lang sein und zwischen dem Umspannwerk Thörey und dem Industriegebiet verlaufen. Die Kosten belaufen sich laut Ministerium auf mehr als drei Millionen Euro. Ziel ist es, die Leitung bis Mitte 2026 in Betrieb zu nehmen. Suckert betonte, dass jede weitere Verzögerung der Entwicklung des Erfurter Kreuzes und dem gesamten Wirtschaftsstandort schade. CATL plant, seine Produktion mittelfristig zu erhöhen, weshalb eine ausreichende Stromversorgung dringend notwendig ist.

    Projekt Länge Kosten Inbetriebnahme
    110-KV-Leitung 2,4 km über 3 Mio. Euro bis Mitte 2026

    Infobox: Das Baurecht für die neue Stromleitung besteht seit 2023, die Umsetzung wird vom Wirtschaftsministerium forciert. Die Leitung ist für die weitere Entwicklung des Industriegebiets und die Sicherung von Investitionen entscheidend. (Quelle: SZ.de)

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    Deutsche Wirtschaft mit größtem Produktionsplus seit 2022

    Die deutsche Wirtschaft hat im März 2025 einen deutlichen Produktionsanstieg verzeichnet. Industrie, Bau und Energieversorger stellten laut Statistischem Bundesamt 3,0 Prozent mehr her als im Vormonat Februar. Im Dreimonatsvergleich lag die Produktion im ersten Quartal 2025 um 1,4 Prozent höher als im Schlussquartal 2024. Dies ist der deutlichste Anstieg seit Anfang 2022.

    Besonders die Industrie legte im März mit einem Plus von 3,6 Prozent zu. In wichtigen Branchen wie dem Autobau stieg die Produktion um 8,1 Prozent, in der Pharmaindustrie sogar um 19,6 Prozent und im Maschinenbau um 4,4 Prozent. Die energieintensiven Industriezweige, darunter die Chemie, verzeichneten ein Plus von 1,5 Prozent. Die Bauproduktion stieg um 2,1 Prozent. Ökonom Sebastian Dullien sieht darin ein mögliches Ende des zyklischen Abschwungs in der deutschen Industrie. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer warnt jedoch, dass mittelfristig nur eine schwache Erholung zu erwarten sei.

    Branche Produktionsanstieg März 2025
    Industrie gesamt +3,6 %
    Autobau +8,1 %
    Pharma +19,6 %
    Maschinenbau +4,4 %
    Energieintensive Branchen +1,5 %
    Bauproduktion +2,1 %

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im März 2025 das größte Produktionsplus seit mehr als drei Jahren. Besonders die Industrie und die Pharma-Branche trugen zum Wachstum bei. (Quelle: Zeit Online)

    Russlands Düngemittelexporte: Wachsende Abhängigkeit Europas

    Russland nutzt den Export von Düngemitteln als wirtschaftliches Druckmittel gegenüber der EU. Im Jahr 2024 stiegen die russischen Düngemittelexporte in die EU laut Reuters um über 33 Prozent auf 6,2 Millionen Tonnen im Wert von mehr als 2,2 Milliarden Euro. Daraus resultierten schätzungsweise 550 Millionen Euro an Steuereinnahmen für den russischen Staat. Untersuchungen zeigen, dass russische Düngemittelhersteller wie EuroChem auch in die Kriegsproduktion involviert sind. So lieferte EuroChem 38.000 Tonnen Salpetersäure an russische Munitionsfabriken.

    Nach Beginn des Ukraine-Kriegs erreichte der Erdgaspreis ein Rekordhoch, was dazu führte, dass etwa 70 Prozent der Ammoniakproduktionskapazitäten in Europa zeitweise stillgelegt wurden. Russische Produzenten nutzten diese Lücke, um ihre Verkäufe auf die EU auszuweiten. Zwischen den Saisons 2020/21 und 2023/24 stiegen die Importe aus Russland laut Fertilizers Europe um 117 Prozent auf 1,78 Millionen Tonnen. Russland ist inzwischen der führende Düngemittellieferant für die EU und hat seit Beginn des Ukraine-Krieges etwa 6,2 Millionen Tonnen in den Euroraum eingeführt, so die EU-Kommission.

    • 2024: 6,2 Mio. Tonnen Düngemittel im Wert von 2,2 Mrd. Euro aus Russland in die EU importiert
    • 550 Mio. Euro Steuereinnahmen für Russland
    • Zwischen 2020/21 und 2023/24: +117 % Importanstieg auf 1,78 Mio. Tonnen
    • 2022: Russland hatte 17 % Marktanteil, aktuell fast ein Drittel des EU-Düngemittelimportmarktes

    Deutsche Landwirte befürchten, dass russische Unternehmen den Markt mit Düngemitteln zu Dumpingpreisen überschwemmen könnten. Die EU hat im Januar 2025 angekündigt, Zölle auf bestimmte Düngemittel zu erhöhen, um die russische Wirtschaft zu schwächen. Der Transit dieser Produkte durch die EU in Drittstaaten bleibt jedoch erlaubt, um die weltweite Ernährungssicherheit zu gewährleisten.

    Infobox: Russland ist zum wichtigsten Düngemittellieferanten der EU aufgestiegen. Die Abhängigkeit birgt wirtschaftliche und sicherheitspolitische Risiken für Europa. (Quelle: Merkur)

    Russische Wirtschaft: Kein Zusammenbruch, aber mittelfristig auf Frieden angewiesen

    Die russische Wirtschaft steht laut Berliner Zeitung nicht vor dem vom Westen erhofften Zusammenbruch. Dennoch wird betont, dass Russland auf mittlere Sicht Frieden benötigt. Die Gründe, warum Präsident Putin sich dennoch gegen eine Beendigung des Krieges in der Ukraine sträubt, werden im Artikel thematisiert.

    Infobox: Die russische Wirtschaft bleibt trotz Sanktionen stabil, ist aber langfristig auf eine friedliche Entwicklung angewiesen. (Quelle: Berliner Zeitung)

    Update Wirtschaft vom 08.05.2025

    Die Sendung „Update Wirtschaft“ vom 08.05.2025 auf tagesschau.de behandelt aktuelle Themen wie den Ölpreis, die OPEC, die Rüstungsbranche, die Politik von Donald Trump und die Entwicklung am Aktienmarkt. Weitere Details zu den einzelnen Themen werden in der Sendung präsentiert.

    Infobox: Die wichtigsten Wirtschaftsthemen des Tages im Überblick, darunter Rohstoffpreise, Branchenentwicklungen und politische Einflüsse. (Quelle: tagesschau.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Umsetzung der Stromleitungspläne am „Erfurter Kreuz“ ist ein entscheidender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts zu sichern und bestehende sowie künftige Investitionen nicht zu gefährden. Verzögerungen bei der Energieinfrastruktur könnten das Wachstumspotenzial des Industriegebiets erheblich einschränken und die Ansiedlung energieintensiver Unternehmen erschweren. Die klare Priorisierung des Projekts durch das Ministerium unterstreicht die Bedeutung einer verlässlichen Stromversorgung als Standortfaktor für die Industrie. Eine zügige Realisierung ist daher nicht nur für einzelne Unternehmen, sondern für die gesamte wirtschaftliche Entwicklung der Region von zentraler Bedeutung.

    • Strominfrastruktur ist Schlüsselfaktor für Industrieansiedlungen
    • Verzögerungen gefährden Investitionen und Wachstum
    • Politische Entschlossenheit notwendig für Standortattraktivität

    Quellen:

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    Interessant finde ich ja, dass in der ganzen Diskussion zu den russischen Düngemitteln immer dieser Zwiespalt bleibt – auf der einen Seite will man sich als EU irgendwie unabhängig machen, auf der anderen Seite bleibt man praktisch doch immer wieder an diesen Importen hängen. Gerade die Geschichte mit den gestiegenen Düngemittelimporten zeigt halt mal wieder, wie schnell sich so Marktstrukturen ändern, sobald die Energiepreise in Europa mal durch die Decke gehen wie damals nach Kriegsbeginn. Für die deutschen Landwirte ist das bestimmt eine total blöde Situation, weil einerseits günstige Dünger erstmal gut klingt, aber am Ende wahrscheinlich auch viele Betriebe (die heimisch produzieren) unter diesen Dumpingpreisen zu leiden haben. Find’s verrückt, wie sehr sich diese Abhängigkeiten über Nacht entwickeln können, wenn man nicht aufpasst.

    Und auch dass Russland da quasi doppelt verdient, weil sie erst die Energie verkaufen und dann auch noch den Dünger, aus der teils von europäischen Gaskunden finanzierten Produktion, das hat schon so ein Geschmäckle. Mal sehen ob die Zölle der EU da wirklich was bewirken oder ob das dann am Ende woanders kompensiert wird. Finde ich alles gar nicht so leicht zu durchblicken ehrlich gesagt.

    Was mich aber noch interessieren würde: Gibt’s überhaut ernsthafte Ansätze, die europäische Düngemittelproduktion mal strukturell zu stärken, oder ist das einfach zu teuer auf Dauer? Vielleicht hat da ja wer Erfahrungen aus der Landwirtschaft?
    Also was noch fehlt bei der diskuss`n ist das, dass die große stromleitungen nich nur für det Erfurter kreuz wichtig is sondern ja auch für Umgebung da, und wenn CATL mehr strom zieht müßten andere bestimmt abfall bekommen oder? Ich versteh nich wie das gehn soll wenn jeder einfach mehr strom braucht, dann muss doch woanders was abgeschaltet werdn, is doch logisch. Aber die bauarbeiten dauern eh immer länger als geplant, bestimmt steh’n wir 2027 immernoch da ohne neue leitung, wette ich drauf.
    Zu dem Punkt mit dem Erfurter Kreuz: Ich kann ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen, warum das schon so lang auf die lange Bank geschoben wird. Wenn der Leitungsbau letztlich für alle Unternehmen in der Region wichtig ist, sollte man nicht ständig neue Hindernisse suchen sondern mal machen. Am Ende meckern nachher alle, wenn wieder Stellen abgebaut werden weil Betriebe keinen Strom kriegen.
    Ich häng mich mal an die Debatte rund ums „Erfurter Kreuz“ ran. Im Artikel heißt es ja, dass der Stromanschluss jetzt endlich kommen soll – aber ich frag mich ehrlich gesagt, warum das überhaupt so lange dauert. Klar, Anwohner haben natürlich auch ihre Bedenken wegen so einer Trasse, aber aus wirtschaftlicher Sicht ist das doch total logisch, dass ein großes Industriegebiet einfach ordentlich Strom braucht. Es ist ja nicht nur CATL, sondern da sind ja schon etliche Firmen, die ohne eine gescheite Versorgung wahrscheinlich nicht mal ansiedeln oder wieder gehen. Und am Ende leiden dann auch ganz normale Jobs in der Region, weil die Unternehmen halt gerne verlässliche Rahmenbedingungen hätten (mal abgesehen davon, wie kritisch die das mittlerweile sehen mit dem Standort Deutschland…).

    Was mir im Artikel auch aufgefallen ist: Da wird auf die Bauzahlen und Produktionsrekorde eingegangen, aber ehrlich gesagt, habe ich da ein sehr gemischtes Gefühl. Einerseits freut man sich natürlich, wenn es nach all den schlechten Nachrichten irgendwo mal wieder aufwärts geht. Aber wenn schon so gewarnt wird, dass die Erholung wohl nur „schwach“ und auf dünnem Eis ist, frag ich mich schon, wie viel Schwung da jetzt wirklich dahinter ist. In der Praxis bei uns im Bekanntenkreis (zwei sind im Maschinenbau, einer in der Autozulieferung) merkt man jedenfalls noch nicht so viel. Da ist eher noch viel Unsicherheit und viele sprechen sogar über Kurzarbeit im Sommer. Kann natürlich auch sein, dass die Zahlen sich erst mit ein bisschen Verspätung überall ankommen, aber insgesamt wäre mir ehrlich gesagt lieber, man hätte auch politisch mal etwas weniger Bürokratie und ein bisschen mehr Rückenwind für die Firmen vor Ort.

    Und noch ein Gedanke zu den Rohstoffpreisen, die kurz am Rande erwähnt werden – das trifft echt jeden, auch abseits der Wirtschaft. Die Strompreise zum Beispiel flattern bei uns ständig rauf und runter, das nervt total beim Planen. Glaube schon, dass die Politik da mal besser vorausschauen und mehr für die Stabilität tun sollte.

    Soweit mein Senf dazu. Bin gespannt, was da am „Erfurter Kreuz“ jetzt wirklich in die Gänge kommt – hoffen wir mal, das bleibt nicht wieder bloß beim Ankündigen.
    Ich versteh garnich warum das mit der Stromleitung so lang dauert, dachte immer in Deutschland ist alles superorginisert aber das fängt ja schon bei baurechr an und dann wird jahrelang nur gelabert, kommt da jetz endlich mal Strom an oder warum warten die Firmen denn noch?
    Also ich find ja das mit der neuen Stromleitubg hauptasächlich nervig für die Bwohner da, weils dann ja auch so viel Lärm und so is und am Ende steigt villeicht gar nich mal richtig die Produktion, weil Strom doch gar nich das einzige Prob ist, oder?
    Also ich blick bei den ganzen Berichten echt kaum noch durch was da nu eig funzt und was nicht. Alle labern von mehr strom für Erfurter Kreuz udn das is angeblich dringend, aber warum wird das immer so lang rausgezögert frage ich mich. Komunen ham ja warscheinlich keinen bock auf weitere Leitungen oder ists einfach nur Verzögerung weil sich keiner am Ende wirklich umentscheiden will? Finde schon bissel komisch das die Kosten für die Leitung "nur" drei millionen sind, dachte sowas dauert doch immer eingenlich und is viel teuerer. Oder fehlt da ein null? Mir käm das wenig vor wenns um so große sachen geht wie industriegebiete und China-firmen die da was baun. CATL will ja wohl richtig gasgeben (lol, wortspiel), da muss ja der strom auch reichen, sonst gehn die doch vielleicht wieder nach polen oder asien.

    Und die Industrie haut jetzt aufeinmal voll rein mit Rekorde unso, aber vor paar Monaten war anscheinend noch voll die krise? Heut ist alles plus aber morgen vielleicht wieder runter, hab da nicht so den plan ob das überhaupt lange hält. Pharma geht ultra ab, aber auto ja eh immer und das baun die eh schon seit hundert jahren. Aber wie kann das sein, dass Pharma viel schneller wächst als maschinen... Hatte mal gelesen die Energiepreise sind ultra hoch und das bremmst viele Firmen aus, stimmt das dann überhaupt alles so mit den Rekorden?

    Bissel schade dass bei dem Artikel nix steht was nu mit den Bürgern ist die vor Stromleitung warnen, wie hoch die Risiken für alle so wirklich sind. Klar Wirtschaft wächst, aber wenn alles nur für Großfirmen gemacht wird und die Leute da ihr haus neben ner Leitung ham is das sicher auch nicht prickelnd. Wär mal interessant zu wissen ob da noch proteste geplant sind.

    Naja mein Kopf raucht, vielleicht hab ich auch was falsch verstanden... Immerhin gehts irgendwo nach vorne? Wers glaubt...

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