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    Sparzinsen sinken, EU plant Energieausstieg, Goldpreis steigt, Wirtschaftspaket in Verhandlung

    18.06.2025 89 mal gelesen 2 Kommentare

    Sparzinsen fallen, Energieimporte aus Russland stehen vor dem Aus, der Goldpreis steigt und die EU sorgt mit einer umstrittenen Entscheidung für Diskussionen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Leitzinssenkungen, geopolitische Konflikte und politische Weichenstellungen die Wirtschaft in Europa und weltweit prägen. Wer wissen will, wo sich noch attraktive Zinsen finden lassen, wie die EU ihre Energieversorgung neu ausrichtet und welche Folgen internationale Krisen für Märkte und Staaten haben, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    Sparzinsen im Sinkflug: Stiftung Warentest vergleicht Tages- und Festgeldangebote

    Die Zeitschrift „Stiftung Warentest Finanzen“ (7/2025) hat in ihrem monatlichen Zinsvergleich die aktuellen Konditionen für Tages- und Festgeld untersucht. Aufgrund der Leitzinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) sind auch die Sparzinsen rückläufig. Wer dennoch attraktive Angebote sucht, sollte die Konditionen verschiedener Banken genau vergleichen.

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    Beim Tagesgeld lag der Höchstzins Anfang Juni bei 2,25 Prozent pro Jahr, angeboten von der schwedischen Klarna Bank und der französischen Carrefour Banque. Die Distingo Bank aus Frankreich bot 2,21 Prozent, die niederländische Yapi Kredi Bank 2,20 Prozent. Zum Vergleich: Vor den Zinssenkungen im Juni 2024 lag das beste Angebot laut Stiftung Warentest noch bei 4,0 Prozent.

    Festgeld bietet aktuell etwas höhere Zinsen. Die Klarna Bank führt auch hier mit Zinssätzen zwischen 2,67 und 2,74 Prozent bei Laufzeiten von einem bis vier Jahren. Für fünfjährige Festgelder bietet die tschechische J&T Direktbank 2,80 Prozent (Mindestanlage: 5.000 Euro) und die schwedische Holst Sparen 2,77 Prozent (Mindestanlage: 1.000 Euro). Die Klarna Bank verzichtet auf Mindestanlagesummen.

    Bank Produkt Zinssatz Mindestanlage
    Klarna Bank Tagesgeld 2,25 % keine
    Carrefour Banque Tagesgeld 2,25 % keine
    Distingo Bank Tagesgeld 2,21 % keine
    Yapi Kredi Bank Tagesgeld 2,20 % keine
    Klarna Bank Festgeld (1-4 Jahre) 2,67–2,74 % keine
    J&T Direktbank Festgeld (5 Jahre) 2,80 % 5.000 €
    Holst Sparen Festgeld (5 Jahre) 2,77 % 1.000 €

    Im Zinsvergleich werden nur Banken aus EU-Staaten, dem Europäischen Wirtschaftsraum und Großbritannien berücksichtigt, sofern deren Herkunftsländer von den drei wichtigsten Ratingagenturen eine Topbewertung erhalten. Die Einlagensicherungen dieser Länder gelten als besonders stabil.

    • Höchste Tagesgeldzinsen: 2,25 %
    • Höchste Festgeldzinsen (5 Jahre): 2,80 %
    • Vor Zinssenkung: bis zu 4,0 % Tagesgeldzins

    Infobox: Die besten Sparzinsen sind rückläufig, dennoch lassen sich durch gezielten Vergleich noch attraktive Angebote finden. (Quelle: SZ.de)

    EU plant Stopp russischer Energieimporte bis 2027

    Die Energieminister der EU-Staaten beraten über den aktualisierten Fahrplan des REPowerEU-Plans, der einen vollständigen Ausstieg aus russischen Energieimporten bis 2027 vorsieht. Bereits im Mai 2025 wurde beschlossen, dass alle 27 Mitgliedstaaten bis 2027 sämtliche Käufe russischer Energie einstellen müssen, insbesondere betrifft dies Flüssigerdgas (LNG).

    Das Verbot neuer und kurzfristiger Verträge soll bis Ende 2025 gelten, während langfristige Verträge, die etwa zwei Drittel der russischen Gasexporte ausmachen, bis Ende 2027 gekündigt werden müssen. Die EU-Kommission will Unternehmen verpflichten, Details zu ihren Gaslieferverträgen mit Russland offenzulegen, darunter Laufzeiten, Mengen und Herkunftsnachweise.

    Jahr Russisches Pipelinegas (Mrd. m³) Russisches LNG (Mrd. m³) Gesamtanteil am EU-Gasverbrauch Ausgaben für russische fossile Brennstoffe (Mrd. €)
    2024 31,6 20,1 19 % 23

    Im Jahr 2024 kaufte die EU laut Euronews 31,6 Milliarden Kubikmeter russisches Pipelinegas und 20,1 Milliarden Kubikmeter russisches Flüssiggas, was 19 Prozent des gesamten Gasverbrauchs entsprach. Die Ausgaben für russische fossile Brennstoffe beliefen sich auf rund 23 Milliarden Euro.

    • Verbot neuer und kurzfristiger Verträge bis Ende 2025
    • Kündigung langfristiger Verträge bis Ende 2027
    • EU-Kommission plant strengere Berichtspflichten für Unternehmen

    Infobox: Die EU will bis 2027 vollständig aus russischen Energieimporten aussteigen, um Russlands Wirtschaft zu schwächen. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Goldpreis im Aufwind: Unsicherheit in den USA als Treiber

    Der Goldpreis steigt aktuell deutlich, was laut Experten auf die angespannte Lage in den USA zurückzuführen ist. In einem Beitrag von N-TV wird erläutert, dass Anleger Gold als sicheren Hafen suchen, wenn es in den USA „brennt“. Die Unsicherheit an den Märkten und politische Spannungen führen dazu, dass Gold als Wertaufbewahrungsmittel besonders gefragt ist.

    Der Experte Saurenz gibt Anlegern den Tipp, Gold als Absicherung im Portfolio zu halten. Die Entwicklung des Goldpreises wird maßgeblich von der Situation in den USA beeinflusst, insbesondere von wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten.

    • Gold gilt als sicherer Hafen in Krisenzeiten
    • Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten in den USA treiben den Preis
    • Experten empfehlen Gold als Absicherung

    Infobox: Der Goldpreis profitiert von Unsicherheiten in den USA und bleibt für Anleger ein wichtiger Baustein zur Risikostreuung. (Quelle: N-TV)

    EU streicht Russland von Hochrisiko-Liste für Finanzkriminalität

    Die EU hat Russland von der Liste der Hochrisikoländer für Finanzkriminalität gestrichen. Diese Entscheidung sorgt bei Experten und EU-Abgeordneten für Irritation, da zahlreiche Belege für Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung durch Russland vorliegen. Die aktualisierte Liste orientiert sich an den internationalen Standards der Financial Action Task Force (FATF).

    Die FATF unterscheidet zwischen einer „schwarzen Liste“ für Hochrisikoländer und einer „grauen Liste“ für Länder mit Mängeln, die aber bereits Maßnahmen ergriffen haben. Russland wurde von der EU weder auf die schwarze noch auf die graue Liste gesetzt, obwohl laut Experten weiterhin ein hohes Risiko für Terrorismusfinanzierung und Geldwäsche besteht. Auch die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) wurden von der Liste gestrichen, obwohl Berichte auf erhebliche Mängel hinweisen.

    „Die Streichung der Emirate von der Liste der Hochrisikoländer sendet das falsche Signal und ist ein Risiko für die EU“, kritisierte Rasmus Andresen, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament.
    • Russland und VAE nicht mehr auf der EU-Hochrisikoliste
    • Experten und Abgeordnete fordern bessere Begründung der Entscheidung
    • Debatte im EU-Parlament über die Liste steht noch an

    Infobox: Die Streichung Russlands und der VAE von der Hochrisikoliste stößt auf breite Kritik und wird als riskant für die EU bewertet. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Steuerentlastungen und Investitionsanreize: Bund und Länder ringen um Wirtschaftspaket

    Um die schwächelnde Wirtschaft zu stärken, plant die Bundesregierung Steuerentlastungen und Investitionsanreize für Unternehmen. Dazu gehören erweiterte Abschreibungsmöglichkeiten für Maschinen und Elektrofahrzeuge sowie eine Senkung der Körperschaftsteuer ab 2028. Die Maßnahmen führen jedoch zu erheblichen Steuerausfällen: Für die Kommunen wären es 13,5 Milliarden Euro, für die Länder 16,6 Milliarden Euro und für den Bund 18,3 Milliarden Euro – insgesamt rund 48 Milliarden Euro.

    Empfänger Steuerausfall (Mrd. €)
    Kommunen 13,5
    Länder 16,6
    Bund 18,3
    Gesamt 48,4

    Die Länder fordern einen finanziellen Ausgleich vom Bund, um die Haushalte nicht zusätzlich zu belasten. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) betonen, dass eine Entlastung der Länder notwendig sei. Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt (CDU) fordert einen dauerhaften Mechanismus, der automatisch greift, wenn Bundesgesetze zu Mehrausgaben oder Mindereinnahmen führen.

    • Steuerentlastungen und Investitionsanreize geplant
    • Gesamte Steuerausfälle: rund 48 Milliarden Euro
    • Länder fordern vollständige oder zumindest 90-prozentige Kompensation
    • Diskussion über dauerhafte Ausgleichsmechanismen

    Infobox: Bund und Länder verhandeln über ein milliardenschweres Entlastungspaket, das die Wirtschaft ankurbeln und die Haushalte der Länder und Kommunen schützen soll. (Quelle: AD HOC NEWS)

    Iran-Offensive belastet Israels Wirtschaft massiv

    Die jüngsten Gegenschläge des Iran und der weiterhin andauernde Krieg in Gaza setzen die israelische Wirtschaft stark unter Druck. Laut dem israelischen Wirtschaftswissenschaftler und früheren Vize-Gouverneur der israelischen Nationalbank, Zvi Eckstein, droht Israel durch die hohen Kriegskosten in eine Rezession zu geraten. Die außergewöhnlich hohen Ausgaben für Abwehr, Schäden und Entschädigungen bremsen die Wirtschaftsleistung erheblich.

    • Hohe Kriegskosten belasten Israels Wirtschaft
    • Gefahr einer Rezession durch anhaltende Konflikte
    • Staatliche Ausgaben für Abwehr, Schäden und Entschädigungen steigen

    Infobox: Die wirtschaftlichen Folgen der Iran-Offensive und des Gaza-Kriegs könnten Israel in eine Rezession führen. (Quelle: derStandard.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende Abwärtsbewegung bei den Sparzinsen verdeutlicht, wie stark private Sparer von geldpolitischen Entscheidungen abhängig sind. Die rapide Halbierung der Tagesgeldzinsen innerhalb weniger Monate zeigt, dass Zinssicherheit für konservative Anleger kaum noch gegeben ist. Wer dennoch auf klassische Sparprodukte setzt, muss sich auf eine intensive Marktbeobachtung und Flexibilität einstellen, um überhaupt noch halbwegs attraktive Konditionen zu erhalten. Die Unterschiede zwischen den Banken sind zwar gering, aber im aktuellen Umfeld zählt jeder Basispunkt. Festgeld bleibt für planbare Zeiträume eine Option, doch auch hier ist das Zinsniveau im historischen Vergleich niedrig. Die Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, alternative Anlageformen in Betracht zu ziehen, um den realen Wert des Vermögens zu erhalten.

    • Sinkende Sparzinsen erhöhen den Druck auf Sparer, Alternativen zu prüfen.
    • Marktbeobachtung und Flexibilität werden für konservative Anleger immer wichtiger.
    • Das aktuelle Zinsumfeld erschwert den realen Vermögenserhalt durch klassische Sparprodukte.

    Quellen:

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    Ich find’s irgendwie schräg, dass im Artikel steht die Unterschiede bei den Sparzinsen der Banken wären „nur gering“, aber dann gibt es eben doch so kleine Differenzen wie 2,21 zu 2,25 Prozent beim Tagesgeld und beim Festgeld teilweise noch größere Unterschiede – das sind ja auf ein paar Jahre und größere Summen gesehen schon mal ein paar Hunderter mehr oder weniger. Klar, historisch gesehen ist das alles niedrig, aber wenn die Inflation weiter über 2% bleibt frisst die einem eh alles weg. Und die Einlagensicherung find ich ja nicht schlecht, aber irgendwie hab ich immer ein ungutes Gefühl, wenn ich für ein paar Basispunkte mehr mein Geld irgendeiner Bank im Ausland anvertrauen soll. Da erinnert man sich halt auch noch an die Bankenpleiten in südlicheren Ländern. Vielleicht ist das übertrieben, aber so ganz vergess ich es nicht.

    Was die EU-Entscheidungen mit den russischen Energieimporten betrifft: Ich frage mich ja echt, ob wir mit dem 2027er-Stichtag am Ende wirklich besser dastehen oder ob es dann einfach wieder teurer wird für uns Verbraucher und kurz danach hört man dann doch, dass Gas aus Qatar oder den Emiraten am Ende auch nicht so astrein ist. Die Diskussion um die Hochrisikoliste zeigt ja wohl ganz gut, dass es noch Luft nach oben gäbe bei der Transparenz von sowas. Das mit den Emiraten versteh ich genauso wenig wie einige andere hier in den Kommentaren – erst werden sie wegen Geldwäsche kritisiert und dann nimmt die EU sie einfach von der Liste? Logikfehler, oder?

    Allgemein fühlt sich das grad alles ein bisschen nach Flickenteppich an. Die Politik schiebt Maßnahmen an, dann gibt’s irgendwo ein großes Minus in der Kasse und am Ende zahlt eh wieder irgendeiner drauf, wenn der Ausgleich für Länder und Kommunen nicht klappt. Kann natürlich sein, dass das für die Wirtschaft langfristig hilft, aber mein Vertrauen hält sich ehrlich gesagt in Grenzen, dafür hab ich in den letzten Jahren zu viel Wechsel gesehen zwischen Versprechen und tatsächlicher Umsetzung.
    Also was ich immer ncih so recht raffe bei der sache mit den Goldpreissen is warum sowas eig immer gleich so hoch geht wen da wieder in Amerika irgend so ein Streit is oda halt irgentwo wird wieder gewählt un dann drehen alle am Rad. Mein Nachbar hat mal gesacht der Goldpreis geht nur hoch wenn man in der Zeitung liest das jemand nen Sack Getreide umkippt, aber ob das so stimmt weis ix auch net. Is Gold eig auch für uns kleine Leute so einfach zu kaufen oder muss man da schon so Barren ordern bei irgeneiner Bank? Ich hätt ja Schiss das das dann einfach weg is.

    Und wegen Iran und Israel das steht ja jetzt gar nich so im MItteilpunkt, aber das hats doch früher auch immer schon gegeben das da Ärger is. Aber ob das wirklich jetz so richtig auf unsere Wirtschaft drückt, kp, man lest das halt oft und die Experten sagen immer was von Rezision, warscheinlich heist das weniger Jobs aber vielleicht stimmt das auch garnich. Wird dann alles wieder teurer wie bei Sprit und so?

    Das mit der EU is schon alles bissl komplizirt und jedesma wenn die was entscheide gibts nur mehr Fragen als vorher. Scholz und CO diskutiern immer noch, aber ehrlich, glaubt einer davon das das am Ende billiger für uns wird? Immer kommen neue Pakete, kann man kaum noch durchblickn. Ich warte mal ab, hab ja eh nich soviel gespart, vielleicht besser unter die Matratze mit dem bissel was da is.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel zeigt: Sinkende Sparzinsen, der geplante EU-Ausstieg aus russischer Energie und ein steigender Goldpreis prägen aktuell die Wirtschaftslage. Die umstrittene Streichung Russlands von der Hochrisiko-Liste sorgt zudem für politische Diskussionen in Europa.

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