Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der EU als Instrument zur Förderung des Abbaus von Nachteilen der Entwicklungsländer am Welthandel


Entdecken Sie die Handelsdynamiken der EU: Fundiertes Wissen für globale Wirtschaft und Entwicklung!
Kurz und knapp
- Das Buch beleuchtet die Handelsdynamiken der EU mit Afrika-, Karibik- und Pazifikländern basierend auf einer Studienarbeit der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2010.
- Es analysiert die Entwicklung von der freiheitlichen Handelspolitik der Lomé-Abkommen zur reformierten und WTO-konformen Grundlage des Cotonou-Abkommens.
- Dieses Werk ist ein Muss für Wissenschaftler und Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und bietet tiefere Einblicke in die Handelsbeziehungen der EU im globalen Kontext.
- Detaillierte Analysen bieten Einblicke in die Wirksamkeit von Wirtschaftspartnerschaftsabkommen für die Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel.
- Der Autor verknüpft historische Handelsabkommen mit aktuellen Herausforderungen, um eine gerechte Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel zu fördern.
- Entdecken Sie, wie Handelsabkommen die Herausforderungen und Ungerechtigkeiten des internationalen Handels angehen und einen Wandel in der Handelsarchitektur darstellen.
Beschreibung:
Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der EU als Instrument zur Förderung des Abbaus von Nachteilen der Entwicklungsländer am Welthandel – Ein faszinierendes Werk, das tief in die Handelsdynamiken eintaucht, die zwischen der Europäischen Union und den Ländern im Afrika-, Karibik- und Pazifikraum seit Jahrzehnten bestehen. Diese detaillierte Abhandlung basiert auf einer Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik der renommierten Humboldt-Universität zu Berlin und beleuchtet die Herausforderungen und Errungenschaften dieser besonderen Handelsbeziehungen.
Ursprünglich auf der Basis der Lome´-Abkommen, die für 25 Jahre eine freiheitliche Grundlage für den Handel boten, analysiert diese Arbeit, warum trotz zollfreiem Marktzugang vieler Produkte die nachhaltige und spürbare wirtschaftliche Entwicklung in den Partnerstaaten der EU ausblieb. Eine grundlegende Reform brachte das Cotonou-Abkommen, das als Nachfolger 2000 ins Leben gerufen wurde, um die Handelsvorteile auf eine WTO-konforme Basis zu stellen.
Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für Wissenschaftler und Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften, sondern spricht auch jeden an, der ein tieferes Verständnis für die komplexen Beziehungen der Europäischen Union im globalen Handel entwickeln möchte. Der Autor nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte von Handelsabkommen, die als Brücke zu einer gerechten Integration der Entwicklungsländer in den Welthandel betrachtet werden können.
Mit seinen detaillierten Analysen, die sich um die Frage drehen, ob Wirtschaftspartnerschaftsabkommen ein wirksames Instrument zur Integration der Entwicklungsländer sind, bietet dieses Buch wertvolle Einblicke. Die Anekdoten aus der Geschichte der Handelsbeziehungen geben dem Leser eine völlig neue Perspektive auf die ökonomische, soziale und kulturelle Entwicklung der AKP-Staaten und deren Bedeutung für die Europäische Union.
Entdecken Sie, wie die Europäische Gemeinschaft die Herausforderungen des internationalen Handels annimmt und welche Rolle ein Abkommen wie das Cotonou-Abkommen spielen kann, um globale Ungerechtigkeiten abzubauen. Werden Sie Teil dieser faszinierenden Erzählung vom Wandel der Handelsarchitektur – eine wertvolle Lektüre für alle, die die Mechanismen des Welthandels verstehen und beeinflussen möchten.
Letztes Update: 21.09.2024 22:21
FAQ zu Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der EU als Instrument zur Förderung des Abbaus von Nachteilen der Entwicklungsländer am Welthandel
Was behandelt das Buch über die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der EU?
Das Buch analysiert die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den Ländern in Afrika, der Karibik und dem Pazifik seit den Lome´-Abkommen. Es beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge der Abkommen und bietet eine Einführung in das Cotonou-Abkommen.
Für wen ist das Buch geeignet?
Das Buch richtet sich an Wissenschaftler, Studenten der Politik- und Wirtschaftswissenschaften sowie an Leser, die ein tieferes Verständnis für globale Handelsbeziehungen entwickeln möchten.
Welche Vorteile bietet das Buch?
Das Buch bietet fundierte Analysen, historische Anekdoten und neue Perspektiven auf Handelsbeziehungen. Es hilft, die Mechanismen des internationalen Handels besser zu verstehen.
Was ist das Besondere an den Wirtschaftspartnerschaftsabkommen?
Die Abkommen wurden geschaffen, um Entwicklungsländer in den internationalen Handel zu integrieren und Handelsungleichheiten zu reduzieren. Sie setzen auf zollfreien Marktzugang und WTO-konforme Mechanismen.
Warum wurde das Cotonou-Abkommen eingeführt?
Das Cotonou-Abkommen ersetzte im Jahr 2000 die Lome´-Abkommen, um die Handelsregelungen der EU mit den AKP-Staaten an die Richtlinien der WTO anzupassen und somit nachhaltigere wirtschaftliche Beziehungen zu fördern.
Welche Probleme analysiert das Buch bezüglich der Abkommen?
Das Buch untersucht, warum trotz zollfreien Marktzugangs vieler Produkte keine anhaltende wirtschaftliche Entwicklung in den Partnerstaaten erreicht wurde und welche Reformen notwendig sind.
Wie trägt das Buch zum Verständnis der globalen Handelsmechanismen bei?
Es liefert detaillierte Einblicke in die Geschichte und Struktur internationaler Handelsabkommen und deren Auswirkungen, wodurch das Verständnis für wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge vertieft wird.
Welche historischen Aspekte werden im Buch behandelt?
Das Buch thematisiert die Entwicklung der Handelsabkommen seit den Lome´-Abkommen und erklärt deren Wandel bis hin zum Cotonou-Abkommen, ergänzt durch historische Anekdoten.
Warum ist das Buch relevant für die europäische Handelspolitik?
Das Buch zeigt, wie die EU durch Wirtschaftspartnerschaftsabkommen versucht, Entwicklungsländer in den Welthandel zu integrieren und damit globale Ungleichheiten abzubauen.
Welche praktischen Erkenntnisse liefert das Buch?
Es bietet eine Grundlage, um wirtschaftliche und politische Maßnahmen zur Förderung des Handels mit Entwicklungsländern zu verstehen und anzuwenden.