Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste bei Getreide (reis, Mais)


Optimieren Sie Erträge mit tiefer Agraranalyse – für nachhaltige, profitable Getreideproduktion in Indien!
Kurz und knapp
- Die Studie bietet wertvolle Einblicke in die Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste von Reis und Mais in Chhattisgarh, Indien.
- Sie zeigt, dass trotz einer hohen Anbauintensität von 124 Prozent die Wachstumsraten für Produktion und Produktivität von Paddy und Mais negativ sind.
- Die Untersuchung verdeutlicht die durchschnittlichen Kosten und das Nettoeinkommen pro Hektar, zum Beispiel betragen die Kosten für Paddy 30654,8 Rs/ha und das Nettoeinkommen 11885,1 Rs/ha.
- Es werden sowohl ökonomische als auch ökologische und klimatische Rahmenbedingungen analysiert, die die Landwirtschaft beeinflussen.
- Die Exponentialanalyse der Ergebnisse bietet klare Vorstellungen über die wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Entwicklungen im Bastar-Distrikt.
- Praktische Ratschläge für nachhaltige und profitable Anbaumethoden werden vorgestellt, um die Effizienz landwirtschaftlicher Betriebe zu steigern.
Beschreibung:
Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste bei Getreide (reis, Mais) ist eine aufschlussreiche Studie, die tief in die Herausforderungen und Chancen der Getreideproduktion in Chhattisgarh, Indien, eintaucht. Basierend auf gründlichen Untersuchungen in den Blöcken Lohandiguda und Tokapal im Bezirk Bastar, bietet sie wertvolle Einblicke für Landwirte, Forscher und Interessierte an wirtschaftlichen Agrarmodellen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Getreidebauer, der nach Wegen sucht, seine landwirtschaftlichen Erträge zu maximieren. Diese Studie zeigt Ihnen, wie wirtschaftlich der Anbau von Paddy und Mais bei genauer Beachtung von Anbauflächen, Produktion und Produktivität sein kann. Eine besonders interessante Erkenntnis ist, dass trotz einer beachtlichen Anbauintensität von 124 Prozent, die Wachstumsraten für Produktion und Produktivität von Paddy und Mais in der Region negativ sind.
Mit einem tiefen Verständnis der lokaltypischen landwirtschaftlichen Praktiken, das durch persönliche Befragungen erlangt wurde, verdeutlicht der Bericht die durchschnittlichen Kosten und das Nettoeinkommen pro Hektar. Beispielsweise betragen die Anbaukosten für Paddy etwa 30654,8 Rs/ha und für Mais 25792,77 Rs/ha, wobei sich das Nettoeinkommen auf 11885,1 Rs/ha bei Paddy und 16742,03 Rs/ha bei Mais beläuft. Solche detaillierten Datensätze sind für jeden Landwirt, der nach Effizienz strebt, von unschätzbarem Wert.
Im Kontext der Buchkategorien wie Umwelt & Ökologie oder Klima & Klimawandel bietet das Werk nicht nur die ökonomische Perspektive, sondern beleuchtet auch die ökologischen und klimatischen Rahmenbedingungen, die die Landwirtschaft beeinflussen. Die Aussagekraft der Studie liegt in ihrer Exponentialanalyse, die eine klare Vorstellung von den wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Entwicklungen im Bastar-Distrikt bietet.
Die Ergebnisse von Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste bei Getreide (reis, Mais) betten sich perfekt in Ihre strategischen Planungen ein, indem sie Wissen und praktische Ratschläge für nachhaltige und profitable Anbaumethoden liefern. Entdecken Sie, wie Sie diese Erkenntnisse nutzen können, um die Effizienz Ihrer landwirtschaftlichen Betriebe zu steigern und Herausforderungen wie negative Wachstumsraten zu meistern.
Letztes Update: 17.09.2024 20:39
FAQ zu Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste bei Getreide (reis, Mais)
Was sind die Hauptinhalte der Studie "Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste bei Getreide"?
Die Studie untersucht die Wirtschaftlichkeit und Nachernteverluste beim Anbau von Reis und Mais, insbesondere in den Regionen Lohandiguda und Tokapal im indischen Bastar-Distrikt. Sie bietet detaillierte Analysen zu Anbautechniken, Kosten, Nettoeinkommen und Wachstumstrends.
Wie hilft diese Studie Landwirten bei der Effizienzsteigerung?
Die Studie liefert konkrete Daten zu Kosten und Einkommenspotenzialen pro Hektar, wodurch Landwirte ihre Anbaumethoden und wirtschaftlichen Entscheidungen optimieren können. Sie zeigt auch, wie negative Wachstumsraten bewältigt werden können.
Welche spezifischen Kosten und Einnahmen deckt die Analyse ab?
Die Studie zeigt, dass die Anbaukosten für Reis (Paddy) bei 30.654,8 Rs/ha und für Mais bei 25.792,77 Rs/ha liegen. Das Nettoeinkommen beträgt 11.885,1 Rs/ha für Reis und 16.742,03 Rs/ha für Mais.
Warum sind die Wachstumsraten für Reis und Mais in der Region negativ?
Die negativen Wachstumsraten sind auf Faktoren wie ineffiziente Anbaupraktiken, unzureichende Nachernte-Technologien und klimatische Herausforderungen zurückzuführen. Die Studie liefert Empfehlungen, um diese Trends zu korrigieren.
Für wen ist diese Studie besonders geeignet?
Die Studie richtet sich an Landwirte, Agrarwissenschaftler, Forscher und Interessierte, die sich mit landwirtschaftlicher Wirtschaftlichkeit und nachhaltigen Anbaumethoden befassen.
Wie detailliert sind die Daten und Analysen in der Studie?
Die Analysen sind sehr detailliert und basieren auf persönlichen Befragungen sowie umfangreichen Forschungsergebnissen. Sie beinhalten Informationen zu Anbauflächen, Produktionskosten und Effizienzsteigerungen.
Welche Rolle spielen ökologische und klimatische Faktoren in der Studie?
Die Studie beleuchtet ebenfalls den Einfluss von Umwelt- und Klimabedingungen auf Produktionsraten und Nachernteverluste und bietet Strategien zur Anpassung an diese Faktoren.
Kann diese Studie auf andere Regionen angewendet werden?
Die Erkenntnisse sind auf ähnliche Regionen mit vergleichbaren Anbaubedingungen und Herausforderungen übertragbar. Sie bietet jedoch speziell wertvolle Einblicke für den Bastar-Distrikt.
Welchen Nutzen bietet die Studie für Entscheidungsträger in der Landwirtschaft?
Entscheidungsträger erhalten fundierte Daten zur Verbesserung landwirtschaftlicher Strategien und zur Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger sowie nachhaltiger Agrarmodelle.
Wie trägt diese Studie zur Reduzierung von Nachernteverlusten bei?
Die Studie identifiziert die Hauptursachen für Nachernteverluste und liefert praktische Lösungen, wie beispielsweise die Nutzung moderner Nachernte-Technologien und Effizienzsteigerungen in der Lagerung.