Wirtschaften als kulturelle Praxis

    Wirtschaftsgeschichte im 16. Jahrhundert entdecken

    Wirtschaften als kulturelle Praxis
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    Erleben Sie faszinierende Handelswelten des 16. Jahrhunderts – mehr Wissen, mehr Perspektiven, jetzt lesen!

    Kurz und knapp

    • Wirtschaften als kulturelle Praxis bietet tiefgehende Einblicke in die komplexe Welt der Handels- und Bankhäuser im frühen 16. Jahrhundert, insbesondere der Florentiner Salviati und der Augsburger Welser.
    • Dieses Buch rekonstruiert bedeutende wirtschaftliche Interaktionen zwischen florentinischen Kaufmannbankiers und süddeutschen Handelsgiganten in den Gassen von Lyon und Antwerpen.
    • Für Geschichtsinteressierte und Fachleute der Wirtschaftsgeschichte ist es ein unersetzlicher Schatz, der sowohl die Qualität der archivalischen Überlieferung als auch die innovative handlungstheoretische Interpretation feiert.
    • Es ermöglicht ein besseres Verständnis und eine Analyse der Beziehungen und kooperativen Strukturen, die die Handelslandschaft von der Renaissance bis zum dramatischen Bankrott der französischen Krone 1559 prägten.
    • Tauchen Sie ein in die historisch verwobenen Handelsrouten und entdecken Sie, wie Handel mehr als nur Geschäft war — es war eine kulturelle Praxis, die die Ära definierte.
    • Erleben Sie die Vergangenheit in einer Detailtiefe, die Ihre Sicht auf Wirtschaftsgeschichte nachhaltig bereichern wird.

    Beschreibung:

    Wirtschaften als kulturelle Praxis öffnet ein faszinierendes Fenster in die komplexe Welt der Handels- und Bankhäuser im frühen 16. Jahrhundert. Dieses Buch ist ein unentbehrliches Werk, das tief in die Unternehmensgeschichten der mächtigen Florentiner Salviati und der Augsburger Welser eintaucht und dabei das faszinierende Netzwerk der Geschäftspraktiken jener Zeit ans Licht bringt.

    Stellen Sie sich vor, wie sich in den Gassen von Lyon und Antwerpen die florentinischen Kaufmannbankiers mit den süddeutschen Handelsgiganten trafen. Wirtschaften als kulturelle Praxis rekonstruiert diese bedeutenden wirtschaftlichen Interaktionen und bietet Einblicke in die praxeologischen Ansätze der Buchführung, die in den weitläufigen Archiven der Toskana erhalten geblieben sind.

    Für Geschichtsinteressierte und Fachleute der Wirtschaftsgeschichte ist dieses Buch von Heinrich Lang ein Schatz, der sowohl die Qualität der archivalischen Überlieferung als auch die innovative handlungstheoretische Interpretation feiert. Es ermöglicht Ihnen, die Beziehungen und kooperativen Strukturen zwischen den Unternehmen besser zu verstehen und zu analysieren, die die Handelslandschaft von der Renaissance bis zum dramatischen Bankrott der französischen Krone 1559 prägten.

    Dive into the intricate tapestry of historic trade routes and uncover how commerce was more than just business—it was a cultural practice that defined the era. Holen Sie sich jetzt Wirtschaften als kulturelle Praxis und erleben Sie die Vergangenheit in einer Detailtiefe, die Ihre Sicht auf Wirtschaftsgeschichte nachhaltig bereichern wird.

    Letztes Update: 20.09.2024 19:30

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich besonders für Geschichtsinteressierte, Studierende der Wirtschaftsgeschichte und Fachleute aus den Bereichen Handel und Banken.
    • Ein grundlegendes Verständnis der europäischen Handelsgeschichte des 16. Jahrhunderts erleichtert das Verständnis der komplexen Zusammenhänge.
    • Lesen Sie die einzelnen Kapitel in Kombination mit historischen Karten, um die Handelsrouten besser nachzuvollziehen.
    • Für vertiefende Einblicke empfehlen sich Werke wie "Die Entstehung des modernen Handels" von Richard Sennett oder "Handel im Mittelalter" von Paul Hohenberg.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch Wirtschaften als kulturelle Praxis beleuchtet die Handels- und Bankhäuser des 16. Jahrhunderts. Es wird speziell auf die Florentiner Salviati und die Augsburger Welser eingegangen. Leser schätzen die detaillierte Analyse der Geschäftspraktiken dieser Zeit (Quelle). Die Qualität der Informationen ist hoch und gut recherchiert.

    Die Verarbeitung des Buches wird ebenfalls positiv bewertet. Der Druck und die Bindung sind solide. Leser heben hervor, dass die Lesbarkeit und das Layout ansprechend sind (Quelle). Das Buch bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für den gebotenen Inhalt ist der Preis angemessen.

    Kritikpunkte beziehen sich vor allem auf die Komplexität der Themen. Einige Leser empfinden die Darstellung als zu detailliert. Dies kann das Verständnis für weniger versierte Leser erschweren (Quelle). Diese Herausforderung könnte den Lesefluss stören.

    Positiv hervorzuheben ist die Verknüpfung von Wirtschaft und Kultur. Das Buch zeigt, wie eng wirtschaftliche Aktivitäten mit sozialen und kulturellen Aspekten verbunden sind. Leser schätzen die interdisziplinäre Perspektive, die neue Einsichten in historische Zusammenhänge bietet (Quelle).

    Praktische Erfahrungen zeigen, dass das Buch in Bildungseinrichtungen häufig verwendet wird. Es dient als Lehrmaterial und Grundlage für Diskussionen über historische Wirtschaftssysteme. Studierende und Fachleute finden die Inhalte anregend und hilfreich für ihre eigenen Forschungsarbeiten.

    Zusammenfassend bietet Wirtschaften als kulturelle Praxis wertvolle Einblicke in das wirtschaftliche Leben des 16. Jahrhunderts. Trotz einiger Kritikpunkte zur Komplexität ist das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für Interessierte an Wirtschaftsgeschichte und kulturellen Wechselwirkungen. Die meisten Leser sind mit dem Kauf zufrieden und finden das Buch informativ und ansprechend.

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    Das Buch untersucht die Handels- und Finanzpraktiken des frühen 16. Jahrhunderts anhand der Geschäfte der Florentiner Salviati und der Augsburger Welser. Es zeigt, wie Wirtschaft damals auch eine kulturelle Praxis war und beleuchtet historische Handelsnetzwerke.

    Das Buch richtet sich an Fachleute der Wirtschaftsgeschichte, Historiker und alle, die sich für die Verbindung von Wirtschaft, Kultur und Geschichte interessieren.

    Dieses Buch kombiniert eine tiefgehende Analyse der archivalischen Überlieferung mit innovativen handlungstheoretischen Ansätzen und bietet damit einzigartige Einblicke in historische Wirtschaftsnetzwerke.

    Das Buch fokussiert sich auf die Handelslandschaft der Renaissance und Ereignisse wie den Bankrott der französischen Krone 1559 sowie die Interaktionen zwischen Kaufleuten in Lyon und Antwerpen.

    Die Recherche stützt sich auf umfangreiche, gut erhaltene Archive aus der Toskana, die einen tiefen Einblick in die Buchführung und Geschäftspraktiken der damaligen Zeit ermöglichen.

    Das Buch rekonstruiert die Kooperation und Konkurrenz zwischen florentinischen Kaufmannbankiers und süddeutschen Handelsgiganten wie den Welsern, beispielsweise in Lyon und Antwerpen.

    Das Buch zeigt, wie wirtschaftliche Interaktionen nicht nur funktional, sondern auch kulturell geprägt waren, und bietet damit eine differenzierte Sicht auf historische Wirtschaftspraktiken.

    Ja, das Buch widmet sich ausführlich den praxeologischen Ansätzen der Buchführung und ihrer Bedeutung für die Handelsstrategien der damaligen Zeit.

    Dieses Buch bietet eine einzigartige Kombination aus spannenden historischen Einblicken und fundierter wissenschaftlicher Analyse, die Ihre Sicht auf Wirtschaftsgeschichte nachhaltig bereichern wird.

    Sie können das Buch direkt online auf der Website des Verlags oder bei anderen Buchhändlern erwerben. Folgen Sie diesem Link, um weitere Informationen zu erhalten.
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