Wirtschaft und Identität erzäh... Assoziatives Wirtschaften Die Sprache der Wirtschaft Wirtschaftswissenschaft in chr... Die Krisenwarnpflichten der Re...


    Wirtschaft und Identität erzählen

    Wirtschaft und Identität erzählen

    Wirtschaft und Identität erzählen

    Kurz und knapp

    • „Wirtschaft und Identität erzählen“ bietet einen einzigartigen Einblick in die literarische Verarbeitung der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009.
    • Karin Terborg analysiert, wie die Krise als narrativer Modus genutzt wird, um die Verflechtung von ökonomischen Strukturen und persönlicher Identität zu ergründen.
    • Das Buch eignet sich hervorragend für Leserinnen und Leser aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistik sowie für alle, die sich für die Verknüpfung von Gesellschaft und Literatur interessieren.
    • Es bietet auch für Nicht-Wissenschaftler spannende Einblicke, indem es komplexe Themen wie persönlichen Zusammenhalt und Identität in der Wirtschaftswelt greifbar macht.
    • Ein ideales Werkzeug für Wissenschaftler, Literaturliebhaber und Studierende, die die Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und individueller Identität besser verstehen möchten.
    • Literatur wird hier als Brücke genutzt, um die Verbindung zwischen Ökonomie und menschlichem Erleben herauszustellen und auf innovative Weise zu illustrieren.

    Beschreibung:

    Wirtschaft und Identität erzählen – ein Konzept, das nicht nur die Wissenschaft fasziniert, sondern auch Leserinnen und Leser auf der Suche nach einem tieferen Verständnis für die Verbindung zwischen ökonomischen Strukturen und individueller Identitätsbildung inspiriert. Dieses Buch bietet einen einzigartigen Einblick in die literarische Verarbeitung der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009, einem globalen Ereignis, das bis heute nachhallt.

    Karin Terborg nimmt Sie mit auf eine Reise durch die deutschsprachige Literatur, die diese Krise nicht nur dokumentiert, sondern erzählerisch nutzt, um die Bedingungen und Möglichkeiten unserer Identitäten in einer von Wirtschaft geprägten Welt zu ergründen. Dabei setzt sie den Fokus auf die Frage, wie die Krise als narrativer Modus genutzt wird, um „Wirtschaft und Identität“ miteinander zu verflechten. Für Leser, die sich für Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistik oder die Verknüpfung von Gesellschaft und Literatur interessieren, ist dieses Buch ein unverzichtbarer Begleiter.

    Stellen Sie sich vor, wie die Wirtschaftskrise nicht als bloßer wirtschaftlicher Zusammenbruch, sondern als erzählerisches Werkzeug begriffen wird, das Fragen nach persönlicher Identität und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufwirft. „Wirtschaft und Identität erzählen“ schafft es, diese komplexen Themen greifbar zu machen und bietet spannende Einblicke, die auch für Leserinnen und Leser jenseits der Literaturforschung von Interesse sein können. Egal, ob Sie nach Fachwissen oder einer neuen Perspektive auf Wirtschaft und Gesellschaft suchen – dieses Buch wird Ihre Erwartungen übertreffen.

    Nicht zuletzt ist „Wirtschaft und Identität erzählen“ ein wertvolles Werkzeug für Wissenschaftler, Literaturliebhaber und Studierende, die die komplexen Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und individueller Identität verstehen möchten. Entdecken Sie, wie Literatur eine Brücke zwischen der Ökonomie und dem menschlichen Erleben schlägt – und lassen Sie sich von diesem außergewöhnlichen Werk inspirieren.

    Letztes Update: 21.02.2025 02:52


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