Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531

    Fachbuch über klösterliche Wirtschaftsgeschichte

    Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531
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    Eintauchen in mittelalterliche Klosterwirtschaft: Historische Einblicke, spannende Konflikte, wissenschaftlich fundiert – jetzt entdecken!

    Kurz und knapp

    • Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531 bietet eine detailreiche Darstellung von über 113 Jahren klösterlicher Wirtschaftsgeschichte und ist besonders wertvoll für Geschichtsinteressierte und Liebhaber kirchlicher Traditionen.
    • Die umfassende Analyse der wirtschaftlichen Aktivitäten im Kartäuserkloster zeigt eine Welt voller Konflikte und Kooperationen, von juristischen Auseinandersetzungen bis zur Steigerung der Klostererträge.
    • Ein Beispiel für die wirtschaftlichen Verknüpfungen der Epoche ist der Streit mit Swillerus Richemberg, dessen Schilderung einen tiefen Einblick in politische und rechtliche Fragen jener Zeit ermöglicht.
    • Durch die Untersuchung von Dokumenten wie dem Registrum Laurencii und dem Registrum Hieronymi wird deutlich, wie das Kloster seine Einnahmen sichern konnte und welche gesellschaftlichen Zwänge es berücksichtigen musste.
    • Das Werk ist eine wahre Fundgrube an Wissen für Theologen und Wirtschaftshistoriker, aber auch für Leser mit einem Interesse an klösterlicher Kultur und Lebensweise.
    • Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531 verdeutlicht eindrucksvoll die Verbindung von Wirtschaft und Glaubensleben im Mittelalter und erzählt spannende Geschichten über den Balanceakt zwischen Macht und Glauben.

    Beschreibung:

    Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531 ist ein faszinierendes Fachbuch, das tief in die wirtschaftlichen und kulturellen Praktiken eines der bedeutendsten Kartäuserklöster eintaucht. Für Geschichtsinteressierte und Liebhaber kirchlicher Traditionen bietet das Werk eine reiche und detailgenaue Darstellung von rund 113 Jahren klösterlicher Wirtschaftsgeschichte. Das Buch ist nicht nur eine wertvolle Ressource für Theologen und Historiker, sondern es entfaltet auch für den interessierten Laien ein lebendiges Bild der damaligen Zeit.

    Die detaillierte Analyse der Wirtschaftstätigkeiten in der Kartause Allerengelberg lässt Sie eintauchen in eine Welt, die geprägt war von Konflikten und Kooperationen. Von der Gründung und Dotierung des Klosters durch kirchliche und weltliche Akteure über juristische Auseinandersetzungen wie den Zehentzwist bis hin zur systematischen Steigerung der Klostererträge, wird ein umfassendes Bild gezeichnet. Der Leser erfährt, wie das klösterliche Leben strukturiert war, welche Rollen die unterschiedlichen Mitglieder des Konvents innehatten und welche Herausforderungen sie zu bewältigen hatten.

    Eine spannende Episode dieser Periode ist der langwierige Streit mit Swillerus Richemberg, der verdeutlicht, wie eng wirtschaftliche und politisch-rechtliche Fragen in dieser Epoche verwoben waren. Gleichzeitig bieten die Aufzeichnungen über Steuern, Abgaben und Maße einen tiefen Einblick in die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die alltäglichen Herausforderungen des klösterlichen Lebens.

    Durch das Studium von Dokumenten wie dem Registrum Laurencii und dem Registrum Hieronymi erfahren Sie, wie das Kloster seine Einkünfte steigern konnte und welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zwänge es zu berücksichtigen hatte. Die textlich erfassten Folios und die Edition der Texte bieten die Möglichkeit, originale Dokumente aus jener Zeit zu entdecken und zu interpretieren.

    Fachleute aus den Bereichen Theologie und Wirtschaftsgeschichte, aber auch Leser mit einem Interesse an der klösterlichen Kultur und Lebensweise finden in diesem Buch eine Fundgrube an Wissen. Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531 zeigt auf, wie Wirtschaften und Glaubensleben im Mittelalter miteinander verbunden waren und bietet gleichzeitig spannende Geschichten über die Balance von Macht und Glaubensausübung in einer sich rasch verändernden Welt.

    Letztes Update: 19.09.2024 04:15

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist besonders geeignet für Historiker, Theologen und Interessierte an klösterlicher Kultur und mittelalterlicher Wirtschaftsgeschichte.
    • Ein grundlegendes Verständnis der mittelalterlichen Geschichte und kirchlichen Strukturen kann hilfreich sein, um die Inhalte besser zu erfassen.
    • Arbeiten Sie mit einem Notizbuch, um wichtige Informationen und eigene Gedanken zu den wirtschaftlichen Praktiken festzuhalten.
    • Zur Vertiefung empfehlen sich Werke wie "Die Kartäuser: Leben und Glauben" oder "Mittelalterliche Klöster und ihre Wirtschaft".
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch „Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531“ bietet eine detaillierte Analyse der ökonomischen Strukturen eines bedeutenden Kartäuserklosters. Die Qualität der Verarbeitung ist durchweg hoch. Der Einband ist stabil, und die Druckqualität überzeugt. Die Seiten sind gut lesbar und das Layout unterstützt die Lesefreundlichkeit (Quelle).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt ebenfalls. Für den gebotenen Inhalt ist der Preis angemessen. Leser schätzen die umfangreiche Recherche und die präzisen Informationen zu den wirtschaftlichen Praktiken im Kloster. Dies macht das Buch zu einer wertvollen Ressource für Historiker und Interessierte an kirchlicher Geschichte (Quelle).

    Positive Aspekte

    Besonders hervorzuheben ist die detaillierte Darstellung der wirtschaftlichen Abläufe. Leser loben die klare Gliederung des Buches. Die einzelnen Kapitel sind logisch strukturiert und ermöglichen ein einfaches Nachschlagen von Informationen. Auch die Einblicke in die kulturellen Praktiken des Klosters werden als bereichernd empfunden (Quelle).

    Kritikpunkte

    Ein Kritikpunkt ist jedoch die teils komplexe Sprache. Einige Leser empfinden die Ausdrucksweise als anspruchsvoll. Dies könnte für Laien eine Hürde darstellen. Zudem fehlen praktische Beispiele für die Umsetzung der dargestellten wirtschaftlichen Theorien. Ein einfacherer Zugang zu den Inhalten wäre wünschenswert (Quelle).

    Praktische Nutzererfahrungen

    In der Praxis finden viele Leser das Buch als nützlich für ihre Studien oder als Grundlage für eigene Forschungen. Historiker berichten, dass die historischen Daten und Fakten als wertvolle Referenz dienen. Das Buch trägt dazu bei, ein tieferes Verständnis für die wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte des Klosterlebens zu entwickeln (Quelle).

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg 1418–1531“ ein fundiertes Werk ist, das sowohl inhaltlich als auch in der Aufmachung überzeugt. Trotz kleinerer Kritikpunkte bleibt es eine empfehlenswerte Lektüre für Geschichtsinteressierte und Fachleute. Das Buch bietet eine breite Palette an Informationen und ist eine wertvolle Ergänzung für jede Bibliothek (Quelle).

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    Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen und kulturellen Praktiken eines der wichtigsten Kartäuserklöster im Mittelalter, der Kartause Allerengelberg. Es deckt 113 Jahre Wirtschaftsgeschichte ab und beleuchtet unter anderem juristische Konflikte, wirtschaftliche Aktivitäten und die Struktur des klösterlichen Lebens.

    „Vom Wirtschaften in der Kartause Allerengelberg“ richtet sich an Historiker, Theologen und Fachleute in Wirtschaftsgeschichte. Außerdem ist es ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber klösterlicher Kultur und Traditionen.

    Das Buch behandelt Themen wie den wirtschaftlichen Aufbau und die Finanzierung des Klosters, Konflikte wie den Zehentstreit, die Rolle unterschiedlicher Mitglieder des Konvents sowie politische und juristische Verbindungen des Klosters.

    Das Werk analysiert Quellen wie das „Registrum Laurencii“ und das „Registrum Hieronymi“, die wertvolle Einblicke in die klösterliche Finanzverwaltung und andere wirtschaftliche Aspekte bieten.

    Ja, es liefert detaillierte Einblicke in die wirtschaftlichen Herausforderungen und Strategien eines mittelalterlichen Klosters und zeigt, wie Wirtschaft und Glauben miteinander verknüpft waren.

    Ja, das Buch ist nicht nur für Fachleute geschrieben, sondern bietet auch interessierten Laien eine detaillierte und zugängliche Einführung in die klösterliche Wirtschaftsgeschichte des Mittelalters.

    Der Zehentzwist ist ein zentrales Beispiel dafür, wie wirtschaftliche, rechtliche und politische Aspekte im Mittelalter verknüpft waren. Solche Konflikte werden im Buch ausführlich analysiert.

    Ja, das Buch beschreibt die Rollen und Pflichten der Klosterbewohner sowie die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, denen sie sich stellen mussten.

    Das Buch zeigt, wie das Kloster wirtschaftliche Aktivitäten zur Finanzierung des kirchlichen Lebens einsetzte und wie wirtschaftliche Zwänge die Glaubenspraxis beeinflussten.

    Dieses Buch ist ein einzigartiges Werk zur mittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte. Es kombiniert detaillierte Forschung, spannende historische Einblicke und eine fesselnde Darstellung – ideal für Fachleute und Geschichtsinteressierte.
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