Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg.

    Wirtschaftliche Auswirkungen des Ersten Weltkriegs analysieren

    Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg.
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    Entdecken Sie die wirtschaftlichen Hintergründe des Ersten Weltkriegs – spannend, tiefgründig, historisch präzise!

    Kurz und knapp

    • Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg bietet eine tiefgehende Analyse der wirtschaftlichen und politischen Dynamiken jenseits der Schlachtfelder während des Ersten Weltkrieges.
    • Die Umstellung von Friedens- auf Kriegsproduktion erforderte bedeutende staatliche Interventionen, um Ressourcenverteilung und Warenregulierung zu managen, insbesondere in der Eisen- und Stahlindustrie sowie Chemikalien.
    • Ein bedeutendes Beispiel aus dem Buch ist die Kriegsrohstoffabteilung, die zwischen militärischen Notwendigkeiten und wirtschaftlichen Interessen agierte, wobei es immer wieder zu Konflikten kam.
    • Das Buch ist nicht nur für Historiker interessant, sondern bietet auch wertvolle Einsichten für Interessierte an wirtschaftlicher Kontrolle und staatlicher Intervention.
    • Der Balanceakt zwischen Rüstungsbedarf und sozialem Frieden wird anschaulich beschrieben, was die wirtschaftliche Bedeutung im Krieg verdeutlicht.
    • Ideal für Leser, die das Zusammenspiel von Politik, Geschichte und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg besser verstehen möchten, und ist in mehreren Kategorien wie Politik & Geschichte und Deutsche Geschichte eingeordnet.

    Beschreibung:

    Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg bietet eine tiefgehende Analyse der vielschichtigen Dynamiken, die sich jenseits der Schlachtfelder, in den Badezimmern der Wirtschaft und Politik abspielten. Während der Krieg tobte, fand im Hintergrund eine nicht minder entscheidende Schlacht statt – jene um die Ressourcen und ihren gerechten Einsatz.

    Die Umstellung der Wirtschaft von Friedens- auf Kriegsproduktion war eine enorme Herausforderung. In einer Zeit, in der knappe Ressourcen zu einem wertvollen Gut wurden, war staatliche Intervention unvermeidbar. Die Gründung von Kriegsgesellschaften wurde zu einer Antwort auf die Fragen der Verteilung und der Regulierung von knappen Waren. Diese Studie beleuchtet insbesondere die Rolle der Eisen- und Stahlindustrie, Nichteisenmetalle und Chemikalien.

    Ein packendes Beispiel aus dem Buch zeigt, wie die Kriegsrohstoffabteilung, die eigens für die Koordination des Rohstoffflusses ins Leben gerufen wurde, im ständigen Dialog zwischen militärischen Notwendigkeiten und wirtschaftlichen Interessen stand. Doch trotz aller Bemühungen, die Wirtschaft stärker an die Kriegsökonomie zu binden und die Preise zu regulieren, kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen.

    „Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg“ ist nicht nur für Historiker von Interesse, sondern bietet auch spannende Erkenntnisse für all jene, die sich für die Mechanismen wirtschaftlicher Kontrolle und staatlicher Intervention interessieren. Der Balanceakt zwischen Rüstungsbedarf und sozialem Frieden wird auf anschauliche Weise beschrieben und zeigt, dass wirtschaftliche Schlachten ebenso entscheidend für den Ausgang des Krieges waren wie die auf den Schlachtfeldern.

    Dieses Werk ist ideal für Leser, die das komplexe Zusammenspiel von Politik, Geschichte und Wirtschaft im Kontext des Ersten Weltkrieges verstehen wollen. Eingegliedert in Kategorien wie 'Bücher', 'Sachbücher', 'Politik & Geschichte', 'Deutsche Geschichte', und 'Erster Weltkrieg', spricht es all jene an, die ihre Wissensgrenzen erweitern möchten.

    Letztes Update: 19.09.2024 13:06

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich besonders für Studierende und Interessierte der Geschichte, Politik und Wirtschaft, die sich mit den Dynamiken des Ersten Weltkriegs auseinandersetzen möchten.
    • Ein gewisses Vorwissen über die Grundzüge des Ersten Weltkriegs und der wirtschaftlichen Zusammenhänge ist hilfreich, um die komplexen Themen besser zu verstehen.
    • Lesen Sie das Buch abschnittsweise und machen Sie sich Notizen zu zentralen Themen, um die Erkenntnisse besser zu verarbeiten.
    • Für weiterführende Studien empfehlen sich Werke wie "Der Erste Weltkrieg" von Hew Strachan oder "Kriegswirtschaft im Ersten Weltkrieg" von Hans-Ulrich Wehler.
    • Nutzen Sie das Buch als Grundlage für Diskussionen in Studiengruppen oder Seminaren, um verschiedene Perspektiven auf die behandelten Themen zu gewinnen.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch Staat und Wirtschaft im Ersten Weltkrieg bietet eine fundierte Analyse der wirtschaftlichen und politischen Dynamiken während des Krieges. Es beleuchtet die Umstellung der Wirtschaft von Friedens- auf Kriegsproduktion und die damit verbundenen Herausforderungen. Nutzer schätzen die detaillierte Darstellung der wirtschaftlichen Umstellungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft (H-Soz-Kult).

    Qualität und Verarbeitung

    Das Buch ist gut strukturiert und bietet eine klare Gliederung. Die Qualität der Inhalte ist hoch. Zahlreiche Grafiken und Daten unterstützen die Argumentation. Leser loben die anschauliche Aufbereitung komplexer Themen. Kritiker bemängeln jedoch, dass einige Abschnitte zu detailliert sind und die Lesbarkeit beeinträchtigen können. Für den interessierten Leser sind diese Details jedoch oft von großem Wert (Literaturkritik).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Mit einem Preis von rund 179,95 Euro ist das Buch im oberen Preissegment angesiedelt. Viele Nutzer finden den Preis angemessen, da es sich um eine umfassende und gut recherchierte Analyse handelt. Für Studierende oder Interessierte an Wirtschaftsgeschichte könnte der Preis jedoch eine Hürde darstellen. Die Investition zahlt sich für ernsthafte Leser aus, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen möchten (Wirtschaftsdienst).

    Typische Probleme und Highlights

    Ein häufig genannter Kritikpunkt ist die Komplexität der Thematik. Einige Leser finden, dass das Buch in bestimmten Abschnitten zu akademisch wird. Dies könnte den Zugang für Laien erschweren. Positiv hervorgehoben werden die zahlreichen Fallstudien und historischen Beispiele, die das Verständnis erleichtern. Die Analyse der sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Krieges wird als besonders wertvoll erachtet (Wikipedia).

    Praktische Nutzererfahrungen

    Leser berichten von einer verbesserten Einsicht in die wirtschaftlichen Herausforderungen des Ersten Weltkriegs. Viele nutzen das Buch als Referenzwerk für eigene Forschungsarbeiten oder Präsentationen. Die umfassenden Quellenangaben ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema. Dies macht es zu einem nützlichen Begleiter für Studierende und Historiker. Einige Nutzer wünschen sich jedoch eine aktualisierte Auflage, die neuere Forschungsergebnisse berücksichtigt (LeMO).

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    Das Buch beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Dynamiken des Ersten Weltkriegs. Es analysiert, wie die Umstellung von Friedens- auf Kriegsproduktion erfolgte, welche Herausforderungen damit verbunden waren und wie staatliche Interventionen die Ressourcenverteilung beeinflussten.

    Das Buch eignet sich für Leser mit Interesse an Geschichte, Wirtschaft, Politik sowie an den Mechanismen staatlicher und wirtschaftlicher Kontrolle während des Ersten Weltkriegs. Es spricht sowohl Fachhistoriker als auch Laien an.

    Themen wie die Umstellung der Wirtschaft auf Kriegsproduktion, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, die Regulierung knapper Ressourcen und die Rolle bestimmter Industrien wie der Eisen- und Stahlindustrie stehen im Fokus.

    Die Kriegsrohstoffabteilung spielt eine Schlüsselrolle in der Koordination des Rohstoffflusses zwischen militärischen und wirtschaftlichen Interessen und verdeutlicht die komplexe Balance zwischen Ressourcenmanagement und Kriegsökonomie.

    Das Buch zeigt, dass wirtschaftliche Entscheidungen und Ressourcenverteilung genauso kriegsentscheidend waren wie die Schlachten auf den Frontlinien. Es bietet eine unverzichtbare Perspektive auf den Balanceakt zwischen Rüstungsproduktion und sozialer Stabilität.

    Das Buch behandelt ausführlich die Rolle der Eisen- und Stahlindustrie, Nichteisenmetalle und Chemikalien und wie diese Industrien die Kriegswirtschaft unterstützten.

    Die staatlichen Eingriffe, wie die Gründung von Kriegsgesellschaften und die Regulierung von Preisen, waren entscheidend, um knappe Ressourcen effizient zu verteilen und den Rüstungsbedarf zu decken.

    Das Buch ist sowohl für Fachpublikum als auch für interessierte Laien verständlich. Es verbindet wissenschaftliche Analyse mit anschaulichen Beispielen, die komplexe Zusammenhänge greifbar machen.

    Leser erfahren, wie entscheidend wirtschaftliche Kontrolle und staatliche Maßnahmen für den Verlauf des Ersten Weltkriegs waren und wie diese über den bloßen Krieg hinaus gesellschaftliche Veränderungen bewirkten.

    Dieses Buch bietet eine einzigartige Perspektive auf die ökonomischen und politischen Herausforderungen des Ersten Weltkriegs. Es ist ideal für alle, die tiefergehendes Wissen über die Verknüpfung von Wirtschaft, Politik und Krieg gewinnen möchten.
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