Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit

    Studienarbeit zur Wirtschaft der Frühen Neuzeit

    Otto Brunners Konzept des ¿Ganzen Hauses¿ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit
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    Entdecken Sie historische Wirtschaftseinblicke: Brunners „Ganzes Haus“ verbindet Vergangenheit mit moderner Gesellschaftsanalyse!

    Kurz und knapp

    • Otto Brunners Konzept des „Ganzen Hauses“ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit bietet tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen Strukturen und sozialen Dynamiken der Frühen Neuzeit.
    • Brunners Analyse des Oikos und des „Ganzen Hauses“ offenbart die wirtschaftliche Autarkie und sozialen Beziehungen innerhalb bäuerlicher Gesellschaften.
    • Das Werk dient als Brücke zur modernen Wirtschaftsgeschichte und erklärt, wie historische Wirtschaftsmodelle unsere heutige Gesellschaft beeinflusst haben.
    • Die Arbeit beleuchtet den Einfluss von Wilhelm-Heinrich Riehl auf Brunners Theorien und bietet wertvolle Erkenntnisse zur Subsistenzwirtschaft.
    • Die kritische Analyse, die die Studienarbeit beinhaltet, hinterfragt die Übertragbarkeit von Brunners Konzept auf moderne Haushaltsformen.
    • Dieses Buch ist nicht nur ein Geschichtswerk, sondern auch ein Werkzeug, um die Vergangenheit zu verstehen und aktuelle Wirtschaftssysteme zu analysieren.

    Beschreibung:

    Otto Brunners Konzept des „Ganzen Hauses“ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit ist ein faszinierendes Werk, das tief in die Geschichte und die wirtschaftlichen Strukturen der Frühen Neuzeit eintaucht. Diese Studienarbeit, die im Jahr 2011 an der Universität zu Köln verfasst wurde, bietet wertvolle Einblicke in die komplexe soziale Organisation der damals vorherrschenden bäuerlichen Gesellschaftsstrukturen.

    Die Lehre vom Oikos, wie Brunner sie scharfsinnig beschreibt, umfasst mit dem „Ganzen Haus“ die Gesamtheit menschlicher Beziehungen und Tätigkeiten im häuslichen Umfeld. Was auf den ersten Blick wie eine historische Abhandlung wirkt, entpuppt sich als spannende Erzählung über die sozialen Dynamiken des Hauses, wo alle Familienmitglieder, vom Hausvater bis zum Gesinde, in einem wirtschaftlich autarken System verbunden waren.

    Die Auseinandersetzung mit Otto Brunners Konzept des „Ganzen Hauses“ bietet nicht nur Historikern wertvolle Erkenntnisse. Dieses Buch stellt eine Brücke zur modernen Wirtschaftsgeschichte dar und verdeutlicht, wie sich historische Wirtschaftsmodelle in der Neuzeit entwickelt haben. Es beantwortet Fragen zur Subsistenzwirtschaft und enthüllt die Einflüsse des Soziologen Wilhelm-Heinrich Riehl auf Brunners Arbeit. Leser erhalten nicht nur einen historischen Überblick, sondern lernen auch, warum einige der damaligen Strukturen bis heute nachwirken.

    Bemerkenswert ist auch die kritische Analyse, welche die Studienarbeit bietet: Welche Herausforderungen und Kritikpunkte hat Brunners Konzept über die Jahre erfahren? Inwiefern ist es auf moderne Haushaltsformen übertragbar und welchen Beitrag liefert es zur heutigen sozialhistorischen Forschung?

    Otto Brunners Konzept des „Ganzen Hauses“ und die Wirtschaft der Frühen Neuzeit ist mehr als ein Geschichtswerk; es ist ein Schlüssel, um die Vergangenheit zu verstehen, und ein Werkzeug für die Analyse der gegenwärtigen Wirtschaftssysteme. Entdecken Sie, wo die Wurzeln unserer heutigen Wirtschaft liegen und welche Lehren wir aus der Frühen Neuzeit ziehen können.

    Letztes Update: 22.09.2024 00:51

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich besonders für Historiker, Sozialwissenschaftler und Interessierte an Wirtschaftsgeschichte.
    • Ein grundlegendes Verständnis der sozialen Strukturen der Frühen Neuzeit erleichtert das Lesen und Verstehen der Konzepte.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und notieren Sie wichtige Gedanken, um die komplexen Zusammenhänge besser zu erfassen.
    • Zur Vertiefung empfehlen sich Werke wie "Die soziale Frage im 19. Jahrhundert" von Wilhelm Heinrich Riehl.
    • Nutzen Sie das Buch als Grundlage für Diskussionen über moderne Wirtschaftsmodelle und deren historische Wurzeln.
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    Das Werk untersucht die bäuerlichen Gesellschaftsstrukturen der Frühen Neuzeit, basierend auf dem Konzept des „Ganzen Hauses“. Es beschreibt, wie Haushalte als wirtschaftlich autarke und sozial eng verbundene Einheiten funktionierten, in denen alle Mitglieder, vom Hausvater bis zum Gesinde, kooperierten.

    Das Buch ist ideal für Historiker, Wirtschaftshistoriker, Soziologen und alle Interessierten, die die Ursprünge moderner Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme erforschen wollen. Es eignet sich auch für Studierende und Akademiker, die sich mit sozialhistorischen Konzepten beschäftigen.

    Das Buch deckt die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen der bäuerlichen Gesellschaft in der Frühen Neuzeit ab. Es behandelt Themen wie Subsistenzwirtschaft, die soziale Organisation des Haushalts und die Entwicklung historischer Wirtschaftsmodelle bis in die Neuzeit.

    Im Gegensatz zu vielen anderen Werken stellt dieses Buch eine Verbindung zwischen Sozialgeschichte und Wirtschaftsgeschichte her. Es bietet eine detaillierte Analyse der Konzepte von Haushaltsorganisation und deren Einfluss auf moderne Wirtschaftssysteme, wodurch es besonders einzigartig wird.

    Die Subsistenzwirtschaft wird als fundamentale Grundlage des „Ganzen Hauses“ dargestellt. Sie beschreibt die Selbstversorgung von Haushalten und deren Fähigkeit, wirtschaftlich autark zu bleiben, was ein wesentlicher Bestandteil der damaligen bäuerlichen Gesellschaft war.

    Das Buch bietet wertvolle Einblicke in historische Wirtschafts- und Sozialstrukturen, deren Prinzipien auch heute in der Sozialforschung und der Analyse moderner Wirtschaftssysteme Anwendung finden könnten. Es verdeutlicht, wie vergangene Systeme die Gegenwart beeinflussen.

    Das Konzept des „Ganzen Hauses“ zeigt eine ganzheitliche Sicht auf Haushaltsorganisation, bei der alle sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekte miteinander verbunden sind, um das Überleben und die Stabilität des Haushalts zu gewährleisten.

    Das Buch bietet eine systematische Analyse des „Ganzen Hauses“ und untersucht dabei sowohl die historische Perspektive als auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dimensionen der bäuerlichen Haushalte der Frühen Neuzeit.

    Die Studienarbeit bietet eine kritische Analyse der Umsetzbarkeit des Konzepts in unterschiedlichen sozialen und historischen Kontexten. Sie beleuchtet auch, inwieweit das Konzept auf moderne Haushaltsstrukturen übertragbar ist.

    Dieses Buch bietet einzigartige Einblicke in die Ursprünge moderner Gesellschafts- und Wirtschaftssysteme. Es hilft Ihnen, historische Zusammenhänge besser zu verstehen und bietet eine fundierte Grundlage für weitere sozialhistorische oder wirtschaftswissenschaftliche Studien.
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