Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961

    Analyse der britischen EWG-Beziehungen 1955-1961

    Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961
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    Erleben Sie tiefgehende Einblicke: Großbritanniens Weg zur EWG – spannend, historisch, unverzichtbar!

    Kurz und knapp

    • Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961 ist ein unverzichtbares Werk für das Verständnis der internationalen Geschichte und der Beziehungen Großbritanniens zur EWG.
    • Das Buch gehört zur renommierten Serie „Studien zur Internationalen Geschichte“ und wird von renommierten Historikern wie Wilfried Loth und Eckart Conze herausgegeben.
    • Es bietet eine tiefe empirische Analyse der Jahre 1955 bis 1961, einer entscheidenden Phase für Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.
    • Der Leser wird durch Verhandlungen, politische Dilemmata und Entscheidungen geführt, die Großbritanniens Beziehung zur EWG prägten.
    • Das Werk ist eine wertvolle Quelle für theoretische Einsichten und empirische Forschungsergebnisse über die wirtschaftlichen und politischen Dynamiken dieser Epoche.
    • Es bietet eine minutiöse Dokumentation der entscheidenden Debatten und Entscheidungen und ist ideal für alle, die sich mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationen in Europa auseinandersetzen.

    Beschreibung:

    Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961 ist ein unverzichtbares Werk für jeden, der die vielschichtigen und dynamischen Beziehungen im Zuge der internationalen Geschichte verstehen möchte. Dieses Buch gehört zur renommierten Serie der „Studien zur Internationalen Geschichte“, die von namhaften Historikern wie Wilfried Loth und Eckart Conze herausgegeben wird. Es bietet eine tiefe empirische Analyse der entscheidenden Jahre, in denen Großbritannien seine Rolle im sich neu formierenden europäischen Gefüge suchte.

    Die Jahre 1955 bis 1961 markieren eine entscheidende Phase, nicht nur für Großbritannien, sondern für die gesamte Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Der Leser wird mit einer dicht gewebten Erzählung durch die Verhandlungen, politischen Dilemmata und Entscheidungen geleitet, die Großbritanniens Beziehung zur EWG prägten. Diese Zeit war von einer beschleunigten Kommunikation und wachsender Interdependenz geprägt. Wer sich für die wirtschaftlichen und politischen Dynamiken dieser Epoche interessiert, findet in diesem Buch eine wertvolle Quelle an theoretischen Einsichten und empirischen Forschungsergebnissen.

    Stellen Sie sich vor, inmitten der Wirren des 20. Jahrhunderts hätten Sie die Möglichkeit, an den politischen Diskussionen und wirtschaftlichen Kalkulationen teilzuhaben, die die zukünftige Einbindung Großbritanniens in die europäische Wirtschaft bestimmen sollten. Dieses Buch bietet genau diese Perspektive: eine minutiöse Dokumentation der damaligen Debatten und Entscheidungen, die bis heute nachwirken. Es ist die perfekte Ergänzung für Ihr Bücherregal, wenn Sie sich beruflich oder privat mit wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationen in Europa auseinandersetzen.

    Entdecken Sie, wie sich theoretische Ansätze der Sozialwissenschaften mit der gelebten Realität dieser turbulenten Zeit vermischen und was dies für die internationalen Beziehungen bedeutete. Wenn Sie auf der Suche nach einer tiefgründigen Analyse sind, die historische Fakten mit fesselnden Narrativen verbindet, dann ist Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961 genau das richtige Produkt für Sie. Lassen Sie sich von der Geschichte inspirieren und bereichern Sie Ihr Verständnis der europäischen Wirtschaftspolitik der Nachkriegszeit.

    Letztes Update: 20.09.2024 06:03

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    Praktische Tipps

    • Geeignet für Studierende der Geschichte, Politikwissenschaftler und Interessierte an europäischer Integration.
    • Ein grundlegendes Verständnis der Nachkriegszeit und der Gründung der EWG ist hilfreich.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie Notizen zu den zentralen Argumenten und Theorien.
    • Für vertiefte Einsichten empfehlen sich Werke wie "Die Geschichte der Europäischen Union" von Wolfram Kaiser.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961" liefert eine umfassende Analyse der britischen Beziehungen zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in einem entscheidenden Zeitraum. Die Qualität der Inhalte überzeugt durch eine tiefgehende empirische Analyse, die von renommierten Historikern wie Wilfried Loth und Eckart Conze herausgegeben wird. Leser schätzen die fundierten Einblicke, die das Werk in die politischen Dynamiken dieser Ära gewährt (Quelle).

    Die Verarbeitung des Buches ist hochwertig. Die Druckqualität ist gut und die Seiten sind stabil. Dies macht das Buch langlebig und geeignet für den häufigen Gebrauch. Nutzer berichten von einer klaren und strukturierten Gliederung, die das Verständnis erleichtert. Die Sprache ist präzise und verständlich, was besonders positiv hervorgehoben wird (Quelle).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angemessen. Im Vergleich zu anderen Fachbüchern dieser Art bietet es eine hohe Informationsdichte zu einem fairen Preis. Leser sind der Meinung, dass der Preis für die gebotene Analyse und die Qualität der Forschung gerechtfertigt ist. Viele empfinden es als unverzichtbar für alle, die sich mit internationaler Geschichte beschäftigen möchten (Quelle).

    Einige Nutzer bemängeln die Komplexität der Themen, die für Leser ohne Vorwissen herausfordernd sein kann. Es wird empfohlen, sich mit den Grundlagen der europäischen Integration vertraut zu machen, um die Argumentationen besser nachvollziehen zu können. Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch in Teilen sehr detailreich ist und dadurch die Übersichtlichkeit leidet (Quelle).

    Die positiven Aspekte des Buches überwiegen. Die detaillierte Analyse der politischen Entscheidungen und deren Auswirkungen auf Großbritannien und die EWG wird als besonders wertvoll erachtet. Leser heben hervor, dass das Buch historische Zusammenhänge klar herausarbeitet und somit ein besseres Verständnis für die gegenwärtigen politischen Strukturen in Europa vermittelt (Quelle).

    Praktische Erfahrungen zeigen, dass das Buch gut als Nachschlagewerk genutzt werden kann. Viele Leser verwenden es für Studienarbeiten oder Referate, da die fundierten Informationen eine solide Basis bieten. Die Quellenangaben sind umfangreich und ermöglichen eine vertiefende Recherche zu spezifischen Themen. Dies wird in den Bewertungen häufig positiv hervorgehoben (Quelle).

    Insgesamt erfüllt "Großbritannien und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft 1955–1961" die Erwartungen vieler Leser. Die Mischung aus tiefgehender Analyse, hoher Druckqualität und einem fairen Preis macht es zu einem empfehlenswerten Werk für Interessierte an internationaler Geschichte.

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    Das Buch beleuchtet die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen sowie Verhandlungen von Großbritannien in den Jahren 1955–1961, die maßgeblich seine Beziehung zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) prägten. Es bietet eine detaillierte Analyse dieser entscheidenden Phase der europäischen Nachkriegsgeschichte.

    Das Buch ist ideal für Historiker, Politikwissenschaftler, Wirtschaftsexperten sowie Leser, die ein tiefgreifendes Verständnis für die europäischen Nachkriegsbeziehungen und die Entwicklung der EWG suchen. Es ist auch für Interessierte an internationaler Geschichte besonders wertvoll.

    Das Buch gehört zur renommierten Reihe „Studien zur Internationalen Geschichte“ und wurde von anerkannten Historikern wie Wilfried Loth und Eckart Conze herausgegeben.

    Das Buch verbindet empirische Analysen mit theoretischen Ansätzen, die eine tiefere Einsicht in die politischen und wirtschaftlichen Dynamiken der EWG und Großbritanniens Rolle in dieser Phase der europäischen Integration ermöglichen.

    Ja, neben der detaillierten wissenschaftlichen Analyse enthält das Buch eine klar strukturierte Erzählweise und historische Narrative, die es auch interessierten Laien ermöglichen, komplexe Themen nachzuvollziehen.

    Das Buch fokussiert sich auf die politischen Verhandlungen, wirtschaftlichen Kalkulationen und internationalen Beziehungen, die die zukünftige Einbindung Großbritanniens in die Europäische Wirtschaft prägten.

    Die empirische Analyse erstreckt sich über eine Vielzahl von Dokumenten und Quellen, die die damaligen Verhandlungen und politischen Entscheidungen minutiös beleuchten. Der Leser erhält einen tiefen Einblick in die damaligen Entwicklungen.

    Im Vergleich zu anderen Werken bietet dieses Buch eine einzigartige Kombination aus theoretischen Ansätzen, historischen Fakten und fesselnden Narrativen. Es beleuchtet spezifisch die Rolle Großbritanniens in den entscheidenden Jahren 1955–1961.

    Großbritanniens Rolle und Entscheidungen in Bezug auf die EWG setzten den Grundstein für zukünftige europäische Integrationsprozesse und veränderten langfristig das wirtschaftliche und politische Gefüge Europas.

    Ja, das Buch bietet fundierte wissenschaftliche Inhalte, die sich hervorragend für Studiengänge in Geschichte, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft eignen.
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