Frauen- und Männerbilder in der Wirtschaftswerbung des 20. Jahrhunderts - Der starke Karrieremann
Analyse der Geschlechterrollen in der Wirtschaftswerbung
Entdecken Sie die Entwicklung wirtschaftlicher Geschlechterrollen – tiefgreifend, inspirierend und geschichtsträchtig!
Kurz und knapp
- Frauen- und Männerbilder in der Wirtschaftswerbung des 20. Jahrhunderts - Der starke Karrieremann bietet eine tiefgehende Analyse der Geschlechterrollenentwicklung im wirtschaftlichen Kontext des vergangenen Jahrhunderts.
- Die Arbeit untersucht die Darstellung des starken Karrieremanns in der Wirtschaftswerbung von der Jahrhundertwende über die Goldenen 20er Jahre bis zu den Zeiten des Nationalsozialismus.
- Mit 30 sorgfältig recherchierten Quellen ist das Buch eine wertvolle Ressource für Studenten, Historiker, Marketingexperten und Wirtschaftsenthusiasten.
- Das Buch bietet nicht nur Antworten, sondern auch Inspiration über die anhaltenden Einflüsse der Macht- und Erfolgsbilder aus der Vergangenheit auf die heutige Wirtschaftsgesellschaft.
- Eine unverzichtbare Ergänzung für Sammlungen in den Kategorien Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, Wirtschaft, Wirtschaft international und USA.
- Verfasst im Rahmen einer universitären Veranstaltung an der Universität Regensburg im Jahr 2004, bietet es sowohl akademischen Anspruch als auch praxisrelevante Erkenntnisse.
Beschreibung:
Frauen- und Männerbilder in der Wirtschaftswerbung des 20. Jahrhunderts - Der starke Karrieremann bietet eine faszinierende Reise durch die Unternehmenswelt des vergangenen Jahrhunderts. Diese Studienarbeit aus dem Jahr 2004, verfasst im Rahmen der Veranstaltung an der Universität Regensburg, ist nicht nur ein akademisches Werk, sondern ein unverzichtbares Tool für jeden, der die Entwicklung von Geschlechterrollen und ihr strategisches Spiel in der Wirtschaft verstehen möchte.
Der Text dieser Arbeit beleuchtet eindrucksvoll die Darstellung des starken Karrieremanns, die in der Wirtschaftswerbung des beginnenden 20. Jahrhunderts ihren festen Platz einnahm. Von der Jahrhundertwende bis zu den Goldenen 20er Jahren und durch die schwierigen Zeiten des Nationalsozialismus hindurch – dieses Buch erweist sich als detaillierte Analyse, die nicht nur die Frage der Geschlechterbilder, sondern auch die evolutionären Konzepte von Stärke, Erfolg und Schönheit im kulturellen Kontext beantwortet.
Stellen Sie sich vor, Sie tauchen tief in eine Epoche ein, in der Männerbilder wie der starke Karrieremann nicht nur Normen setzten, sondern auch den Standard dafür, was als geschäftlicher Erfolg galt. Mit seinen 30 sorgfältig recherchierten Quellen stellt das Buch eine beeindruckende Informationsflut dar, die für Studenten, Historiker, Marketingexperten und alle Wirtschaftsenthusiasten interessant ist.
Als Leser finden Sie nicht nur Antworten, sondern auch Inspiration in der Erkenntnis, wie weitreichend die Macht und das Bild des Karrieremanns reicht und welche Auswirkungen dies bis heute auf die Wirtschaftsgesellschaft hat. Perfekt kategorisiert unter Bücher, Sachbücher, Business & Karriere, Wirtschaft, Wirtschaft international, USA, ist dieses Werk eine unersetzliche Ergänzung für Ihre Sammlung.
Letztes Update: 21.09.2024 05:12
Praktische Tipps
- Das Buch ist ideal für Studenten, Historiker und Marketingexperten, die sich für Geschlechterrollen in der Wirtschaft interessieren.
- Ein grundlegendes Verständnis der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des 20. Jahrhunderts ist hilfreich.
- Arbeiten Sie mit einem Notizbuch, um zentrale Ideen und eigene Gedanken während des Lesens festzuhalten.
- Für vertiefte Einblicke lesen Sie auch "Gender and the Politics of History" von Joan Scott.
Erfahrungen und Bewertungen
Die Studienarbeit "Frauen- und Männerbilder in der Wirtschaftswerbung des 20. Jahrhunderts - Der starke Karrieremann" bietet einen tiefen Einblick in die Rolle von Geschlechterbildern in der Werbung. Verfasst von Michael Hamoser, behandelt die Arbeit die Entwicklung des Männerbildes, insbesondere das des erfolgsorientierten Karrieremanns. Die klare Struktur und die fundierte Analyse werden von Nutzern positiv hervorgehoben (Quelle). Die Arbeit ist in verschiedene Kapitel gegliedert, die sich mit unterschiedlichen Epochen des letzten Jahrhunderts befassen.
Inhalt und Qualität
Die Qualität der Arbeit wird durch die umfassende Untersuchung der gesellschaftlichen und historischen Kontexte untermauert. Nutzer schätzen die detaillierte Betrachtung der Werbepraktiken der Jahrhundertwende, der Goldenen 20er Jahre sowie der Zeit des Nationalsozialismus. Diese unterschiedlichen Zeitabschnitte zeigen, wie sich das Männerbild im Laufe der Jahrzehnte verändert hat. Kritiker bemängeln gelegentlich die fehlende Aktualität der Beispiele, jedoch bleibt die Grundanalyse relevant (Thalia). Die Arbeit wird sowohl als eBook als auch als gedruckte Ausgabe angeboten.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen empfunden. Die gedruckte Version kostet 24,99 Euro, während die digitale Version für 18,99 Euro erhältlich ist (Amazon). Angesichts des umfangreichen Inhalts und der akademischen Tiefe ist der Preis als fair einzustufen.
Praktische Anwendung
Die Arbeit eignet sich besonders für Studierende und Fachleute, die sich mit Geschlechterdarstellungen in der Werbung auseinandersetzen. Die klare Argumentation und die gut recherchierten Fakten bieten wertvolle Einblicke. Nutzer berichten von einer verbesserten Verständnis für die Entwicklung von Geschlechterrollen in der Werbung. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Analyse manchmal zu akademisch formuliert ist und weniger für Laien geeignet sein könnte (PDF). Dennoch bleibt die Arbeit ein wichtiges Werkzeug für die Analyse von Geschlechterbildern.
Insgesamt überzeugt die Studienarbeit durch ihre fundierte Analyse und klare Struktur. Trotz kleinerer Kritikpunkte ist sie ein wertvoller Beitrag zur Diskussion über Geschlechterrollen in der Werbung. Leser empfehlen die Arbeit für alle, die sich für die Thematik interessieren und einen Überblick über die Entwicklung männlicher Stereotype in der Werbung gewinnen möchten (ResearchGate).