Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts

    Rechtsleitfaden für erneuerbare Energien in Europa

    Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts
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    Fachbuch für energiepolitische Experten: Rechtliche Klarheit bei Europas komplexer Förderung erneuerbarer Energien sichern!

    Kurz und knapp

    • Das Buch bietet eine tiefgehende rechtliche Analyse zur Förderung erneuerbarer Energien und deren Konformität mit dem Europäischen Wirtschaftsrecht.
    • Die Autorin untersucht die Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland und dem Vereinigten Königreich, einschließlich des EEG und der ROO, und analysiert deren Vereinbarkeit mit den Prinzipien des freien Marktes.
    • Fachleuten im Energiesektor bietet das Buch wertvolle Einblicke in die rechtlichen Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung erneuerbarer Energieprojekte in zwei der größten europäischen Märkte.
    • Das Buch veranschaulicht die Balance zwischen nationalen Förderrichtlinien und den Zielen der EU, wie Umweltschutz und nachhaltige Energieversorgung.
    • Ein rechtsvergleichender Ansatz ermöglicht ein Verständnis der dynamischen Wechselwirkungen zwischen nationalen Fördermechanismen und europäischem Recht.
    • Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts ist das unentbehrliche Fachbuch für Juristen, Politiker und akademische Forscher im Bereich Energierecht.

    Beschreibung:

    Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts ist das unentbehrliche Fachbuch für jeden, der die komplexe Verknüpfung zwischen nationalen Energiepolitik-Systemen und dem übergeordneten europäischen Wirtschaftsrecht verstehen möchte. Eingebettet in die Kategorien 'Bücher', 'Fachbücher', 'Recht' und 'Weitere Rechtsgebiete', bietet dieser Titel eine tiefgehende rechtliche Analyse, die Fachleuten und interessierten Lesern neue Perspektiven eröffnet.

    Das Buch beschreibt die zentralen Mechanismen der Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien, wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die britische Renewables Obligation Order (ROO). Beides sind staatliche Eingriffe, die nicht immer mit den Prinzipien des freien und gemeinsamen Marktes übereinstimmen. Die Autorin liefert eine fundierte Analyse, wie diese Instrumente im Einklang mit den Regeln des Europäischen Wirtschaftsrechts stehen, insbesondere mit Blick auf Warenverkehrsfreiheit und Beihilfenrecht im Rahmen des Lissabon-Vertrages.

    Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Anwalt oder Entscheidungsträger im Energiesektor, der täglich mit Themen rund um regulatorische Vorschriften und internationale Rechtsrahmen zu tun hat. Dieses Buch ist Ihr treuer Begleiter in der Welt des Energierechts. Es veranschaulicht die Balance zwischen Förderrichtlinien und den hochgesteckten Zielen der Europäischen Union, nämlich Umweltschutz, nachhaltige Energieversorgung und die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, und wie diese Aspekte im Kontext des europäischen Marktes ihre Bedeutung entfalten.

    Durch eine rechtsvergleichende Untersuchung eröffnet die Autorin den Lesern ein Verständnis für die rechtlichen Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung erneuerbarer Energieprojekte in zwei der wichtigsten Märkte Europas: Deutschland und das Vereinigte Königreich. Jedes Kapitel enthüllt neue Einsichten, die nicht nur theoretische Bedeutung haben, sondern sich direkt auf praktische Anwendungen in der Energiepolitik auswirken können.

    Diese umfassende und dennoch präzise Analyse macht Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts zu einem unersetzlichen Werkzeug für Juristen, Politiker und akademische Forscher, die tiefer in die dynamischen Wechselwirkungen zwischen nationalen Fördermechanismen und europäischem Recht eintauchen möchten. Entdecken Sie die Feinheiten und Verbindungen, die den rechtlichen Rahmen der erneuerbaren Energien prägen und zu einer wesentlichen Ressource für die Gestaltung einer nachhaltigen Energiezukunft werden.

    Letztes Update: 22.09.2024 11:45

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Juristen, Politiker und akademische Forscher im Bereich Energie- und Wirtschaftsrecht.
    • Ein grundlegendes Verständnis der europäischen Rechtsordnung sowie Kenntnisse über nationale Fördermechanismen sind von Vorteil.
    • Lesen Sie die Kapitel nicht nur linear, sondern nutzen Sie Querverweise, um Verbindungen zwischen den Themen zu erkennen.
    • Weiterführende Literatur: "Europäisches Energierecht" von Thomas H. M. Ohlhoff für vertiefte Einblicke.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts" bietet eine umfassende Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Qualität der Inhalte ist hoch. Die Autoren vermitteln komplexe Themen klar und strukturiert. Dies erleichtert das Verständnis für Leser mit unterschiedlichem Vorwissen. Die Verarbeitung des Buches ist solide, und der Druck ist von guter Qualität.

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird von vielen Nutzern positiv bewertet. Fachbücher in ähnlicher Qualität kosten häufig mehr. Dieses Buch bietet wertvolle Informationen zu einem angemessenen Preis (Institut der deutschen Wirtschaft).

    Kritikpunkte beziehen sich häufig auf die Aktualität der Informationen. Einige Leser bemängeln, dass der Inhalt nicht immer den neuesten Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien entspricht. Die fortlaufende Gesetzgebung in Deutschland und der EU macht es schwierig, alle Informationen stets aktuell zu halten. Dies könnte den Nutzen des Buches für Fachleute einschränken, die auf die neuesten Daten angewiesen sind (Science Media Center).

    Positiv hervorzuheben ist die detaillierte Betrachtung der Fördermechanismen. Die rechtlichen Grundlagen werden gut erläutert. Leser erfahren, welche Rolle das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spielt und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Solche Informationen sind für Entscheidungsträger in der Energiebranche von großer Bedeutung. Die Analyse der Unterschiede zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich beleuchtet die jeweiligen nationalen Strategien effektiv (BUND Naturschutz).

    Praktische Erfahrungen zeigen, dass das Buch nicht nur für Juristen, sondern auch für Fachleute aus der Energiebranche relevant ist. Viele Leser nutzen es als Nachschlagewerk für konkrete Fragestellungen im Alltag. Die klare Struktur ermöglicht ein schnelles Auffinden von Informationen. Tabellen und Grafiken unterstützen die Erläuterungen und tragen zur Verständlichkeit bei (Agentur für Erneuerbare Energien).

    Insgesamt liefert das Buch wertvolle Einblicke in die Förderung erneuerbarer Energien. Es ist ein nützliches Werkzeug sowohl für Studierende als auch für Praktiker. Die Kombination aus rechtlicher Analyse und praktischen Beispielen wird geschätzt. Dennoch sollte potenziellen Käufern bewusst sein, dass einige Informationen möglicherweise nicht mehr auf dem neuesten Stand sind, was eine kritische Lektüre erfordert (Universität Leipzig).

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    Dieses Fachbuch richtet sich an Juristen, Politiker, Entscheidungsträger im Energiesektor sowie akademische Forscher. Es bietet wertvolle Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Fördermechanismen für erneuerbare Energien in Europa.

    Das Buch analysiert die Fördermechanismen erneuerbarer Energien in Deutschland und Großbritannien, wie das EEG und die ROO. Zudem untersucht es deren Vereinbarkeit mit dem europäischen Wirtschaftsrecht, insbesondere im Hinblick auf Warenverkehrsfreiheit und Beihilfenrecht gemäß dem Lissabon-Vertrag.

    Das Buch bietet eine rechtsvergleichende Untersuchung, die praktische Lösungen für Herausforderungen der Energiepolitik aufzeigt. Es hilft dabei, die Balance zwischen Förderrichtlinien und europäischen Zielen wie Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu verstehen und anzuwenden.

    Der Fokus liegt auf der rechtlichen Bewertung nationaler Förderinstrumente im Kontext des europäischen Beihilferechts und der Warenverkehrsfreiheit. Dabei werden potenzielle Konflikte mit dem freien Markt und die Einhaltung europäischer Vorschriften thematisiert.

    Das deutsche EEG fördert direkt durch Einspeisevergütungen, während die britische ROO auf ein quotenbasiertes Zertifikatesystem setzt. Beide Systeme werden auf ihre Effizienz und europarechtliche Konformität hin analysiert.

    Das Buch behandelt relevante Bestimmungen des Lissabon-Vertrags, insbesondere zum Beihilfenrecht und zur Warenverkehrsfreiheit, sowie weitere EU-Vorschriften, die die Förderung erneuerbarer Energien betreffen.

    Ja, das Buch bietet eine fundierte Analyse, die sowohl für theoretische Forschung als auch für praktische Anwendungen relevant ist. Es eignet sich ideal für Studien zu internationalen Rechtsrahmen im Energiesektor.

    Es liefert eine detaillierte Untersuchung der Schnittstellen zwischen nationalen Energiepolitik-Systemen und den Regeln des Europäischen Wirtschaftsrechts, insbesondere in Bezug auf Umweltziele, Handelsfreiheit und staatliche Beihilfen.

    Das Buch gibt einen tiefgehenden Einblick in die Funktionsweise und Auswirkungen des EEG, insbesondere hinsichtlich der Vereinbarkeit mit den Prinzipien des freien europäischen Marktes und der Beihilfenregelungen.

    Durch den Vergleich der Förderinstrumente in Deutschland und Großbritannien können Leser besser verstehen, welche Ansätze sich bewähren, wo rechtliche Grenzen existieren und wie europäische Vorgaben umgesetzt werden können.
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