Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik

    Studie über etruskische Heiligtümer und Keramikkonsum

    Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik
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    Tauchen Sie ein in antike Wirtschaft: Etruskische Heiligtümer enthüllen Keramik-Konsum und religiöse Handelszentren!

    Kurz und knapp

    • Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. bieten Einblicke in die enge Verbindung zwischen Religion und Wirtschaft in der Antike und zeigen auf, wie Heiligtümer als Zentren des Konsums und der Produktion fungierten.
    • Die Studie analysiert 51 Sakralkontexte und zahlreiche Keramikfunde, um das Konsumverhalten und die Handelsaktivitäten der etruskischen Gesellschaft zu untersuchen.
    • Der Band erforscht die handwerklichen Gewerbe der Antike, darunter Töpferei, Metallverarbeitung und Textilherstellung, und deren organisatorische Struktur sowie wirtschaftliche Relevanz.
    • Es werden die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der etruskischen Sakrallandschaft dargelegt, mit einem Fokus auf die Rolle der Heiligtümer als politische und ökonomische Akteure.
    • Das Buch bietet ein umfassendes Fachwissen für Geschichtswissenschaftler und Wirtschaftsexperten, die die Interaktion von Religion und Wirtschaft im Altertum studieren möchten.
    • 'Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik' vereint wissenschaftliche Präzision mit fesselnder Erzählweise zur Bereicherung von Wissen und Interesse.

    Beschreibung:

    Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik ist mehr als nur ein Buch über antike Kultstätten. Es öffnet ein Fenster in eine Welt, in der Religion und Wirtschaft eng ineinandergriffen und Heiligtümer als Zentren des Konsums und der Produktion fungierten. Diese umfassende Studie beleuchtet die bisher vernachlässigte wirtschaftliche Dimension etruskischer Sakralstätten zwischen Arno und Tiber. Sie schafft Klarheit über die Art und Weise, wie Keramik zu einem essenziellen Konsumgut in diesen Heiligtümern wurde.

    Entdecken Sie die Fülle an Informationen, die aus 51 sorgfältig ausgewählten Sakralkontexten mit zahllosen Keramikfunden und 334 Gefäßinschriften gewonnen wurden. Diese detaillierten Untersuchungen offenbaren faszinierende Einblicke in das Konsumverhalten und die Handelsaktivitäten der etruskischen Gesellschaft. Lassen Sie sich von den rekonstruierten Keramikpatronagen und rituellen Praktiken fesseln, die die Bräuche Nord- und Südetruens herausarbeiten.

    Während Sie durch die Seiten dieses Buches blättern, treten Sie ein in die handwerklichen Gewerbe der Antike. Etruskische Heiligtümer waren nicht nur Orte der Anbetung, sondern auch Zentren geschäftiger Aktivität. Von der Töpferei über die Metallverarbeitung bis hin zur Textilherstellung – dieser Band erforscht die organisatorische Struktur dieser Gewerbe und ihre Relevanz für die wirtschaftliche Landschaft der Etrusker. Besonders spannend sind die Enthüllungen über die Bedeutung von Schrift und Literalität, die sich in den Heiligkeitsstätten in Form von Votivtexten und Schreibstätten manifestieren.

    Die politische und wirtschaftliche Entwicklung der etruskischen Sakrallandschaft wird in diesem Werk umfassend dargestellt. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, in die komplexen sozio-politischen Prozesse der Antike einzutauchen und zu verstehen, wie Heiligtümer als politische und ökonomische Akteure handelten. Fünf Phasen eines überregionalen Modells lassen ein präzises Bild der etruskischen Gesellschaft und ihrer religiösen Praktiken entstehen, das sowohl Historikern als auch Wirtschaftswissenschaftlern fundierte Einblicke bietet.

    Dieser Band ist ein unverzichtbares Fachbuch für alle, die sich für Geschichtswissenschaft oder das Altertum begeistern. Zugleich bietet es ein reichhaltiges Wissensfundament für Wirtschaftsexperten, die die Verflechtungen von Religion und Wirtschaft im Altertum erforschen möchten. 'Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik' vereint wissenschaftliche Präzision mit einer fesselnden Erzählweise, die Ihr Wissen und Interesse nachhaltig bereichern wird.

    Letztes Update: 19.09.2024 02:09

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    Praktische Tipps

    • Das Buch eignet sich hervorragend für Historiker, Archäologen und Wirtschaftswissenschaftler, die sich für die Wechselwirkungen zwischen Religion und Wirtschaft im antiken Etrurien interessieren.
    • Ein grundlegendes Wissen über die etruskische Geschichte und Kultur kann das Verständnis der komplexen Zusammenhänge erheblich erleichtern.
    • Lesen Sie das Buch in thematischen Abschnitten und machen Sie Notizen zu den verschiedenen Sakralstätten, um die Informationen besser zu verarbeiten und zu vernetzen.
    • Für vertiefende Einblicke empfehlen sich weitere Werke über etruskische Kunst, wie "Etruscan Art" von Maureen Carroll oder Studien zur etruskischen Religion.
    • Nutzen Sie die Fußnoten und Bibliographie des Buches, um zusätzliche Quellen und weiterführende Literatur zu entdecken, die Ihr Wissen erweitern können.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Etruskische Heiligtümer des 8.–5. Jhs. v. Chr. als Wirtschaftsräume und Konsumptionsorte von Keramik" bietet tiefe Einblicke in die wirtschaftliche und religiöse Bedeutung etruskischer Heiligtümer. Die Qualität der Verarbeitung ist hochwertig. Die detaillierten Analysen und die klare Struktur machen es zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Interessierte an der Etruskologie. Die Illustrationen und Karten sind gut ausgearbeitet und unterstützen die Inhalte effektiv (Beck-Shop).

    Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als angemessen eingeschätzt. Für den gebotenen Inhalt ist der Preis im Vergleich zu anderen Fachbüchern über Etrusker fair. Leser äußern sich positiv über die fundierte Darstellung der wirtschaftlichen Dimension der Heiligtümer, die oft in der Forschung vernachlässigt wird (Wissenschaft.de).

    Positive Aspekte

    Besonders herausgestellt wird die Verbindung von Religion und Wirtschaft. Das Buch zeigt, wie Heiligtümer nicht nur Orte des Glaubens waren, sondern auch als Zentren für den Keramikkonsum dienten. Leser heben die interessante Perspektive hervor, die zur Neubewertung etruskischer Kultur beiträgt (Stern.de). Die Vielfalt der behandelten Themen und die sorgfältige Recherche werden als große Stärken des Buches angesehen.

    Kritikpunkte

    Trotz der positiven Rückmeldungen wird auch Kritik laut. Einige Leser wünschen sich mehr praktische Beispiele zur Anwendung des Wissens im zeitgenössischen Kontext. Zudem wird die Lesbarkeit des Textes manchmal als herausfordernd empfunden, insbesondere für Leser ohne vorangegangenes Fachwissen (FAZ).

    Praktische Nutzererfahrungen

    Für akademische Zwecke ist das Buch eine wertvolle Ressource. Es wird häufig in Seminaren und Vorlesungen zitiert. Nutzer berichten von einem erhöhten Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen etruskischer Religion und Ökonomie. Die vielen Abbildungen und Tabellen erleichtern das Lernen und Verstehen der Inhalte (Finestresullarte.info).

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Buch eine essentielle Lektüre für alle ist, die sich eingehend mit der etruskischen Kultur auseinandersetzen möchten. Trotz kleinerer Mängel überwiegen die positiven Aspekte deutlich.

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    Das Buch untersucht die wirtschaftlichen und religiösen Funktionen etruskischer Heiligtümer zwischen dem 8. und 5. Jh. v. Chr. Es beleuchtet, wie diese Orte als Zentren des Konsums, der Keramikproduktion und des Handels fungierten und sozio-politische Prozesse prägten.

    Dieses Buch ist ideal für Historiker, Archäologen, Wirtschaftswissenschaftler und alle, die sich für die Verflechtung von Religion und Wirtschaft im Altertum interessieren. Es richtet sich an Fachleute und interessierte Laien gleichermaßen.

    Das Buch präsentiert detaillierte Untersuchungen von 51 etruskischen Heiligtümern, über 334 Gefäßinschriften und zeigt, wie Keramik als Schlüsselprodukt in religiösen und wirtschaftlichen Kontexten genutzt wurde.

    Keramik war in den Heiligtümern ein wichtiges Konsumgut. Sie wurde sowohl rituell als auch wirtschaftlich genutzt und ist ein Schlüssel für das Verständnis der antiken Handelsstrukturen und des Konsumverhaltens.

    Das Buch basiert auf umfangreichen archäologischen Funden, darunter Keramik und Gefäßinschriften aus 51 Heiligtümern, sowie der Analyse schriftlicher und materieller Überreste aus der Zeit der Etrusker.

    Etruskische Heiligtümer waren zentrale Orte für Töpferei, Metallverarbeitung und Textilherstellung. Sie fungierten auch als Handelszentren und unterstützten die Verteilung von Konsumgütern wie Keramik.

    In den Heiligtümern spielten Schrift und Literalität eine wichtige Rolle, die sich in Votivtexten und Schreibstätten manifestierten. Diese Elemente unterstrichen die religiösen und wirtschaftlichen Funktionen der Stätten.

    Das Buch zeigt, wie Religion und Wirtschaft im Alltag der Etrusker eng verknüpft waren. Heiligtümer waren sowohl Orte spiritueller Praktiken als auch wirtschaftlicher Aktivitäten wie Handel und Produktion.

    Das Buch bietet fundierte Einblicke in die wirtschaftliche und politische Entwicklung der etruskischen Gesellschaft und verbindet historische Präzision mit einer multidisziplinären Perspektive.

    Dieses Buch ist unverzichtbar für alle, die das Zusammenspiel von Wirtschaft und Religion im Altertum verstehen möchten. Es kombiniert spannende Forschungsergebnisse mit einer zugänglichen Darstellung und bietet sowohl Experten als auch Laien einen hohen Mehrwert.
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