Die Wirtschaft der Techno-Szene

    Ökonomische Analyse der Berliner Techno-Szene

    Die Wirtschaft der Techno-Szene
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    Entdecken Sie die verborgene Wirtschaftskraft der Techno-Szene – kreativ, innovativ, unverzichtbar!

    Kurz und knapp

    • Die Wirtschaft der Techno-Szene bietet Einblicke in die komplexe ökonomische Struktur der Berliner Techno-Kultur, die weit über den Clubbetrieb hinaus geht.
    • Der Autor Jan-Michael Kühn beleuchtet die subkulturellen wirtschaftlichen Eigenheiten dieser Musikwirtschaft, die sonst kaum in wissenschaftlichen oder politischen Diskussionen berücksichtigt werden.
    • Durch die Kombination von Szenetheorie und der Theorie der Szenewirtschaft wird deutlich, dass die Techno- und House-Szenen in Berlin eine kreative, eigenständige Wirtschaft entwickelt haben.
    • Diese ethnographische Studie ist ein wertvolles Werkzeug für Soziologen, Kulturwissenschaftler und Wirtschaftsexperten, um die speziellen Dynamiken dieser einzigartigen Ökonomie zu verstehen.
    • Mit präziser Methodik und detaillierter Analyse deckt die Arbeit verborgene Arbeits- und Wirtschaftsstrukturen auf, die außerhalb konventioneller Märkte bestehen.
    • Die Studie verändert nicht nur den Blick auf Untergrundszenen, sondern auch auf die Oberflächengesellschaft und ist damit unverzichtbar für alle, die an den Schnittstellen von Kultur, Ökonomie und Innovation tätig sind.

    Beschreibung:

    Die Wirtschaft der Techno-Szene öffnet die Türen zu einer faszinierenden Welt, die sich weit über das hinaus erstreckt, was auf den ersten Blick sichtbar ist. Diese umfassende Studie enthüllt die vielschichtige ökonomische Webstruktur, die die Berliner Techno-Szene prägt, eine Subkultur, die nicht nur in den Clubnächten Europas pulsierende Rhythmen schlägt, sondern auch wirtschaftliche Eigenständigkeit entwickelt.

    Der Autor Jan-Michael Kühn taucht tief in diese Nische der Musikwirtschaft ein und bringt Licht in Bereiche, die bisher in journalistischen, politischen und wissenschaftlichen Diskursen wenig beleuchtet wurden. Durch die Verbindung von post-traditioneller Szenetheorie und der Theorie der Szenewirtschaft zeigt die Studie eindrucksvoll, wie in den subkulturellen Kreisen um Techno und House in Berlin ein eigenständiges wirtschaftliches System entstanden ist. Kühn verdeutlicht, dass diese Musikszenen einer einzigartigen, von Kreativität geprägten Logik folgen, die sowohl den Untergrund als auch die Mainstream-Gesellschaft beeinflusst.

    Die ethnographische Arbeit ist nicht nur ein wertvolles Werkzeug für Soziologen und Kulturwissenschaftler, sie erfüllt auch das Bedürfnis von Wirtschaftsexperten und Kreativen, die Dynamiken dieser besonderen Ökonomie zu verstehen. Mit präziser Methodik und detaillierter Analyse nimmt Kühn seine Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch verborgene Arbeitsformen und ökonomische Strukturen, die jenseits der konventionellen Märkte entstehen.

    Als Professor Dr. Hubert Knoblauch von der Technischen Universität Berlin treffend beschreibt, verändert diese Studie nicht nur bestehende Perspektiven auf den Untergrund, sondern auch auf die sichtbare Oberfläche unserer Gesellschaft. Dies macht Die Wirtschaft der Techno-Szene zu einem unverzichtbaren Begleiter für alle, die an den Schnittstellen von Kultur, Ökonomie und Innovation arbeiten.

    Letztes Update: 19.09.2024 06:21

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    Praktische Tipps

    • Ideal für Studierende und Fachleute in den Bereichen Soziologie, Kulturwissenschaft und Wirtschaft, die ein tieferes Verständnis für subkulturelle Ökonomien suchen.
    • Ein gewisses Grundwissen über die Berliner Techno-Szene und die Musikwirtschaft ist hilfreich, um die Konzepte besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch in Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu den vorgestellten Theorien und Beispielen, um die komplexen Zusammenhänge zu verinnerlichen.
    • Für weiterführende Themen empfehlen sich Werke wie "Subkulturen und Wirtschaft" von R. W. Connell oder "Musik und Markt" von M. Hennion.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Die Wirtschaft der Techno-Szene" von Jan-Michael Kühn bietet eine tiefgehende Analyse der ökonomischen Strukturen innerhalb der Berliner Techno-Szene. Die Studie hebt die wirtschaftliche Eigenständigkeit der Subkultur hervor und liefert interessante Einblicke in die Dynamiken von Produktion und Arbeit (Quelle).

    Die Qualität der Inhalte überzeugt. Nutzer schätzen die klare und präzise Darstellung komplexer Zusammenhänge. Kühn erläutert, wie die Abgrenzung von Mainstream-Kultur zur wirtschaftlichen Stabilität beiträgt. Diese Verbindung zwischen Subkultur und Ökonomie wird oft als neuartig wahrgenommen, da es bisher kaum Wirtschaftstheorien zu Musikszenen gab (Quelle).

    Preismodell und Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch ist im mittleren Preissegment angesiedelt und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Tiefe der Forschung und die detaillierten Analysen rechtfertigen den Preis. Leser berichten von einer hohen Zufriedenheit mit dem erworbenen Wissen und der praktischen Anwendbarkeit der Inhalte in der Musikbranche (Quelle).

    Kritik und Herausforderungen

    Einige Nutzer bemängeln die fehlende Aktualität bei bestimmten Aspekten der Techno-Szene. Die Entwicklungen in der Musikindustrie gehen schnell voran, und die beschriebenen Dynamiken können sich rasch ändern. Kritiker wünschen sich regelmäßige Updates oder ergänzende Materialien, um die Inhalte relevant zu halten (Quelle).

    Dennoch bleibt die Mehrheit der Leser von den positiven Aspekten der Studie beeindruckt. Die Verbindung von Theorie und Praxis wird häufig gelobt. Viele Leser finden die Ansätze zur wirtschaftlichen Nutzung der Subkultur inspirierend. Kühn schafft es, die Faszination für Techno und die wirtschaftlichen Realitäten zusammenzubringen. Dies zieht nicht nur Interessierte aus der Musikbranche an, sondern auch Forscher und Studierende, die sich mit Kulturwirtschaft befassen (Quelle).

    Insgesamt bietet "Die Wirtschaft der Techno-Szene" wertvolle Einblicke in eine oft übersehene Nische der Musikwirtschaft. Die Kombination aus theoretischen Konzepten und praktischen Beispielen macht das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle, die sich für die ökonomischen Aspekte von Subkulturen interessieren.

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    Das Buch beleuchtet erstmals die ökonomischen Strukturen der Berliner Techno-Szene und kombiniert post-traditionelle Szenetheorien mit einer detaillierten Analyse der Szenewirtschaft. Es ist ein einzigartiges Werk für Soziologen, Wirtschaftsexperten und Kulturwissenschaftler.

    Die Studie richtet sich sowohl an Wissenschaftler aus den Bereichen Soziologie und Kulturwissenschaft als auch an Kreative und Wirtschaftsexperten, die die Dynamiken der Subkultur und deren Einfluss auf die Mainstream-Gesellschaft verstehen möchten.

    Das Buch behandelt Themen wie die ökonomische Struktur der Berliner Techno-Szene, verborgene Arbeitsformen, subkulturelle Märkte und den Einfluss der Szenewirtschaft auf die Gesellschaft.

    Der Autor des Buches ist Jan-Michael Kühn, der sich mit seiner präzisen Methodik und umfangreicher Analyse einen Namen als Experte für wirtschaftliche Dynamiken innerhalb der Techno-Szene gemacht hat.

    Ja, die Studie verbindet post-traditionelle Szenetheorie mit der Theorie der Szenewirtschaft und bietet somit eine wissenschaftliche Grundlage für das Verständnis der Techno-Ökonomie.

    Ja, das Buch bietet einen umfassenden Einblick und ist sowohl für Einsteiger als auch für Fachleute geeignet, da es die Grundlagen der Techno-Ökonomie verständlich erklärt.

    Die Berliner Techno-Szene hat eine einzigartige ökonomische Eigenständigkeit entwickelt, die von kreativer Logik geprägt ist und sowohl den Untergrund als auch die Mainstream-Gesellschaft beeinflusst.

    Ja, das Buch zeigt, wie kreative und subkulturelle Logiken alternative wirtschaftliche Systeme schaffen, was für innovative Geschäftsmodelle inspirierend sein kann.

    Der Autor wendet eine ethnographische Methodik an, um die versteckten ökonomischen Strukturen und Arbeitsformen der Berliner Techno-Szene detailliert zu erfassen.

    Das Buch verdeutlicht die Schnittstellen von Kultur, Ökonomie und Subkultur und verändert so die Perspektive auf sowohl den gesellschaftlichen Untergrund als auch die sichtbare Oberfläche.
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