Das Örtlichkeitsprinzip im kom... Arbeitsrecht für Wirtschaftswi... Rekrutierung deutscher Spitzen... Der Umgang mit unterschiedlich... Menschen Machen Wirtschaft


    Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht.

    Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht.

    Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht.

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht" bietet eine umfassende Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen, die kommunale Unternehmen beachten müssen, wenn sie ihre Dienstleistungen außerhalb ihrer Gemeindegrenzen anbieten möchten.
    • Der Autorin Carolina Scheps gelingt es, die verfassungsmäßigen Grundlagen des Örtlichkeitsprinzips aufzudecken und aufzuzeigen, welche rechtlichen Risiken mit übergreifenden Tätigkeiten verbunden sind, es sei denn, sie sichern die Auslastung bestehender Kapazitäten.
    • Ein besonderer Fokus des Buches liegt auf der Beziehung zwischen deutschem und europäischem Recht und darauf, wie diese auf das Örtlichkeitsprinzip Einfluss nehmen.
    • Die praxisnahen Vorschläge zur rechtlich abgesicherten interkommunalen Zusammenarbeit sind besonders wertvoll für Kommunen, die ihre Tätigkeiten erweitern möchten.
    • Für Fachleute aus den Bereichen Recht, Verwaltung und Wirtschaft bietet das Buch nicht nur theoretische Einblicke, sondern auch konkrete Lösungsansätze für die Bewältigung moderner Herausforderungen in der Kommunalwirtschaft.
    • Das Werk ist ein unerlässlicher Schlüssel für ein tieferes Verständnis und eine effektive Reaktion auf die steigenden Anforderungen im kommunalen Umfeld.

    Beschreibung:

    Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht ist ein unverzichtbares Fachbuch für alle, die sich mit der komplexen Materie der kommunalen Wirtschaft und ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigen. Angesichts des zunehmenden Konkurrenzdrucks durch private Unternehmen stehen viele kommunale Betriebe vor der Herausforderung, ihre Tätigkeiten über die Grenzen ihrer eigenen Gemeinden hinaus auszudehnen. Doch hierbei stellt sich die Frage nach der rechtlichen Zulässigkeit solcher Unternehmungen.

    Carolina Scheps' genaues Studium über Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht beleuchtet die rechtlichen Implikationen dieser problematischen Entwicklung. Sie prüft sorgfältig, in welchem Umfang kommunale Unternehmen überhaupt berechtigt sind, ihre Dienstleistungen außerhalb ihres Gemeindegebietes anzubieten, und wo die Grenzen des Örtlichkeitsprinzips ziehen müssen.

    Die Autorin legt beeindruckende Klarheit an den Tag, indem sie zunächst die verfassungsmäßigen Grundlagen dieses Prinzips aufdeckt. Von besonderem Interesse ist ihre Betrachtung der Beziehung zwischen dem deutschen Grundgesetz, konkret Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG, und der Möglichkeit, übergreifend tätig zu werden. Scheps kommt zu dem Ergebnis, dass solche Aktivitäten ein erhebliches rechtliches Risiko bergen, es sei denn, sie dienen der Auslastung bestehender Kapazitäten.

    Ein spannender Abschnitt des Buches widmet sich der Frage, wie sich das nationale Recht im Kontext des europäischen Rechtsraums verhält und ob die Prinzipien der europäischen Gesetzgebung das Örtlichkeitsprinzip beeinflussen. Diese gründliche Analyse wird ergänzt durch praxisnahe Vorschläge, wie Kommunen im Rahmen einer rechtlich abgesicherten interkommunalen Zusammenarbeit agieren können.

    Für Fachleute in den Bereichen Recht, kommunale Verwaltung oder Wirtschaft bietet dieses Buch nicht nur wertvolle theoretische Insights, sondern auch praktische Lösungsansätze, um den zunehmenden Anforderungen gerecht zu werden. Das Örtlichkeitsprinzip im kommunalen Wirtschaftsrecht ist nicht nur ein Buch, sondern ein Schlüssel, der neue Verständnisse und Wege eröffnet, um den Herausforderungen der modernen Kommunalwirtschaft effektiv zu begegnen. Wer dieses Buch liest, wird von den fundierten Erkenntnissen und dem praxisbezogenen Ansatz der Autorin profitieren.

    Letztes Update: 20.09.2024 10:24


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