Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat

    Historische Analyse der Arbeiterbewegung in Deutschland

    Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat
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    Historische Perspektiven smart verknüpft: Entdecken Sie die Transformation von Arbeiterschaft und Wirtschaftsbürgertum hautnah!

    Kurz und knapp

    • Das Buch "Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat" bietet einen einzigartigen Blick auf die Industrialisierung in Deutschland und beleuchtet die Ursprünge und Transformation der Arbeiterbewegung nach 1890.
    • Frank-Lothar Kroll präsentiert tiefgründige Abhandlungen von Rudolf Boch, der das Zusammenspiel von Wirtschaftsbürgertum und Innovation im 19. Jahrhundert beschreibt.
    • Der Band analysiert die komplexe Beziehung zwischen Arbeiterschaft und industriellen Strukturen, mit Beispielen von der Vormärz-Zeit bis zum Uranbergbau nach 1946.
    • Es wird die Rolle des Staates als Schnittstelle zwischen Arbeitern und Wirtschaftsbürgern diskutiert, was für ein besseres Verständnis der heutigen wirtschaftlichen Landschaft sorgt.
    • Das Buch ist sowohl eine umfassende historische Lektüre als auch eine Quelle der Inspiration für eigene Forschungen.
    • Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat besticht durch analytische Präzision und narrativen Esprit und bietet wertvolle Einsichten in wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen.

    Beschreibung:

    Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat: Ein einzigartiger Blick auf die Industrialisierung in Deutschland erwartet Sie in diesem faszinierenden Werk. Herausgegeben von Frank-Lothar Kroll, vereint der vorliegende Band die tiefgründigen Abhandlungen des renommierten Chemnitzer Historikers Rudolf Boch. Mit seinem unverkennbaren Stil enthüllt Boch die Ursprünge der Arbeiterbewegung und ihre spannende Transformation nach dem Jahr 1890.

    Der Sprung in die Industrialisierung wird lebendig mit einem Blick auf das rheinische Wirtschaftsbürgertum und das aufstrebende Wachstumdenken jener Zeit. Die spannende Symbiose von Heimgewerbe und Fabrik zeigt auf, wie sich Industrielle und Handwerker in einem außergewöhnlichen Tanz der Innovation einander annäherten. Diese Schilderungen bieten nicht nur Geschichtsbewussten neue Perspektiven, sondern sprechen auch jene an, die verstehen möchten, wie sich die komplexe Beziehung zwischen Arbeiterschaft und industriellen Strukturen entwickelt hat.

    Eine Anekdote aus der Zeit des Vormärz bis hin zur Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg und dem Uranbergbau nach 1946, illustriert die Rolle des Staates als unverzichtbare Schnittstelle zwischen Arbeitern und Wirtschaftsbürgern. Das Buch Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat ist damit mehr als nur ein historisches Werk – es ist ein Schlüssel zum Verständnis der heutigen wirtschaftlichen Landschaft und liefert Erkenntnisse, die noch immer relevante Fragen beantworten. Für all jene, die die Vergangenheit in Verbindung zu modernen Herausforderungen sehen möchten, bietet dieses Buch tiefgreifende Einsichten und wertvolle Anregungen.

    Ob als umfassende Lektüre oder als Punkt der Inspiration für eigene Forschungen: Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat begeistert durch analytische Präzision und narrativen Esprit. Entdecken Sie ein Stück Wirtschaftsgeschichte, das den Lesenden nicht nur informiert, sondern auch zum Denken anregt.

    Letztes Update: 19.09.2024 08:30

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    Praktische Tipps

    • Das Buch ist ideal für Geschichtsinteressierte und Studierende der Sozialwissenschaften, die ein tieferes Verständnis für die Industrialisierung in Deutschland suchen.
    • Ein grundlegendes Wissen über die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist von Vorteil, um die komplexen Zusammenhänge besser zu erfassen.
    • Lesen Sie das Buch in thematischen Abschnitten und machen Sie sich Notizen zu Schlüsselkonzepten, um die Inhalte besser zu verarbeiten.
    • Empfehlenswert sind weitere Werke zur Arbeiterbewegung, wie "Die Geschichte der Arbeiterbewegung in Deutschland" von Peter Borscheid, um den Kontext zu erweitern.
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    Erfahrungen und Bewertungen

    Das Buch "Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat" von Frank-Lothar Kroll und Rudolf Boch bietet einen tiefen Einblick in die Industrialisierung Deutschlands. Leser schätzen die klare und prägnante Darstellung der historischen Entwicklungen. Boch gelingt es, komplexe Themen verständlich zu vermitteln. Seine Abhandlungen zur Entstehung der Arbeiterbewegung sind besonders herausragend (FAZ).

    Die Qualität des Buches beeindruckt. Der Druck ist hochwertig, und die Bindung wirkt stabil. Seiten sind gut lesbar, was ein angenehmes Leseerlebnis ermöglicht. Viele Nutzer berichten von der leichten Handhabung des Buches, was es ideal für längere Lesesessions macht (BIBB).

    Preis-Leistungs-Verhältnis

    Das Buch bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es ist zu einem angemessenen Preis erhältlich, was es für Studierende und Geschichtsinteressierte attraktiv macht. Die Tiefe der Informationen rechtfertigt den Preis, da es viele wertvolle Einblicke in die Geschichte der Arbeiterbewegung und der wirtschaftlichen Entwicklungen liefert (edoc).

    Kritikpunkte und Herausforderungen

    Einige Leser bemängeln die teilweise fehlende Aktualität der Informationen. Obwohl das Buch die historischen Grundlagen gut abdeckt, könnte eine modernere Perspektive auf die aktuellen Entwicklungen der Arbeiterbewegung fehlen. Dies könnte für Leser, die eine Verbindung zu heutigen Themen suchen, enttäuschend sein (FAZ).

    Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Struktur des Buches. Einige Leser finden, dass die Themen nicht immer logisch aufeinander aufbauen. Dies kann das Verständnis für weniger historisch versierte Leser erschweren, da der Zusammenhang zwischen den einzelnen Kapiteln nicht immer klar ist (BIBB).

    Positive Aspekte und Highlights

    Die Sprache des Autors wird häufig gelobt. Sie ist klar und präzise, was das Lesen angenehm macht. Besonders die Kapitel zur Transformation der Arbeiterbewegung ab 1890 sind für viele Leser ein Highlight. Boch gelingt es, die Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft lebendig zu schildern. Dies spricht sowohl Historiker als auch interessierte Laien an (edoc).

    Insgesamt bietet "Arbeiter - Wirtschaftsbürger - Staat" wertvolle Einblicke in die deutsche Geschichte. Trotz kleinerer Kritikpunkte bleibt das Buch eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für die Industrialisierung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen interessieren.

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    Das Buch beleuchtet die Industrialisierung in Deutschland mit einem Schwerpunkt auf die Ursprünge der Arbeiterbewegung und ihre Entwicklung nach 1890. Es zeigt die Verflechtungen zwischen Arbeiterschaft, Wirtschaftsbürgertum und Staat anhand historischer Ereignisse und gesellschaftlicher Veränderungen auf.

    Das Buch wurde von dem Historiker Frank-Lothar Kroll herausgegeben und vereint die tiefgründigen Abhandlungen des renommierten Chemnitzer Historikers Rudolf Boch.

    Das Buch richtet sich an Geschichtsinteressierte, Wirtschaftsfachleute, Studierende und alle, die die historischen Grundlagen der modernen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen verstehen möchten.

    Das Buch behandelt Themen wie die Industrialisierung, die Entwicklung der Arbeiterbewegung, die Rolle des Wirtschaftsbürgertums im 19. Jahrhundert und die Beziehung zwischen Staat, Arbeitern und Industriellen.

    Das Werk umfasst den Zeitraum vom Vormärz und der frühen Industrialisierung bis hin zur Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg und dem Uranbergbau nach 1946.

    Das Buch zeichnet sich durch analytische Präzision und einen erzählerischen Stil aus, der historische Zusammenhänge lebendig macht. Es bietet sowohl historische Einblicke als auch Perspektiven auf heutige wirtschaftliche und gesellschaftliche Fragen.

    Ja, das Buch stellt das Wachstum des rheinischen Wirtschaftsbürgertums vor und beschreibt dessen Schlüsselrolle in der Industrialisierung und im aufkommenden Innovationsdenken.

    Die Rolle des Staates wird als zentrale Schnittstelle zwischen Arbeitern und Wirtschaftsbürgertum dargestellt, insbesondere bei der Organisation von wirtschaftlichen Prozessen und der Stabilisierung von Strukturen.

    Ja, das Buch bietet eine detaillierte Grundlage für eigene Forschungen und tiefgreifende Analysen. Es inspiriert durch seine präzisen Abhandlungen und klar strukturierten Inhalte.

    Ja, das Buch eignet sich hervorragend als Einstieg in die Wirtschaftsgeschichte, da es historische Entwicklungen klar und verständlich erklärt und gleichzeitig in Verbindung zu modernen Herausforderungen setzt.
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