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    Sanktionen belasten Moskaus Wirtschaft, mehr größere Firmengründungen in Deutschland

    16.08.2025 65 mal gelesen 3 Kommentare

    Wie wirken sich die westlichen Sanktionen auf die russische Wirtschaft tatsächlich aus? Ein deutscher Manager berichtet aus Moskau von Lieferengpässen, technologischen Hürden und einer angespannten Stimmung in der Hauptstadt. Parallel dazu zeigt sich in Deutschland ein überraschender Trend: Trotz Konjunkturflaute steigt die Zahl der Gründungen größerer Betriebe deutlich an. Der Pressespiegel beleuchtet die wirtschaftlichen Herausforderungen in Russland und die Gründungsdynamik in Deutschland anhand aktueller Zahlen und Stimmen aus der Praxis.

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    Stimmung in Moskau unter Sanktionen: Einblicke eines deutschen Managers

    Die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland wirken laut einem deutschen Manager in Moskau wie ein „schleichendes Gift“. Die Auswirkungen auf die russische Wirtschaft sind deutlich spürbar, auch wenn sie nicht sofort zu einem Zusammenbruch führen. Der Manager berichtet, dass viele Unternehmen in Russland mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind, insbesondere bei der Beschaffung von Ersatzteilen und Technologien, die zuvor aus dem Westen bezogen wurden.

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    Die Stimmung in der russischen Hauptstadt sei angespannt, da die Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung groß ist. Viele russische Unternehmen versuchen, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen, indem sie alternative Lieferketten aufbauen oder auf inländische Produkte umsteigen. Dennoch bleibt die Abhängigkeit von westlicher Technologie in vielen Branchen bestehen, was die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit russischer Firmen beeinträchtigt.

    Sanktionen wirken wie ein „schleichendes Gift“ auf die russische Wirtschaft, so der deutsche Manager laut Ntv.
    • Unternehmen kämpfen mit Lieferengpässen und steigenden Kosten.
    • Die Unsicherheit über die Zukunft ist in der Wirtschaft allgegenwärtig.
    • Russische Firmen suchen nach Alternativen, stoßen aber an technologische Grenzen.

    Infobox: Die Sanktionen zeigen laut Ntv eine nachhaltige Wirkung auf die russische Wirtschaft, indem sie die Innovationskraft und die Versorgungssicherheit russischer Unternehmen schwächen.

    Mehr größere Betriebe in Deutschland gegründet – Trotz Konjunkturflaute

    Trotz der schwierigen konjunkturellen Lage in Deutschland wagen immer mehr Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden im ersten Halbjahr 2025 etwa 67.600 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Das entspricht einem Anstieg von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

    Allerdings erhöhte sich auch die Zahl der größeren Betriebe, die aufgaben, um 6,6 Prozent auf etwa 51.800. Die Wiesbadener Statistiker bewerten Betriebe als wirtschaftlich bedeutend, wenn sie beispielsweise als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet werden, Beschäftigte einstellen oder die Geschäftsführung einen Meisterbrief im Handwerk besitzt.

    Kennzahl 1. Halbjahr 2025 Veränderung zum Vorjahr
    Gründungen größerer Betriebe 67.600 +9,4 %
    Aufgaben größerer Betriebe 51.800 +6,6 %
    Gesamtzahl Neugründungen 325.300 +4,6 %
    Gewerbeabmeldungen 246.900 +1,6 %
    Gewerbeanmeldungen gesamt 386.600 +3,4 %

    Inklusive kleinerer Betriebe gab es in den ersten sechs Monaten des Jahres 325.300 Neugründungen, was einem Plus von 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Dem standen 246.900 Gewerbeabmeldungen gegenüber, ein Anstieg um 1,6 Prozent. Insgesamt zählte das Bundesamt im ersten Halbjahr 386.600 Gewerbeanmeldungen, ein Plus von 3,4 Prozent binnen Jahresfrist. Zu den Anmeldungen zählen neben Neugründungen auch Übernahmen, Umwandlungen und Zuzüge aus anderen Meldebezirken.

    • Mehr Menschen wagen trotz Konjunkturflaute den Schritt in die Selbstständigkeit.
    • Auch die Zahl der Betriebsaufgaben steigt.
    • Die Gesamtzahl der Gewerbeanmeldungen wächst weiter.

    Infobox: Im ersten Halbjahr 2025 wurden laut Mindener Tageblatt 67.600 größere Betriebe gegründet (+9,4 %), 51.800 gaben auf (+6,6 %). Insgesamt gab es 325.300 Neugründungen (+4,6 %) und 386.600 Gewerbeanmeldungen (+3,4 %).

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltenden Sanktionen entfalten eine nachhaltige Wirkung auf die russische Wirtschaft und setzen Unternehmen unter erheblichen Anpassungsdruck. Die beschriebenen Schwierigkeiten bei der Beschaffung westlicher Technologien und Ersatzteile führen zu einer strukturellen Schwächung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit russischer Firmen. Die Suche nach Alternativen und der Umstieg auf inländische Produkte können kurzfristig Engpässe abfedern, lösen aber nicht das grundlegende Problem der technologischen Abhängigkeit. Die Unsicherheit in der Wirtschaftslage verstärkt die Anspannung und erschwert strategische Planungen. Langfristig könnten diese Faktoren zu einer weiteren Erosion der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Russlands führen und die Modernisierung zentraler Branchen erheblich verzögern.

    • Nachhaltige Schwächung der Innovationskraft russischer Unternehmen
    • Strukturelle Abhängigkeit von westlicher Technologie bleibt bestehen
    • Langfristige Folgen für Wettbewerbsfähigkeit und Modernisierungspotenzial

    Quellen:

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    Also was mir aufgefalln ist, niemand redet hir von wie denn die ganzen Neugründungen in Deutshcland so plötzlich so viele sind, aber gleichzeitg auch viele wieder dicht machen. Valt ist das auch nur buchhaltertrickerei oder so, vlt werden ja Firmen einfach geschlossen und dann gleich wieder neu aufgemacht, das zählt dann ja zweimal oder? Und wie messen die das eigendlich, zählt da auch wenn jemand nur mal so ein Gewerbe anmeldet fürn Nebenjob? Hab mal gehört das nicht alles „große Betriebe“ sind in echt sondern oft auch nur so Scheinfirmas, damit man besser abrechnen kann beim Finanzamt und so, kp ob das stimmt. Fragt sich auch wieviele von den neuen Firmen wirklich lange existiern und nicht gleich wieder zumachen wenn sie merken das läuft nich so, hab selber mal überlegt was zu gründen, bin dann aber wegen Papierkram schnell ausgestiegen lol. Mit Russland und Moskau kapier ich ehrlichgesagt nich genau wie das ablaufen soll, die kriegen doch bestimmt Sachen über China und so weiter, so schnell geht doch nichts kaputt? In den Nachrichten sagen sie immer was anderes, aber kann man da alles glauben…? Wär mal intressant zu wissen wieviele von diesen Firmen in Russland dann zB nach Deutschland umziehen direkt, können die das überhaupt einfach jetzt? Alles bissle verwirrend mit Unternehmen aufmachen und wieder zu machen, vielleicht wär da mehr Erklärng gut.
    Also was ich noch nicht so richtig blick: alle reden immer nur das die sankzionen wie „gift“ für russland sind, aber kann das nicht sein das die sich einfach andere wege suchen? Ich meine China und so steht ja auch noch da, oder vlt holen sie sachen über Kasachstdan oder Arabien, so richtig weiß doch keiner wie das läuft. Ich hab mal iwo gelesen das russland jetzt viele eigene firmen macht die dann einfach „russische“ versionen von west produkten machen aber ob das klappt?!! und das mit den lieferengpässen, ja ok, aber die können doch im prinzip alles irgendwie selber bauen vlt dauert nur bissl, ist doch alles im internet jetzt. Kapier aber trotzdem nicht wie das langfristig gehn soll, weil alles auf einmal selber machen is ja auch nicht einfach, da fehlt dann erfahrung oder so.

    Und wegen mehr größeren neugegründete firmen in Dland: Wundert mich das nicht so viel mehr drauf eingehn, weil meistens wird doch gesagt das alles schlecht ist mit Unternehmen und keiner mehr gründen will – und jetzt auf einmal mehr große? Kommt dann eig auch mehr Arebit bei raus oder machen die nur bürokratie und dann is nach nem Jahr wieder schluss? Statistik sagt ja immer irgendwas anderes als das gefühl was man im Leben so hat lol. Ich check auch nicht wieso das Bundesamt Übernahmen und Umzug zählt als wäre das ne Gründung, zählt dann auch wenn sich einfach die adresse ändert, bisschen schwammig. Vlt ist das alles ein statistikfehler oder einfach mehr Leute haben keinen bock mehr auf chef und versuchen selbst was, weil man hört ja immer das die cheff´s sich dick die taschen voll machen haha.

    Jedenfalls wüsst ich gern wie das im alltag spürbar wird, ob die russische wirtschaft dann wirklich bald nix mehr kann oder ob die einfach neue tricks lernen, so wie immer halt. Und bei uns, ob mehr firmen wirklich was bessers bringen oder dann auch mehr pleite gehen, geht immer alles hoch und runter, find ich alles schwer nachzuvollziehn.
    Ich find das ehrlich gesagt auch ziemlich beeindruckend, dass in Deutschland trotz Krise doch recht viele größere Firmen gegründet werden. Aber was mir bei dem ganzen hin und her mit Russland direkt einfällt: Es reden alle über die Sanktionen und wie schlecht es läuft, aber was ist eigentlich mit den ganzen kleinen Selbständigen, die jetzt in Moskau oder sonstwo ihr Geschäft verlieren? Immer wenn über Wirtschaft berichtet wird, gehts gefühlt meistens nur um die ganz großen Player oder spektakuläre Pleiten. Diese vielen kleinen Betriebe, Handwerker, lokale Läden, die gerade wegen den höheren Preisen (oder weil Technik fehlt) dicht machen müssen, fallen total unter den Tisch.

    In Deutschland spricht man wenigstens mal über die vielen Neugründungen, aber ehrlich, auch hier hab ich in meinem Umfeld schon oft erlebt, dass Leute mit viel guten Willen ein Unternehmen starten und nach 2, 3 Jahren wieder alles hinschmeißen. Weil entweder die Bürokratie sie aufreibt (das ist echt ein Mammutthema) oder weil die Kundschaft dann doch fehlt. Von außen sieht das dann aus wie viel Entrepreneurship, aber in der Realität ist es meistens für die einzelnen Leute ein ziemliches Auf und Ab.

    Was Russland angeht, denke ich übrigens schon, dass China da 'ne große Rolle spielt, aber ich frag mich auch, wie lange das so weiter geht – irgendwann gibt's für viele Sachen halt keine richtige Alternative mehr, gerade bei Technik. Und es gibt da sicher auch viele, die einfach im stillen Kämmerlein das Handtuch werfen und gar keine großen Wellen machen. Vielleicht berichtet deshalb auch kaum jemand darüber, wie viele eigentlich von den Sanktionen „unsichtbar“ betroffen sind.

    Worüber ich gern mehr erfahren würde: Wie viele von diesen deutschen Neugründungen wirklich von Rückkehrern oder Ex-Ausländern stammen, die jetzt versuchen, hier ein Bein auf den Boden zu kriegen (zum Beispiel aus Russland oder der Ukraine). Das wird selten so deutlich gesagt, könnte aber ein ziemlicher Faktor sein.

    Am Ende bleibt halt die Frage, ob die vielen Zahlen über Gründungen und Schließungen wirklich zeigen, dass was vorwärts geht – oder ob sich am Ende vielleicht nur alles im Kreis dreht.

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