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    Russlands Wirtschaft unter Druck, neue US-Zölle auf EU-Importe und KI-Schub in der Verwaltung

    13.07.2025 92 mal gelesen 4 Kommentare

    Russlands Wirtschaft gerät durch neue Sanktionen, hohe Inflation und sinkende Energieeinnahmen zunehmend unter Druck. Gleichzeitig droht der transatlantische Handelskonflikt mit den USA zu eskalieren: Präsident Trump kündigt massive Zölle auf EU-Importe an und setzt Brüssel unter Zugzwang. Währenddessen ringen Unternehmen in Deutschland mit Bürokratie und setzen auf Digitalisierung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Brennpunkte der internationalen und regionalen Wirtschaftspolitik.

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    Russlands Wirtschaft am Abgrund: Neue Sanktionen und hohe Inflation

    Die russische Wirtschaft steht laut Frankfurter Rundschau vor erheblichen Herausforderungen. Die Einnahmen aus Öl- und Gasverkäufen bleiben hinter den Erwartungen zurück, während die Opec plus eine Steigerung der Fördermenge plant, was die Preise weiter drücken könnte. Experten warnen zudem vor einer drohenden Schuldenkrise, da die russische Regierung bereits auf Reserven zurückgreifen muss.

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    Die USA prüfen derzeit „sehr harte“ neue Sanktionen gegen Russland, wie US-Präsident Donald Trump nach einem Telefonat mit Wladimir Putin ankündigte. Auch die Europäische Union plant laut dem französischen Außenminister die härtesten Sanktionen seit 2022. Im Gespräch sind eine Verschärfung des Ölpreisdeckels und die Beschlagnahme von über 200 Milliarden Euro russischer Mittel, die in Europa eingefroren sind.

    Die Inflation in Russland bleibt hoch: Im Mai stiegen die Verbraucherpreise um 0,43 Prozent, nach 0,4 Prozent im Vormonat. Die jährliche Inflation lag bei 9,8 Prozent, nachdem sie im April noch 10,2 Prozent betragen hatte. Die russische Zentralbank hält den Leitzins auf einem historisch hohen Niveau von 20,00 Prozent (Juni, laut Trading Economics), was die Kreditaufnahme für Unternehmen erschwert und Investitionen hemmt. Die Zentralbank rechnet erst 2026 mit einer Rückkehr zum Inflationsziel von vier Prozent.

    „Die russische Wirtschaft kann Frieden kaum erwarten“, so Vladislav Inozemcev, Ökonom und Mitbegründer des Centers for Analysis and Strategies in Europe (CASE), zitiert von der Frankfurter Rundschau.
    • Öl- und Gaseinnahmen unter Druck
    • Inflation im Mai: +0,43 Prozent
    • Jährliche Inflation: 9,8 Prozent
    • Leitzins: 20,00 Prozent (Juni)
    • Geplante neue Sanktionen der USA und EU

    Infobox: Die russische Wirtschaft leidet unter hohen Zinsen, steigender Inflation und drohenden neuen Sanktionen. Die Zentralbank sieht erst 2026 eine Rückkehr zum Inflationsziel.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

    Handelskonflikt: Trumps 30-Prozent-Zollankündigung und die Reaktion der EU

    US-Präsident Donald Trump hat laut SZ.de einen Brief an die EU geschickt, in dem er einen Zollsatz von 30 Prozent auf EU-Importe ab dem 1. August ankündigt. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen zeigte sich weiterhin verhandlungsbereit und will bis zum 1. August eine Einigung erzielen. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte, dass die EU nun pragmatisch eine Lösung mit den USA verhandeln müsse.

    EU-Ratspräsident António Costa kritisierte die Zölle als wachstumshemmend und inflationsfördernd. Trump ließ in seinem Schreiben jedoch Spielraum für Verhandlungen: Sollte die EU ihre Handelsmärkte für die USA öffnen und Handelsbarrieren abbauen, könnten die Zölle angepasst werden. Der neue Zollsatz betrifft alle Waren, die die EU in die USA exportiert, mit Ausnahme bestimmter Branchen wie Autos, Autoteile, Stahl und Aluminium, für die andere Sätze gelten.

    Produktgruppe Bisheriger Zollsatz Neuer Zollsatz ab 1. August
    Allgemeine Waren 10 % (bisheriger Basiszoll) 30 %
    Autos & Autoteile 25 % unverändert
    Stahl & Aluminium 50 % unverändert
    • 30-Prozent-Zoll auf EU-Importe ab 1. August
    • Ausnahmen für Autos, Autoteile, Stahl und Aluminium
    • Verhandlungsbereitschaft der USA bei Öffnung der EU-Märkte

    Infobox: Die USA setzen die EU mit einem 30-Prozent-Zoll unter Druck, lassen aber Verhandlungsspielraum. Die wichtigsten Exportbranchen Deutschlands sind besonders betroffen.

    Quelle: SZ.de

    Handelsstreit: Eskalation statt Einigung – Trump schickt Zoll-Brief an die EU

    Im anhaltenden Handelsstreit zwischen den USA und der EU hat US-Präsident Trump laut SZ.de einen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geschickt, in dem er ab dem 1. August einen Basiszoll von 30 Prozent auf Einfuhren aus der EU ankündigt. Sektorzölle auf Autos, Autoteile sowie Stahl- und Aluminiumprodukte bleiben davon unberührt. Trump fordert zudem, dass US-Unternehmen Waren künftig zollfrei in die EU importieren können und droht bei Vergeltungszöllen mit weiteren Aufschlägen.

    Die Präsidentin des Auto-Branchenverbandes VDA, Hildegard Müller, betonte, dass die Kosten für Unternehmen bereits im Milliardenbereich liegen und täglich steigen. Trump begründet die Zölle mit einem aus seiner Sicht nicht tragbaren US-Handelsdefizit gegenüber der EU. Im Jahr 2024 exportierte die EU Waren im Wert von etwa 533 Milliarden Euro in die USA und importierte Waren im Wert von rund 335 Milliarden Euro, was zu einem Überschuss von 198 Milliarden Euro führte. Im Dienstleistungsbereich hat die EU jedoch ein Defizit, sodass der gesamte Handelsüberschuss bei 50 Milliarden Euro liegt.

    Jahr EU-Exporte in die USA EU-Importe aus den USA Handelsüberschuss (Waren) Handelsüberschuss (gesamt)
    2024 533 Mrd. € 335 Mrd. € 198 Mrd. € 50 Mrd. €
    • Basiszoll von 30 Prozent ab 1. August
    • Handelsvolumen EU-USA: 1,7 Billionen Euro (2024)
    • EU-Handelsüberschuss (Waren): 198 Milliarden Euro
    • Handelsüberschuss (gesamt): 50 Milliarden Euro

    Infobox: Die USA und die EU sind die wichtigsten Handelspartner weltweit. Die neuen Zölle könnten den transatlantischen Handel massiv beeinträchtigen.

    Quelle: SZ.de

    Wirtschaft und Verwaltung: Regionalforum Rhein-Kreis Neuss setzt auf bessere Zusammenarbeit

    Beim Regionalforum Rhein-Kreis Neuss der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein stand laut LokalKlick.eu die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung im Mittelpunkt. Unternehmen beklagen immer wieder zeitintensive Genehmigungsverfahren, mangelnde digitale Prozesse und komplexe Bürokratie. IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz betonte, dass eine wirtschaftsfreundliche Verwaltung den Unterschied machen könne.

    Dr. Martin Stiller, Wirtschaftsdezernent des Rhein-Kreises Neuss, warb für das RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“, das von der Gütegemeinschaft Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung verliehen und vom TÜV Nord geprüft wird. Zu den Kriterien gehören unter anderem die schnelle Bearbeitung von Bauanträgen (innerhalb von 40 Tagen), die Eingangsbestätigung und Nennung eines Ansprechpartners innerhalb von drei Tagen sowie die Reaktion auf Anrufe und E-Mails innerhalb eines Tages.

    Karl-Heinz Land, Geschäftsführer der neuland.ai, hob die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) für die Verwaltung hervor. Er prognostizierte einen Produktivitätsschub durch KI und generative KI von 25 bis 90 Prozent. Land betonte, dass jede Organisation in den kommenden Jahren eine eigene KI-Strategie entwickeln müsse.

    • RAL-Gütezeichen für wirtschaftsfreundliche Verwaltung
    • Baugenehmigungen innerhalb von 40 Tagen
    • Produktivitätsschub durch KI: 25 bis 90 Prozent

    Infobox: Das Regionalforum setzt auf schnellere Verwaltungsprozesse und den Einsatz von KI, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu stärken.

    Quelle: LokalKlick.eu

    Wirtschaft vor acht: Wirtschaftliche Informationen im TV

    Die Sendung „Wirtschaft vor acht“ informiert laut TV Spielfilm regelmäßig über die wichtigsten Themen aus Wirtschaft, Arbeitsleben und Alltag. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Bereichen Ökonomie und Ökologie. Die Sendung wird im Ersten ausgestrahlt und bietet einen kompakten Überblick über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen.

    • Regelmäßige Berichterstattung zu Wirtschaftsthemen
    • Schwerpunkt auf Ökonomie und Ökologie

    Infobox: „Wirtschaft vor acht“ bietet einen schnellen Überblick über aktuelle Wirtschaftsthemen im deutschen Fernsehen.

    Quelle: TV Spielfilm

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen markieren eine kritische Phase für die russische Wirtschaft. Die Kombination aus rückläufigen Energieeinnahmen, anhaltend hoher Inflation und einem Leitzins auf Rekordniveau schränkt die wirtschaftlichen Handlungsspielräume Russlands massiv ein. Neue und verschärfte Sanktionen könnten die strukturellen Schwächen weiter offenlegen und die Gefahr einer Schuldenkrise erhöhen. Die Abhängigkeit von Öl- und Gasexporten wird zunehmend zur Achillesferse, während die Zentralbank mit restriktiver Geldpolitik gegensteuert, aber damit Investitionen und Wachstum zusätzlich bremst. Die Aussicht auf eine Normalisierung der Inflation erst ab 2026 unterstreicht die Tiefe der wirtschaftlichen Probleme. Sollte es nicht zu einer politischen Entspannung kommen, droht eine weitere Erosion der wirtschaftlichen Substanz Russlands, was auch international erhebliche Auswirkungen haben könnte.

    • Russlands Wirtschaft steht vor einer langanhaltenden Belastungsprobe.
    • Neue Sanktionen und hohe Zinsen verschärfen die strukturellen Probleme.
    • Eine schnelle wirtschaftliche Erholung erscheint unwahrscheinlich.

    Quellen:

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    Also hier mal was andres, weil irgendwie redet keiner von dieser Wirtschaft-vor-Acht Sendung. Muss sagen, hab das paarmal nur so nebenbei gesehn, weil eh immer vorm Tatort kommt, aber ehrlich, so Übersichtlich find ichs garnicht, viel zu schnell durchgerusht für leute wie mich die bissel länger brauchen zum schalten. Letztens gings über Rohölpreise und hab garnicht gerafft wieso das eigntlich immer mal hoch dann wieder runetr und dann gibs Sanktionen – und schon stoppt alles? Is das echt so einfach oder machen die das absichtlich schwer?

    Und diese Ökologie sachen da, wird gesagt alles muss nachhaltiger sein und so, aber wieso machen die dann nichtmal vor wie das richtig klappt – die sagen nur was falsch läuft. Also das kapiert doch dann keener wie mans besser machen soll lol? Kollegen meinten auch, die Zahlen sind manchmal voll alt, also wie kann man dann schnell checken was WIRKLICH jetzt ist, wenn eh alles in TV erst 1 Woche später is. vielleicht besser einfach gleich auf Instagram gucken, da zeigen die auch Diagramme, ha!

    Und das mit den ZOLLEN, ehrlich, ich dacht immer das sind so Steuer fürs Ausland aber hab jetz erst gelernt (wahrscheinlich stimmts eh nicht) dass EU auch Zölle auf USA macht? Dachte immer Deutschland muss alles zahlen aber Anscheind machen die Amis das jetzt zurück, voll die Kindergartenpolitik irgendwie... naja hätt gern mal dass die bei Wirtschaft vor Acht das erklären für Dummis, also so richtig mit Tafel und nicht nur ein Satz drüber gejagt.

    Sonst – KI in Verwaltungen, hab ich noch nie gesehen das was schneller läuft, meine Oma wartet immernoch auf den neuen Perso, weil „digitales System spinnt“, haha, da hilft KI auch ncih. Naja gutes Nacht jetzt, bin gespannt ob nu einer der Experten hier im Forum das eig. auch so sieht oder alles schwarz sieht.
    ähm ich bin hier irgendwie noch so lost was dieses Gütesiegel im Rhein-Kreis Nüss da sein soll, gibts jetzt echt nen TÜV für ne Ämter also dass die schneller Papier abarbeiten? Hät ich nie gedacht dass sowas wie so TÜV beim Auto auf Verwaltung geht, vielleicht gibts dann bald Bonuspunkte für wer die meisten E-Mails am Tag beantwortet oder so lol. Aber dann schreib die, sie müsssn Baugenehmigungen in 40 Tage fertig machen, is das jetzt schnell oder lang, weil bei uns wartet man ja ewig also 40 Tage klingt wie Express, aber vielleicht kommt der eigentliche Brief ja trotzdem wieder 2 Monate später weil Post streikt ja auch immer mal. Und das wegen Ansprechpartner und Rückruf in 1 Tag, also ich kenn so viele wo da nie mal einer drangeht, ham die da vielleicht extra Leut eingestellt nur zum Telefonhörer abnehmen? Klingt auch wieder wie noch mehr Arbeit und nicht weniger Bürokrat gramm

    Und dieses KI Ding von dem Karl-Heinz Land Chef da, also Prokdutivitätsschub wie 90 Prozent durch Computer? Das nenn ich mal sportlich, bei meine Arbeit hats KI eingeführt und jezt dauert alles doppelt so lang eigentlich weil keiner weiß wo die Formulare hin sind und der die Hälfte nicht versteht was man sagt. Könnte ja sein dass Rhein-Kreis Neuss zaubern kann aber so viel wie in Zeitungen immer von Digitalisierung geschrieben wird und dann doch nix funzt, glaub ich dass erst wenn’s bei mir auch funzt mit der neuen Mülltonne anmelden, warte schon 3 Wochen auf Antwort.

    Übrigens, hätte noch gern gewusst ob dieser Mittelstands Verwaltungssiegel gedöhnt auch heißt dass Anträge billiger werden, oder ist nur „schneller“ aber kostet das selbe? Ist ja auch doof, Hauptsache is dass da mal überhaupt irgendwas einfacher wird und man mit Menschen reden kann, Computer machen das meistens nur komplizierter find ich. Admin schickt bestimmt eh wieder nur ne Word Datei als Antwort. Aber vielleicht hat jemand von da mal Erfahrung, dann gern sagen!
    Also eh ich hab ja ehrlich selten so viele verschiedene Sachen in einem Bericht gesehen, man kommt ja ganz dursch bis die Hälte und dann denkt man noch an Russland wa. Aber wieso sagt eig keiner was zu diesen komischen Zahlen mit den Exporten, hab mri das mal angeguckt – da steht dann 533 Milliarden und dann 335, aber is das nur Sachen die übers Meer fahren oder zählt da auch Fliegen rein? Hab mal gesehen irgendwo das Flugzeuge aus Deutschland voll viele Teile aus Amiland haben, dann ist das doch gar nicht so eindeutig, oder? Irgendwer müsste da echt mal klar sagen, wie die das alles zählen.

    Und dann noch das mit Handelsdefizit.. Also die EU verkauft mehr nach USA, aber dann ham wir doch eigentlich mehr Geld, warum beschwer sich dann Trump immer das die Amis arm werden? Ich check da nie was die genau meinen – vielleicht gehts doch nur drum das die Politiker was zum Streiten haben. Und dann Servicebereich, das hab ich garnicht vorher so gekannt, wusste gar nicht das diers auch Unterschied gibt zwischen Kram und Dienstleistungen, ich dacht immer das kommt alles in einen Topf und fertig is.

    Wegen KI in Verwaltungen, das liest sich ja als ob das überall nur noch mit Robotern läuft, aber ich hab noc nie von nem Amt gehört wo mit „generativer KI“ irgendwas schneller als vor 10 Jahren läuft. Bin ich zu altmodisch oder leben wir einfach nicht in dem sci-fi Film :D Es steht zwar, dass die Kommunen da so Sternchen-Bewertungen kriegen können und TÜV dadrüber guckt – eh, kenn ich sonst nur von Autos! Wär ja mal witzig wenn das bei Baugenehmigung dann mehr bringt als in der Praxis wieder nur neue Formulare rauskommen.

    Was ich auch irgendwie lustig find – keiner redet mehr von China in dem Artikel! Alle am rumschieben mit Russland und USA und Zöllen aber China so, nö nö mir egal, wir machen unser Ding. Kommt das nochmal, oder hat die Redaktion dazu keine Lust gehabt? Manchmal fragt man sich echt worauf Fokus im Artikel immer landet, vielleicht schreiben die auch nur wonach grade gegooglet wird und dann bleibt was übrig.

    Also alles bisschen verwirrend, viel los in der Welt. Aber so richtig besser is nix seit letztes Jahr odr? Zumindest für uns mit normalen Jobs passiert nicht so viel tolles, ausser das alles teuerer wird. Naja, vielleicht ist es 2026 dann mit der Inflation besser, lol.
    Ich find es krass, dass die EU jetzt so in der Zwickmühle steckt mit den US-Zöllen, während in den Nachrichten immer nur von den Reaktionen der Politiker geredet wird, aber nie ganz klar ist, wie das am Ende uns Verbraucher betrifft – wird ja fast jeden betreffen, wenn Lebensmittel oder Technik plötzlich viel teurer werden, oder?

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