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    Russlands Wirtschaft unter Druck, EU plant neue Handelsallianz, Mindestlohn steigt

    28.06.2025 73 mal gelesen 2 Kommentare

    Russlands Wirtschaft gerät durch einen dramatischen Rückgang ausländischer Investitionen und die Folgen westlicher Sanktionen zunehmend unter Druck. Gleichzeitig verschärfen sich die Herausforderungen für den Kreml durch sinkende Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft, Fachkräftemangel und leere Rüstungsbestände. Die EU reagiert auf die Schwächung der Welthandelsorganisation mit dem Vorschlag einer neuen globalen Handelsallianz – ohne die USA. In Deutschland sorgt die geplante Mindestlohnerhöhung für kontroverse Debatten zwischen Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften. CDU-Chef Friedrich Merz fordert derweil einen schnellen Handelsdeal mit Donald Trump, sollte dieser erneut US-Präsident werden.

    Russlands Wirtschaft unter Druck: Investitionsrückgang und Herausforderungen durch Sanktionen

    Die russische Wirtschaft steht nach Jahren relativer Widerstandsfähigkeit zunehmend unter Druck. Laut dem russischen Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow, geäußert auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg, befindet sich Russland an der Schwelle zur Rezession. Besonders problematisch ist der Rückgang ausländischer Investitionen. Im Jahr 2024 zog Russland laut UN Conference on Trade and Development (UNCTAD) nur noch etwa 3,35 Milliarden Dollar an direkten Auslandsinvestitionen (FDIs) an – ein Rückgang von 91 Prozent im Vergleich zu 2021. Seit 2001 war dieser Wert nicht mehr so niedrig. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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    Der Ukraine-Krieg und die daraus resultierenden Sanktionen sind laut Experten eine große Hürde für den Zufluss von FDIs nach Russland. Die westlichen Sanktionen, darunter der Ausschluss Russlands vom SWIFT-Bankensystem und die Aufnahme zahlreicher russischer Finanzinstitute auf Sanktionslisten, erschweren den internationalen Zahlungsverkehr erheblich. In einigen Fällen greift Russland sogar auf Tauschhandel zurück, um seine Waren abzusetzen. Auch ehemalige Sowjetstaaten distanzieren sich zunehmend von Russland, was die Bemühungen des Kremls, neue Verbündete zu gewinnen, erschwert. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

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    Jahr FDI-Zufluss nach Russland (Mrd. USD) Veränderung zu 2021
    2021 37,2 -
    2024 3,35 -91 %

    China profitiert in der Beziehung zu Russland, indem es beim Kauf russischen Gases erhebliche Preisnachlässe aushandeln konnte. Die geplante Pipeline „Power of Siberia 2“ wird von China jedoch weiterhin blockiert. Die deutsche Bundesakademie für Sicherheitspolitik bezeichnet die Vorstellung einer multipolaren Weltordnung als „Mär“. Multipolarität sei lediglich das Symptom einer Übergangsphase, während eine neue Supermacht die alte ablöst. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    • FDI-Anteil Russlands an in China gesammelten FDIs sank von 1,0 % (2015-2020) auf 0,3 % (2021-2023), was 8,9 Milliarden US-Dollar entspricht.
    • Die EU hielt 2021 etwa 255 Milliarden Euro an FDIs in Russland.
    • Für die USA werden FDIs zwischen 12,3 Milliarden und 39,1 Milliarden US-Dollar prognostiziert.

    Zusammenfassung: Die russische Wirtschaft leidet massiv unter dem Rückgang ausländischer Investitionen und den Folgen westlicher Sanktionen. Die erhoffte Unterstützung aus dem globalen Süden bleibt aus, während China vor allem eigene Vorteile aus der Partnerschaft zieht. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Russlands Wirtschaft schwächelt – Zeitlimit für Ukraine-Krieg laut NATO

    Die NATO schätzt, dass Russlands Wirtschaft den Krieg in der Ukraine mit aktueller Intensität mindestens bis 2027 fortsetzen kann. Laut BBC Russia, unter Berufung auf einen anonymen hochrangigen NATO-Beamten, hat Russland jedoch den Höhepunkt seiner Rüstungsproduktion erreicht und kann das Volumen nicht weiter steigern. In den letzten Monaten investierte Putin massiv in die Rüstungsindustrie, wodurch die Panzer- und Waffenproduktion deutlich angekurbelt wurde. Die russischen Waffenarsenale sind derzeit gut aufgestockt, die Panzerproduktion läuft auf Hochtouren. (Quelle: Merkur)

    Allerdings zeigen Analysen von Satellitenbildern, dass sich die Altbestände an Sowjetpanzern seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 sichtlich geleert haben. Der Vorrat an Sowjetpanzern ist laut der Zeit um mindestens die Hälfte geschrumpft. Auch der Fachkräftemangel ist ein großes Problem: 2024 stellten russische Industrieunternehmen insgesamt 47.000 ausländische Arbeitskräfte aus Ländern wie China, Indien, der Türkei und Serbien ein. (Quelle: Merkur)

    Prognostizierte Einnahmen aus Öl- und Gasförderung Vorher Nachher Veränderung
    in Billionen Rubel 10,8 8,3 -25 %
    in Milliarden Dollar 140,4 107,9 -25 %

    Die Gewinne aus dem russischen Öl- und Gasgeschäft sind infolge der Sanktionen eingebrochen. Die prognostizierten Einnahmen wurden um fast 25 Prozent nach unten korrigiert. Nach dem Einbruch genehmigte Putin am 24. Juni 2025 Änderungen am Bundeshaushalt für 2025, wodurch fünf staatliche Programme gekürzt werden. (Quelle: Merkur)

    Zusammenfassung: Die russische Wirtschaft kann den Krieg laut NATO-Prognose noch bis 2027 finanzieren, steht jedoch durch Fachkräftemangel, leere Altbestände und sinkende Einnahmen unter massivem Druck. (Quelle: Merkur)

    EU schlägt neue weltweite Handelsallianz vor – ohne die USA

    Die Europäische Union reagiert auf die von Donald Trump eingeführten Zölle und die Missachtung der Welthandelsorganisation (WTO) durch die USA mit einem eigenen Vorschlag: EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen bringt eine neue weltweite Handelsallianz ins Spiel – explizit ohne die USA. Die WTO ist laut Bericht bereits seit der Amtszeit von Trumps Vorgänger Joe Biden weitgehend handlungsunfähig, ihre Gerichtsbarkeit wird sowohl von China als auch den USA ignoriert. (Quelle: SZ.de)

    Trumps Zölle verstoßen auf mehreren Ebenen gegen internationales Handelsrecht, was in Washington jedoch kaum jemanden interessiert. Die EU sucht daher nach Alternativen, um die internationale Handelsordnung zu stabilisieren und neue Partner zu gewinnen. (Quelle: SZ.de)

    • Die EU will eine neue Handelsallianz ohne die USA etablieren.
    • Die WTO ist laut Bericht handlungsunfähig und wird von den USA und China ignoriert.
    • Trumps Zölle verstoßen gegen internationales Handelsrecht.

    Zusammenfassung: Die EU plant eine neue globale Handelsallianz als Reaktion auf die US-Zölle und die Schwächung der WTO, um die internationale Handelsordnung zu sichern. (Quelle: SZ.de)

    Mindestlohn-Erhöhung in Deutschland: Reaktionen aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften

    Die Mindestlohnkommission hat beschlossen, den Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde in zwei Schritten bis 2027 auf 14,60 Euro zu erhöhen. Die Entscheidung wird vom Bundesarbeitsministerium umgesetzt. Die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) äußerte Zweifel, ob die Erhöhung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage hilfreich sei. Sie befürchtet, dass der höhere Mindestlohn besonders Branchen trifft, die bereits unter massivem Kostendruck stehen, und dass der Hochlohnstandort Deutschland für Investitionen an Attraktivität verliert. (Quelle: SWR)

    Die SPD Baden-Württemberg begrüßt die Erhöhung und sieht darin einen positiven Impuls für die Binnenkonjunktur sowie mehr Geld für Renten- und Sozialkassen. Arbeitgeberverbände fordern Ausnahmen für arbeitsintensive Branchen wie Obst-, Gemüse- und Weinbau. Der Gesamtverband der deutschen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) bezeichnet die Entscheidung als „verantwortungsvoll“, fordert aber Ausnahmen für bestimmte Branchen. (Quelle: SWR)

    Jahr Mindestlohn (Euro/Stunde) Erhöhung (%)
    2024 12,82 -
    2027 14,60 +14 %
    • Vollzeitbeschäftigte mit Mindestlohn haben ab 2026 rund 190 Euro brutto mehr im Monat.
    • Im zweiten Jahr ergibt sich ein monatliches Plus von 310 Euro brutto.
    • Jeder Cent mehr Mindestlohn bringt laut DGB 20 Millionen Euro mehr Kaufkraft.

    Zusammenfassung: Die Mindestlohnerhöhung auf 14,60 Euro bis 2027 wird unterschiedlich bewertet. Während Gewerkschaften und SPD positive Effekte für Beschäftigte und Wirtschaft sehen, warnen Arbeitgeber und Wirtschaftsministerin vor Wettbewerbsnachteilen und fordern Ausnahmen für bestimmte Branchen. (Quelle: SWR)

    Friedrich Merz fordert „Turbo-Deal“ mit Trump

    Friedrich Merz, Vorsitzender der CDU, hat sich für einen schnellen und unkomplizierten Handelsdeal mit Donald Trump ausgesprochen, sollte dieser erneut US-Präsident werden. Merz betonte, dass es „lieber schnell als kompliziert“ gehen müsse, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA zu stärken. (Quelle: Ntv)

    Merz sieht in einem „Turbo-Deal“ die Chance, Handelshemmnisse rasch abzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern. Er warnt davor, zu lange auf komplexe Verhandlungen zu setzen, da dies die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich schwächen könnte. (Quelle: Ntv)

    „Lieber schnell als kompliziert“ – Friedrich Merz über einen möglichen Handelsdeal mit Donald Trump. (Quelle: Ntv)

    Zusammenfassung: Friedrich Merz plädiert für einen schnellen Handelsdeal mit den USA unter Trump, um die deutsche Wirtschaft zu stärken und Handelshemmnisse abzubauen. (Quelle: Ntv)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass Russlands wirtschaftliche Handlungsfähigkeit zunehmend eingeschränkt wird. Der drastische Rückgang ausländischer Investitionen und die spürbaren Auswirkungen der Sanktionen führen zu einer strukturellen Schwächung, die sich nicht nur auf das Wachstum, sondern auch auf die Modernisierungspotenziale der russischen Wirtschaft auswirkt. Die Abhängigkeit von wenigen Partnern wie China verschärft die Verwundbarkeit, da diese Partner ihre eigene Verhandlungsposition konsequent ausnutzen. Die Fähigkeit Russlands, den Krieg in der Ukraine langfristig zu finanzieren, ist zwar laut Prognosen noch gegeben, doch die Kombination aus Fachkräftemangel, sinkenden Einnahmen und erschöpften Altbeständen setzt klare Grenzen für die wirtschaftliche und militärische Durchhaltefähigkeit.

    Die Reaktion der EU auf die Schwächung der WTO und die US-Zölle zeigt, dass sich die internationale Handelsordnung in einer Phase der Neuorientierung befindet. Die Initiative für eine neue Handelsallianz ohne die USA unterstreicht den Willen Europas, eigene Akzente zu setzen und sich unabhängiger von den USA zu positionieren. Dies könnte zu einer weiteren Fragmentierung des Welthandels führen, birgt aber auch Chancen für neue Partnerschaften und eine stärkere europäische Eigenständigkeit.

    Die Mindestlohnerhöhung in Deutschland ist ein Signal für sozialen Ausgleich und Stärkung der Kaufkraft, birgt aber das Risiko, die Wettbewerbsfähigkeit in bestimmten Branchen zu beeinträchtigen. Die Debatte um Ausnahmen und die Sorge um den Hochlohnstandort zeigen, dass wirtschaftspolitische Maßnahmen differenziert betrachtet werden müssen, um sowohl soziale als auch ökonomische Ziele zu erreichen.

    Die Forderung nach einem schnellen Handelsdeal mit den USA im Falle eines Wahlsiegs von Donald Trump verdeutlicht die Unsicherheit über die künftige transatlantische Zusammenarbeit. Ein pragmatischer Ansatz könnte kurzfristig Vorteile bringen, birgt aber das Risiko, langfristige strategische Interessen und Standards zu vernachlässigen.

    • Russlands wirtschaftliche und militärische Spielräume werden durch Investitionsrückgang, Sanktionen und Fachkräftemangel zunehmend begrenzt.
    • Die EU sucht aktiv nach neuen Wegen, um ihre Handelsinteressen unabhängig von den USA zu sichern.
    • Die Mindestlohnerhöhung stärkt die Kaufkraft, erfordert aber gezielte Maßnahmen zur Entlastung betroffener Branchen.
    • Ein schneller Handelsdeal mit den USA könnte kurzfristig helfen, sollte aber nicht auf Kosten langfristiger Interessen erfolgen.

    Quellen:

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    Also ich finds immer witzig wie die Leute hier sich voll drauf holln das russland so krass strauchelt jetz, aber mal erhlich? Da waren auch früher schon massig probleme da, nur hat man des mehr so unter den Teppich gekehrt, nur jetz mit dem Krieg is alles halt NOCH auffälliger. Ich hab letztens so en Podcast drüber gehört und die meinten das China ja eig gar keinen Bock hat auf dauer mit Russland zu dealen, weil die eh lieber mit Amis und EU machen wegen Technik und so, aber kp ob das wirklich stimmt. Und dass mit der FDI Sache, ehrlich – können die nicht einfach mehr Öl nach Indien verkaufen und das so wieder holen, oder über Usbekistan oder so? Is doch alles irgendwie nur Zahlenspiel am Ende des Tages.

    Dann noch zu der Handelsallianz von der EU, mir leuchtet nicht ganz ein wie das funzen soll ohne USA, die Amis sind doch fast überall mit drin… Wenn die EU dann allein rummacht, kippn die Preise wohl noch mehr, irgndwer zahlt das ja wieder im Supermarkt. Ließ vorhin noch irgendwas über Mindestlohn, weiß gar nicht wieso da immer alle meckern, als ob 2 Euro mehr jetzt das ganze Land pleite macht, in Polen isses auch billiger und die leben auch noch. Aber wenn alle Arbeitgeber dann abhauen kommt halt wieder Hartz4 und dann wars das. Merz will mit Trump jetzt „Turbo-Deal“ wieder machen (lol), als ob der Trump sich jemals für Deutschland interessiert hat, der macht doch eh nur sein eigenes Ding. Naja, bin gespannt wer sich da noch übern Tisch ziehen lässt.

    Vielleicht sollte die EU ihr eigenes Ding machen, aber bisschen weniger Drama dabei, ehrlich gesagt blick ich bei dem ganzen Grundlagen von Wirtschaft eh nur halb durch… Aber wenn am Monatsende noch genug für’n Döner bleibt, is doch alles okay.
    Also das mit den Waffen hab ich nich gewusst, dachte eig das Russland eh noch ewig viele sowjetpanzer gebunkert hat aber laut text sin die fast leer? Krass, wie schnell das gehen kann. Merkt man wieder das Krieg halt doch nich so einfach planbar is. Und warum holen die dann Arbeiter aus Serbien, sind die nich weit weg?

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