Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

    Russlands Kriegswirtschaft, Fachkräftemangel und Ostdeutschlands Wandel: Risiken für Europas Zukunft

    18.05.2025 72 mal gelesen 3 Kommentare

    Russlands Wirtschaft ist im Ausnahmezustand: Der Krieg gegen die Ukraine dominiert sämtliche Wirtschaftsbereiche, der Rüstungssektor verdrängt zivile Branchen und ein abruptes Kriegsende könnte das Land in eine tiefe Krise stürzen. Gleichzeitig steht Deutschland vor ganz anderen Herausforderungen: Die Arbeitszeit liegt im internationalen Vergleich am unteren Ende, der Fachkräftemangel bremst zentrale Branchen und die Transformation Ostdeutschlands verlangt nach neuen Strategien. Der Pressespiegel beleuchtet, wie geopolitische Konflikte, Arbeitsmarkttrends und regionale Strukturwandel die wirtschaftliche Zukunft Europas prägen.

    Werbung

    Russlands Wirtschaft im Kriegsmodus: Frieden als Risiko für Putins Regime

    Die russische Wirtschaft ist laut N-TV vollständig auf den Krieg gegen die Ukraine ausgerichtet. Die Verteidigungsausgaben betragen inzwischen gut 7 Prozent der Wirtschaftsleistung und verschlingen offiziell ein Drittel der Staatsausgaben. Praktisch alle freien Ressourcen werden von Waffenfirmen absorbiert, und es herrscht ein Mangel an Arbeitskräften in zivilen Bereichen wie Bau, Transport und Polizei, da immer mehr Männer an die Front abkommandiert werden.

    Der Rüstungssektor ist zum Motor des Wirtschaftswachstums geworden. Die hohe Nachfrage des Militärs hat die Löhne steigen lassen und die Zinsen auf 21 Prozent getrieben. Zivile Unternehmen haben kaum noch Chancen auf Finanzierung, da der Militärapparat sie verdrängt. Ein abruptes Ende des Krieges könnte einen massiven Wirtschaftseinbruch auslösen, da die Rückkehr von Hunderttausenden Soldaten und der Wegfall der Rüstungsnachfrage zu sozialem Sprengstoff werden könnten. Bereits die Sowjetunion und die USA erlebten nach Kriegsende starke wirtschaftliche Einbrüche, wie etwa die "V-Day-Rezession" in den USA mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um fast 11 Prozent.

    „Die russische Führung hat sich mit einem hohen und steigenden Militäretat in eine Sackgasse manövriert, der sie zwingt, eine aggressive Außenpolitik fortzusetzen. Sie kann das Militärbudget nicht einfach kürzen.“ (Pavel Luzin, zitiert von N-TV)

    Putin steht vor dem Dilemma, dass er die Militärausgaben nicht dauerhaft aufrechterhalten kann, ohne Russland weiter in eine Planwirtschaft zu treiben. Gleichzeitig gehen die sowjetischen Altbestände an Waffen zur Neige. Ein möglicher Ausweg für das Regime könnte die Ausweitung des Krieges auf weitere Länder sein, um neue Ressourcen zu erobern und die Kriegswirtschaft am Laufen zu halten. Selbst ein Friedensschluss würde laut Experten neue Unsicherheiten für Europa schaffen, da die ökonomischen Realitäten Russlands weiterhin eine aggressive Politik begünstigen.

    Höchster Kaffee-Genuss mit Nespresso - jetzt Angebote entdecken!
    Entdecken Sie die Vielfalt von Nespresso! Finden Sie Ihre Lieblingssorte und genießen Sie mit jeder Tasse Kaffeegenuss in Perfektion.
    Jetzt Angebote entdecken
    Anzeige

    Kennzahl Wert
    Verteidigungsausgaben (Anteil BIP) 7 %
    Verteidigungsausgaben (Anteil Staatshaushalt) 1/3
    Zinssatz 21 %
    Wirtschaftseinbruch USA nach WWII fast 11 %
    • Russlands Wirtschaft ist extrem abhängig vom Rüstungssektor.
    • Ein plötzlicher Frieden könnte zu massiver Arbeitslosigkeit und sozialer Instabilität führen.
    • Die Kriegswirtschaft zwingt das Regime zu einer aggressiven Außenpolitik.

    Infobox: Die russische Kriegswirtschaft ist so dominant, dass ein abruptes Ende des Krieges einen dramatischen Wirtschaftseinbruch und soziale Unruhen auslösen könnte. Die Verteidigungsausgaben liegen bei 7 Prozent des BIP und machen ein Drittel des Staatshaushalts aus. (Quelle: N-TV)

    Arbeitszeitvergleich: Deutsche arbeiten weniger als andere Wirtschaftsnationen

    Nach einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), über die der Spiegel berichtet, lag die durchschnittliche Arbeitszeit in Deutschland 2023 bei rund 1.036 Stunden pro Einwohner im Erwerbsalter (15 bis 64 Jahre). Damit belegt Deutschland im OECD-Vergleich den drittletzten Platz. Nur in Frankreich (1.027 Stunden) und Belgien (1.021 Stunden) wurde noch weniger gearbeitet. Spitzenreiter sind Neuseeland mit 1.402 Stunden, Tschechien mit 1.326 Stunden und Israel mit 1.312 Stunden.

    Im Vergleich zu 2013 ist die Arbeitszeit in Deutschland leicht gestiegen (2013: 1.013 Stunden). In anderen Ländern wie Italien (2013: 945, 2023: 1.066), Spanien (2013: 926, 2023: 1.067) und Ungarn (2013: 1.011, 2023: 1.258) ist der Anstieg jedoch deutlich stärker. IW-Präsident Michael Hüther warnt, dass Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts rund 4,2 Milliarden Arbeitsstunden fehlen werden. Der Fachkräftemangel ist bereits spürbar, etwa durch häufig geschlossene Restaurants und überlastetes Personal in Pflege, Kitas und Handwerk.

    Land Arbeitsstunden 2023 Arbeitsstunden 2013
    Deutschland 1.036 1.013
    Frankreich 1.027 -
    Belgien 1.021 -
    Neuseeland 1.402 -
    Tschechien 1.326 -
    Israel 1.312 -
    Italien 1.066 945
    Spanien 1.067 926
    Ungarn 1.258 1.011

    Ein weiteres Problem ist die hohe Teilzeitquote bei Frauen: Während nur 11 Prozent der Männer in Teilzeit arbeiten, sind es bei Frauen knapp 49 Prozent. Würden die 9,3 Millionen Frauen in Teilzeit ihre Arbeitszeit um zehn Prozent erhöhen, entspräche das einer halben Million zusätzlicher Vollzeitstellen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas fordert daher bessere Arbeitsbedingungen und mehr Kinderbetreuung, um die Erwerbstätigkeit von Müttern zu steigern.

    • Deutschland belegt im OECD-Vergleich einen der letzten Plätze bei den Arbeitsstunden.
    • Der Fachkräftemangel ist bereits in vielen Branchen spürbar.
    • Eine Erhöhung der Arbeitszeit von Teilzeitkräften könnte das Arbeitskräftepotenzial deutlich steigern.

    Infobox: Deutsche arbeiten im internationalen Vergleich deutlich weniger. 2023 lag die durchschnittliche Arbeitszeit bei 1.036 Stunden pro Einwohner im Erwerbsalter. Der Fachkräftemangel könnte bis 2030 zu einem Defizit von 4,2 Milliarden Arbeitsstunden führen. (Quelle: Spiegel)

    Fachkräftemangel bleibt zentrales Risiko für den Aufschwung

    Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, bleibt der Fachkräftemangel trotz einer leichten Entspannung ein zentrales Hemmnis für die deutsche Wirtschaft. Im März 2025 blieb laut Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (Kofa) jede dritte offene Stelle unbesetzt – insgesamt gut 387.000. Das sind 17,5 Prozent weniger als im Vorjahr, dennoch ist die Lücke weiterhin groß.

    Besonders gravierend ist der Mangel im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, wo mehr als 12.000 Stellen nicht besetzt werden konnten. In der Dachdeckerei fehlten über 3.000 qualifizierte Fachkräfte. Auch im Tiefbau gibt es Engpässe auf allen Qualifikationsniveaus: Rund 2.000 Fachkräfte, mehr als 1.200 Spezialisten und über 1.100 Experten werden benötigt. Diese Engpässe gefährden zentrale Infrastrukturprojekte wie den Bau von Tunneln oder modernen Versorgungssystemen.

    • Im März 2025 blieben 387.000 Stellen unbesetzt.
    • Im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik fehlten über 12.000 Fachkräfte.
    • In der Dachdeckerei wurden mehr als 3.000 Fachkräfte gesucht.
    • Im Tiefbau fehlten rund 2.000 Fachkräfte, 1.200 Spezialisten und 1.100 Experten.

    Die Umsetzung angekündigter Finanzpakete für Infrastruktur und Verteidigung wird durch den anhaltenden Fachkräftemangel erschwert. Besonders in Bauberufen fehlen die nötigen Arbeitskräfte, um geplante Projekte umzusetzen.

    Infobox: Trotz eines Rückgangs der offenen Stellen bleibt der Fachkräftemangel ein zentrales Problem. Besonders betroffen sind Bau- und Handwerksberufe, was die Umsetzung wichtiger Infrastrukturprojekte gefährdet. (Quelle: SZ.de)

    Ostdeutsches Wirtschaftsforum: Transformation und Herausforderungen für Ostdeutschland

    Beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow diskutieren Vertreter aus Politik und Wirtschaft über die Zukunft Ostdeutschlands. Im Fokus stehen Themen wie Sicherheit, Energieversorgung, Digitalisierung und Resilienz. Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und der neue Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) werden erwartet, ebenso wie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD).

    Das Forum thematisiert die Herausforderungen durch die aktuelle Weltpolitik, militärische Risiken und Handelskonflikte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen, etwa im Falle eines Krieges in Europa oder eskalierender Handelskonflikte. Auch der Strukturwandel in ehemaligen Kohleregionen und der Ausbau erneuerbarer Energien werden diskutiert. Die neue Bundesregierung verspricht Steuererleichterungen, Investitionen in Infrastruktur und weniger Bürokratie, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern.

    • Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum ist ein zentrales Treffen für Politik und Wirtschaft in der Region.
    • Im Mittelpunkt stehen Transformation, Energieversorgung und Digitalisierung.
    • Die neue Bundesregierung setzt auf Steuererleichterungen und Bürokratieabbau.

    Infobox: Das Ostdeutsche Wirtschaftsforum diskutiert zentrale Zukunftsthemen wie Energie, Digitalisierung und Resilienz. Die wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands steht im Fokus, begleitet von politischen Reformversprechen. (Quelle: rbb24)

    Einschätzung der Redaktion

    Die vollständige Ausrichtung der russischen Wirtschaft auf den Krieg stellt ein erhebliches strukturelles Risiko für das Land dar. Die extreme Abhängigkeit vom Rüstungssektor und die Verdrängung ziviler Wirtschaftsbereiche führen zu einer gefährlichen Instabilität, die das Regime in eine strategische Sackgasse manövriert. Ein abruptes Kriegsende könnte nicht nur einen massiven Wirtschaftseinbruch, sondern auch erhebliche soziale Spannungen auslösen. Die aktuelle Entwicklung erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, dass das Regime zur Aufrechterhaltung der Macht und zur Stabilisierung der Wirtschaft auf eine fortgesetzte oder gar ausgeweitete aggressive Außenpolitik setzt. Die daraus resultierende Unsicherheit betrifft nicht nur Russland selbst, sondern birgt auch erhebliche Risiken für die europäische und globale Sicherheit.

    • Russlands Kriegswirtschaft ist ein destabilisierender Faktor mit hohem Eskalationspotenzial.
    • Ein abruptes Ende des Krieges könnte zu massiven wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen führen.
    • Die Gefahr einer Ausweitung des Konflikts bleibt bestehen, solange die Wirtschaft auf Krieg ausgerichtet ist.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich muss echt mal was zu dem Thema Ostdeutschland loswerden, weil da in den Kommentaren noch kaum einer drauf eingegangen ist. Ich komm selbst aus Sachsen und finde es ehrlich gesagt super wichtig, wie im Artikel das Ostdeutsche Wirtschaftsforum beschrieben wird – weil sich wirklich vieles verändert hat in den letzten Jahren, aber halt ganz schön langsam und nicht immer so, wie man es sich für die eigene Region wünscht. Der Ausbau der Digitalisierung z.B., den alle so beschwören, läuft bei uns echt noch schleppend, aufm Dorf ist schnelles Internet immer noch Glückssache.

    Bei dem Thema Kohleausstieg – da spricht auch niemand drüber, was das für viele Familien hier bedeutet. Strukturwandel klingt auf dem Papier immer klasse, aber bis da tatsächlich neue Jobs und Unternehmen entstehen, dauert das noch ewig. Ich finde die Ideen mit mehr Steuererleichterungen und weniger Bürokratie ja erstmal gut, aber hat man alles auch schon oft gehört, ohne dass was passiert ist. Vielleicht ändert sich was mit den neuen Ministern, aber ich glaub das erst, wenn man wirklich was merkt, und die Leute nicht ständig wegen Kleinkram zum Amt rennen müssen.

    Eine Sache hätte ich mir im Artikel vielleicht noch detailierter gewünscht: Wie genau sollen denn z. B. junge Leute hier gehalten werden? In meinem Freundeskreis haben wieder zwei den Abflug nach Westen gemacht, weil sie null Perspektiven gesehen haben. Solange sich das hier nicht mittelfristig bessert und die Löhne halbweg konkurrenzfähig werden, wird der Osten weiter mit dem Wegzug kämpfen – das zieht sich schon durch unsere Generation.

    Kurz: Schön, dass die Probleme mal wieder offen auf den Tisch kommen, aber die Regierenden müssen jetzt auch endlich mal wirklich liefern, sonst wird da im Osten nicht viel gehen. Ganz ehrlich, so viel Geduld wie die Leute hier immer noch haben, kann man kaum glauben.
    Ich glaube nciht das irgendjemand schonmal geschreiben hat das die Arbeitszeit in Neuseeland so hoch is weil vielleicht einfach viel mehr Leute dort im Bau arbeiten und wetter auch besser ist, vllt sollten da bei uns einfach die Teilzeit-Muttis und Rentner mehr machen, das würde das Fachkraftproblem schon lösen denke ich.
    Ich wollte mal kurz auf einen Punkt eingehen, der hier in den Kommentaren bisher ziemlich hinten runtergefallen ist: Das Thema Handwerksberufe im Zusammenhang mit dem Fachkräftemangel. Es wird ja oft über Digitalisierung und hochtechnologische Jobs gesprochen, aber was ist mit den Leuten, die bei Wind und Wetter draußen auf den Dächern rumklettern oder im Sommer schwitzend Rohre verlegen? Die Zahlen aus dem Artikel sind doch krass – über 12.000 fehlende Leute bei Heizung/Sanitär und nochmal mehr als 3.000 bei den Dachdeckern. Und das sind ja nicht bloß Zahlen für die Statistik, sondern das merkt man auch im echten Leben. Irgendwie hat fast jeder schon gemerkt, wie lange man inzwischen auf einen Termin wartet, wenn zu Hause irgendwas kaputtgeht – ich hatte letztes Jahr einen Wasserschaden in der Wohnung und da musste ich echt monatelang auf die Reparatur warten. Einer der Handwerker hat mir dann erzählt, dass er manchmal 15-Stunden-Tage macht, weil sie ihren Kundenstamm sonst gar nicht halten könnten.

    Was ich mich aber frage: Es wird ja jetzt schon oft gesagt, dass mehr Frauen in Teilzeit arbeiten und das durch bessere Kita-Betreuung auch ändern könnten – aber zieht das wirklich beim Handwerk? Hab selten erlebt, dass überhaupt viele Frauen in diesen Berufen arbeiten oder sich da bewerben würden. Auch beim Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund scheint es unterschiedlich gut zu laufen, aber die großen Durchbrüche fehlen irgendwie noch. Müsste man da nicht auch die ganze Ausbildung attraktiver machen? Ich kenne einige Jungs, die lieber was mit Medien machen wollten, weil das "cooler" klingt, und das Handwerk als zweite Wahl ansahen, das Image spielt halt echt immer noch 'ne große Rolle.

    Das nur mal am Rande, weil immer alle über den "Mangel an Müttern im Büro" reden, aber im Handwerk fehlen halt Leute an allen Ecken. Und ohne die kann man so viel Geld in Infrastrukturprogramme stecken wie man will, gebaut wird trotzdem nix, wenn keiner auf die Baustelle kommt – das sollte auch mal klar werden.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Denke nach und werde reich Warren Buffett: Sein Weg. Seine Methode. Seine Strategie. Wohlstand für Alle Der Bitcoin-Standard: Die dezentrale Alternative zum Zentralbankensystem Technische Analyse der Finanzmärkte: Grundlagen, Strategien, Methoden, Anwendungen
    Autor Napoleon Hill Robert G. Hagstrom Ludwig Erhard Saifedean Ammous John J. Murphy
    Erscheinungsjahr 1937 / 2021 (aktuelle Ausgabe) 1994 / 2024 (aktuelle Ausgabe) 1957 / 2020 (aktuelle Ausgabe) 2019 1999 / 2006 (aktuelle Ausgabe)
    Verlag Napoleon Hill Börsenbuchverlag Econ Verlag Aprycot Media FinanzBuch Verlag
    Seitenanzahl 320 416 424 368 512
    Art des Buches Ratgeber Biografie und Investment-Ratgeber Wirtschaftspolitisches Sachbuch Sachbuch über Wirtschaft & Kryptowährungen Fachbuch
    Fokus Prinzipien, die den Weg zu Reichtum und Erfolg ebnen sollen Warren Buffetts Leben, Investmentmethoden & Value Investing Soziale Marktwirtschaft als Weg zu allgemeinem Wohlstand Geldsysteme & Bitcoin als dezentrale Alternative Technische Analyse von Finanzmärkten
    Preis 35,00€ 24,90€ 22,00€ 24,00€ 49,90€
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter