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    Russland erhöht Mehrwertsteuer und senkt Umsatzschwelle zur Stabilisierung der Wirtschaft

    20.11.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare

    Die russische Wirtschaft steht vor enormen Herausforderungen, die durch hohe Kriegsausgaben und internationale Sanktionen verstärkt werden. Um die Staatsfinanzen zu stabilisieren, hat die Duma eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 Prozent beschlossen, während gleichzeitig die Umsatzschwelle für Unternehmen gesenkt wird. Diese Maßnahmen, die bis 2028 schrittweise umgesetzt werden sollen, könnten weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft und insbesondere auf kleine Unternehmen haben. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und deren potenzielle Folgen für Russlands Wirtschaft.

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    Russland will kriselnde Wirtschaft mit Steuererhöhungen ankurbeln

    Die russische Duma hat beschlossen, die Mehrwertsteuer um zwei Prozentpunkte zu erhöhen, von 20 auf 22 Prozent. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Plans zur Stabilisierung der Staatsfinanzen, die durch hohe Kriegsausgaben und eine schwächelnde Wirtschaft belastet sind. Die Änderungen sollen dem Staatshaushalt zusätzliche Einnahmen von bis zu einer Billion Rubel (etwa 10,1 Milliarden Euro) bescheren und schrittweise bis 2028 eingeführt werden.

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    Zusätzlich wird die Umsatzschwelle, ab der Unternehmen Steuern zahlen müssen, von 60 Millionen auf zehn Millionen Rubel gesenkt. Dies könnte viele kleine Unternehmen treffen, die bisher von der Steuerpflicht befreit waren. Die Gesetzentwürfe müssen noch in dritter Lesung von der Duma gebilligt werden, bevor sie an das Oberhaus weitergeleitet und von Präsident Wladimir Putin unterzeichnet werden.

    „Der Haushalt wird unter schwierigen und herausfordernden Bedingungen verabschiedet“, sagte Wjatscheslaw Wolodin, Präsident der Staatsduma.

    Zusammenfassung: Russland plant eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 Prozent und eine Senkung der Umsatzschwelle für Unternehmen, um die Staatskasse zu füllen. Diese Maßnahmen sollen bis 2028 schrittweise umgesetzt werden.

    Online-Handel - Ebay startet Live-Shopping in Deutschland

    Ebay bringt seine Live-Shopping-Funktion nach Deutschland, mit den ersten Verkaufs-Livestreams, die am 29. November von der Comic Con in Stuttgart aus gesendet werden. Konzernchef Jamie Iannone berichtete, dass das Geschäft von Ebay Live in den USA innerhalb eines Jahres fünfmal gewachsen ist, was die Plattform dazu veranlasst, dieses Format auch in Deutschland einzuführen.

    Die Funktion wird zunächst für Sammelartikel und Mode verfügbar sein, mit der Aussicht, weitere Kategorien im kommenden Jahr hinzuzufügen. Iannone sieht in diesem Format eine Möglichkeit, zwischenmenschliche Verbindungen zu fördern und die Interaktion zwischen Verkäufern und Käufern zu stärken.

    „Menschen haben Freude an solchen Shopping-Erlebnissen“, sagte Iannone.

    Zusammenfassung: Ebay startet am 29. November Live-Shopping in Deutschland, um die Interaktion zwischen Käufern und Verkäufern zu fördern. Die Funktion wird zunächst für Sammelartikel und Mode angeboten.

    Krise in Russlands Wirtschaft: Putin beschließt drastische Maßnahmen

    Um die Staatskassen zu füllen, hat Präsident Wladimir Putin eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 20 auf 22 Prozent ab dem 1. Januar 2026 beschlossen. Diese Maßnahme soll Mehreinnahmen in Höhe von 1,2 Billionen Rubel (umgerechnet etwa 10,6 Milliarden Euro) generieren. Zudem wird eine umfassende Steuerreform für Kleinunternehmen erwartet, die Hunderttausende Unternehmen betreffen könnte.

    Die russische Wirtschaft leidet unter einer Ölkrise und den Auswirkungen internationaler Sanktionen, was zu einem Rückgang des Wirtschaftswachstums führt. Für 2025 wird ein Wachstum von nur rund 1,0 Prozent prognostiziert, während die Inflation bei etwa 7,7 Prozent liegt.

    „Die Unternehmen haben den Investitionszyklus gestoppt“, sagte Sberbank-Präsident Herman Gref.

    Zusammenfassung: Putin hat eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 Prozent beschlossen, um die Staatsfinanzen zu stabilisieren. Die russische Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, mit einem prognostizierten Wachstum von nur 1,0 Prozent für 2025.

    Russlands Wirtschaft heftig in der Krise - Branche kürzt Mittel zusammen

    Die Vereinigte Metallurgische Gesellschaft (OMK) hat angekündigt, Investitionsprojekte aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage einzustellen. Die Metallindustrie sieht sich mit Exportbeschränkungen und hohen Leitzinsen konfrontiert, was die Situation weiter verschärft. OMK plant, Ressourcen auf die Instandhaltung bestehender Produktionsanlagen zu konzentrieren.

    Die hohen Leitzinsen von 16,5 Prozent belasten viele Unternehmen, da sie die Kreditaufnahme für neue Projekte erschweren. Sberbank-Präsident Gref warnte, dass alle Firmen ihre Investitionen zurückfahren, was die wirtschaftliche Abkühlung weiter verstärkt.

    „Die Metallindustrie steht aufgrund von Exportbeschränkungen und des hohen Leitzinses vor großen Herausforderungen“, erklärte OMK.

    Zusammenfassung: OMK stellt Investitionsprojekte ein und konzentriert sich auf die Instandhaltung bestehender Anlagen. Die russische Metallindustrie leidet unter hohen Leitzinsen und Exportbeschränkungen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplanten Steuererhöhungen in Russland sind ein deutliches Zeichen für die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 Prozent und die Senkung der Umsatzschwelle für Unternehmen könnten kurzfristig zusätzliche Einnahmen generieren, jedoch besteht die Gefahr, dass diese Maßnahmen die ohnehin angeschlagene Wirtschaft weiter belasten. Insbesondere kleine Unternehmen, die von der Steuerpflicht befreit waren, könnten stark betroffen sein, was zu einer weiteren Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen könnte.

    Die Prognosen für das Wirtschaftswachstum von nur 1,0 Prozent im Jahr 2025 und die hohe Inflation von 7,7 Prozent verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen Russland steht. Die Kombination aus internationalen Sanktionen, einer Ölkrise und hohen Leitzinsen von 16,5 Prozent führt zu einem Investitionsstopp in vielen Branchen, was die wirtschaftliche Abkühlung verstärkt. Die Entscheidung, Investitionen in der Metallindustrie einzustellen, ist ein weiteres alarmierendes Signal für die gesamte Wirtschaft.

    Insgesamt könnte die Strategie der Steuererhöhungen zwar kurzfristig die Staatskasse füllen, langfristig jedoch die wirtschaftliche Erholung Russlands gefährden und die soziale Stabilität unter Druck setzen.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Russland plant eine Mehrwertsteuererhöhung auf 22 Prozent und senkt die Umsatzschwelle für Unternehmen, um die Staatsfinanzen zu stabilisieren, was kleine Firmen stark belasten könnte. Die Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen mit einem prognostizierten Wachstum von nur 1,0 Prozent im Jahr 2025.

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