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    Russische Wirtschaft unter Druck: Hohe Inflation, schwaches Wachstum und Zinsschock

    08.04.2025 195 mal gelesen 5 Kommentare

    Die russische Wirtschaft steht unter Druck: Eine zweistellige Inflationsrate, ein drastisch erhöhter Leitzins und schwächelnde Industrieproduktion belasten das Land. Während die Zentralbank mit strikten Maßnahmen gegensteuert, warnen Experten vor einer möglichen Rezession. Welche Faktoren die Krise verschärfen und welche Sektoren noch Wachstum verzeichnen, erfahren Sie hier.

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    Russische Wirtschaft kämpft mit hoher Inflation

    Die russische Wirtschaft steht vor erheblichen Herausforderungen, da die Inflationsrate über 10 Prozent gestiegen ist. Laut dem Manager Magazin hat die Zentralbank den Leitzins auf 21 Prozent angehoben, den höchsten Stand seit den frühen 2000er Jahren. Dies soll die Inflation eindämmen, belastet jedoch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen.

    Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnete im Februar 2023 ein Wachstum von nur noch 0,8 Prozent, nachdem es im Januar noch bei 3 Prozent lag. Auch die Industrieproduktion schwächelt, mit einem Rückgang von 2,2 Prozent auf 0,2 Prozent. Experten führen dies auf hohe Zinssätze, Arbeitskräftemangel und westliche Sanktionen zurück.

    „Die Verschlechterung in einem bedeutenden Teil der Industriesektoren setzt sich fort. Anzeichen einer Verlangsamung machen sich bemerkbar“, so eine Analyse der Raiffeisenbank.

    Die Zentralbank und das Wirtschaftsministerium warnen vor einer möglichen technischen Rezession, bevor die Inflation unter Kontrolle gebracht werden kann. Nur Sektoren, die mit militärischer Produktion oder der Substitution sanktionierter Importe verbunden sind, zeigen noch Wachstum.

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    Indikator Wert
    Inflationsrate über 10%
    Leitzins 21%
    BIP-Wachstum (Februar 2023) 0,8%
    Industrieproduktion 0,2%

    Zusammenfassung: Die russische Wirtschaft kämpft mit hoher Inflation, einem Rückgang des BIP-Wachstums und schwacher Industrieproduktion. Die Zentralbank hat drastische Maßnahmen ergriffen, doch die Herausforderungen bleiben groß.

    Rekord am Frankfurter Büromarkt

    Der Frankfurter Büromarkt hat im ersten Quartal 2025 ein Rekordergebnis erzielt. Laut hessenschau.de wurden von Januar bis März rund 200.000 Quadratmeter Bürofläche angemietet. Dies entspricht mehr als einer Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr, als lediglich 93.000 Quadratmeter vermietet wurden.

    Die Umzugspläne großer Banken haben maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. Trotz der allgemeinen Krise im Büromarkt zeigt Frankfurt damit eine bemerkenswerte Dynamik.

    Zeitraum Vermietete Fläche
    Q1 2024 93.000 m²
    Q1 2025 200.000 m²

    Zusammenfassung: Der Frankfurter Büromarkt verzeichnet ein Rekordquartal mit über 200.000 Quadratmetern vermieteter Fläche, was auf die Umzugspläne großer Banken zurückzuführen ist.

    Russlands Zentralbank warnt vor sinkenden Ölpreisen

    Die russische Zentralbank hat vor den Risiken sinkender Ölpreise für die heimische Wirtschaft gewarnt. Laut N-TV erklärte Zentralbankchefin Elwira Nabiullina, dass die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf den Ölpreis und die russische Konjunktur derzeit analysiert werden. Obwohl Russland direkt nicht von den Zöllen betroffen ist, könnten indirekte Folgen spürbar werden.

    Öl ist Russlands wichtigstes Exportgut, und ein Preisverfall könnte die Wirtschaft erheblich belasten. Die Zentralbank sieht hierin ein potenzielles Risiko für die Stabilität der russischen Konjunktur.

    Zusammenfassung: Die russische Zentralbank warnt vor den möglichen negativen Auswirkungen sinkender Ölpreise auf die Wirtschaft, insbesondere im Zusammenhang mit der US-Zollpolitik.

    Einschätzung der Redaktion

    Die russische Wirtschaft steht vor einer kritischen Phase, in der strukturelle Schwächen und externe Faktoren wie Sanktionen und sinkende Ölpreise die Stabilität gefährden. Die drastische Erhöhung des Leitzinses auf 21 Prozent zeigt, wie ernst die Lage ist, birgt jedoch das Risiko, Investitionen und Wachstum weiter zu bremsen. Die Abhängigkeit von militärischer Produktion und Importsubstitution unterstreicht die eingeschränkte Diversifizierung der Wirtschaft. Ohne tiefgreifende Reformen und eine Entspannung der geopolitischen Lage dürfte es schwierig werden, die wirtschaftliche Dynamik nachhaltig wiederherzustellen.

    Quellen:

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    Interessant, dass niemand bisher erwähnt hat, wie riskant die Abhängigkeit von militärischer Produktion langfristig sein könnte – das ist doch keine nachhaltige Strategie.
    Ich finde es interessant, dass zwar über die Inflation und den Leitzins gesprochen wird, aber kaum jemand erwähnt, wie stark die Sanktionen auch den Zugang zu ausländischen Technologien und Expertenwissen einschränken könnten.
    Also wenn die Inflation sowiso so hoch is, warum nicht einfach mehr ÖL verkaufen, das müsste doch helfen oder?
    Also ich finde es immer wider krass, wie so ne riesen Wirtschaft wie Russland so schnell in schlechte Zeiten rutscht. Klar, die Sanktionsn habens dazu beigetragen, aber ich glaub auch das man sich selbst bissl ins bein schießt mit diese hohen leitzinsen, wer will denn da noch nen Kredit aufnehmen, wenn man fast sein Haus verpfänden muss nur für Zinsen! Außerdem heißt es immer, der Ölpreis ist so wichtig – aber hat Russland nicht auch Gas? Warum redet keiner davon, ob Gaspreise vielleciht kompensiern könnten wenn Ölpreise fallen? Okay es stimmt vielleicht nicht, ich bin kein profi ?

    Und ehrlich gesagt hätte ich niemals gedacht, dass militärproduktion so ein wichtiger Bereich is??? Das klingt bissl so als ob man garnicht mehr an normale Produktion denkt, nur noch an Waffen. Das ist doch keine Lösung, oder? Man sollte MEHR auf technik und innovation setzen, nicht auf Kanonen. Aber dann denk ich mir auch, die können ja schwer ihre Produktion von tanken auf irgendwas wie Spielzeuge umstellen, das dauerten Jahre... glaub ich jedenfalls. ?

    Achso und warum steht so wenig darüber, wie normale Leute in Russland damitt klar kommen? Jemand sagte mal, dass wenn Inflation so hoch ist, besonders lebensmittelpreise steigen und das belastet die armen schichten am meisten. Is das auch hier so? Oder werden vielleicht grundnahrungsmittel vom Staat subventioniert? Versteh halt diese ökonomischen Sachen nich so richtig ?
    Also erst mal muss ich sagen, ich wusste garnet das der Ölpreis so ne große rolle spielt bei der ganzen sache. Also klar, öl ist wichtig fur Russland oda so, aber das das ganze gleich gefärdet is wenn der preis fällt? dacht das wird viel einfacher geregelt oda die haben da noch andere einnahmen. aber anscheinend nich?

    Aber jetz mal ne andere frage, wenn doch die bank den leitzins hebt, warum bleibtn dann die inlandswirtschaft UNNÖTIG beeinträchtig? also kann man das nich ausgleichen indem man halt gelddruckt oder mehr focuses aufs bruttoinlandsgedöns legt? Find ich alles iwie unlogisch, bissien wie brot backen aber man benutzt die falsche hefe, und dann wundern man sich das nix hoch geht LOL XD

    ICH find’s auch mega krass, das militärproduktion so sehr boombt obwohl der rest voll stoppt...macht natürlich sinn weil krise usw, aber is das nich auch bissien unethisch oderso? wie naja man wächst nur im krieg sachen oda so. find ich nich die tollste strategie wenn ihr mich fragt, auch wenn mich eh keiner direkt fragt haha.

    Hat hier einer eigendlich ne idee was westliche sanktionen genau noch blockieren ausser so technikkram? Viele reden immer über GDP und BIP und bla, aber WO genau sind die verluste, ich glaub das wird nie so richtig erklärt für ottonormalos wie mich, also für uns leudz. Klitzeklein alles für’s Volk, nicht wahr? ?

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