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    Russische Wirtschaft stagniert trotz Putins Optimismus und anhaltender Sanktionen

    03.11.2025 31 mal gelesen 1 Kommentare

    Die wirtschaftliche Lage Russlands steht im Fokus einer kritischen Analyse des Ökonomen Dmitri Nekrasow, der die Auswirkungen der westlichen Sanktionen und die internen Herausforderungen des Landes beleuchtet. Trotz eines anfänglichen Booms nach der Invasion 2022 warnt er vor einer Rückkehr zur Stagnation und hinterfragt die optimistischen Einschätzungen westlicher Politiker. Währenddessen feiert Wladimir Putin vermeintliche Erfolge in der Rüstungsindustrie, während die Realität von steigender Inflation und Engpässen geprägt ist. Auch die Opec+ reagiert auf die globalen Herausforderungen mit einer geplanten Produktionssteigerung, während die deutsche Wirtschaft weiterhin stagniert. Ein spannender Pressespiegel, der die komplexen Zusammenhänge der aktuellen Wirtschaftslage beleuchtet.

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    Russische Wirtschaft: "Sanktionen halten Putin nicht ab, den Krieg weiterzuführen"

    Der russische Ökonom Dmitri Nekrasow hat die wirtschaftliche Lage Russlands in einem aktuellen Artikel kritisch analysiert. Trotz eines kurzfristigen Booms nach der Vollinvasion 2022 kehrt die Wirtschaft nun zur Stagnation zurück. Nekrasow warnt vor überzogenen Einschätzungen westlicher Politiker und betont die langfristigen Herausforderungen, die Russland bevorstehen.

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    Die Umverteilung von Ressourcen zugunsten des Militärs führt zu Problemen in anderen Wirtschaftsbereichen. Trotz eines defizitären Haushalts und steigender Mehrwertsteuer sieht Nekrasow Russland jedoch finanziell gut aufgestellt, um Schulden aufzunehmen und Sanktionen zu umgehen. Diese Einschätzung könnte die westlichen Sanktionen in einem anderen Licht erscheinen lassen.

    „Sanktionen halten Putin nicht ab, den Krieg weiterzuführen“ – Dmitri Nekrasow

    Zusammenfassung: Nekrasow sieht die russische Wirtschaft trotz Herausforderungen als stabil an und warnt vor übertriebenen Einschätzungen der westlichen Politiker.

    Russlands Wirtschaft wankt – doch Putin feiert „Durchbruch”

    Wladimir Putin hat den erfolgreichen Test der atomaren Langstreckenrakete Burewestnik als wirtschaftlichen „Durchbruch” gefeiert. Experten hingegen ordnen die Sachlage ganz anders ein. Die Inflation in Russland steigt, und es gibt Berichte über Benzinengpässe, was die Probleme in der Wirtschaft verdeutlicht.

    Putin behauptet, dass die in der Rakete eingesetzte Nukleartechnologie auch in der zivilen Wirtschaft und im Mondprogramm eingesetzt werden kann. Diese Aussagen stehen jedoch im Widerspruch zu den realen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Russland konfrontiert ist, insbesondere nach den neuen US-Sanktionen, die die Einnahmen des Kremls durch die größten Öl-Konzerne drastisch senken könnten.

    „Dies ist ein Durchbruch nicht nur für die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit des Landes, sondern auch für die Wissenschaft insgesamt und für die zukünftige Volkswirtschaft.“ – Wladimir Putin

    Zusammenfassung: Trotz Putins optimistischer Aussagen über die Wirtschaft sieht die Realität in Russland anders aus, mit steigender Inflation und Herausforderungen durch Sanktionen.

    Opec+ erhöht Ölförderung – Pause im ersten Quartal geplant

    Das Ölkartell Opec+ plant zum Jahresende eine weitere Produktionserhöhung um 137.000 Barrel pro Tag. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die stabilen Prognosen für die Weltwirtschaft und die niedrigen Ölvorräte zu berücksichtigen. Im ersten Quartal 2026 wird jedoch eine Pause bei den Produktionserhöhungen eingelegt, da der globale Rohölbedarf in dieser Zeit traditionell niedriger ist.

    Die US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne haben bereits zu einem Anstieg der Ölpreise geführt, und die genauen Folgen dieser Sanktionen sind noch schwer abzuschätzen. Opec+ produziert etwa die Hälfte der globalen Ölförderung, was die Bedeutung dieser Entscheidungen unterstreicht.

    Monat Produktionserhöhung (Barrel pro Tag)
    Dezember 2025 137.000
    Januar - März 2026 Pause

    Zusammenfassung: Opec+ plant eine Erhöhung der Ölförderung, gefolgt von einer Pause im ersten Quartal 2026, während die Auswirkungen der US-Sanktionen gegen Russland noch unklar sind.

    Deutsche Wirtschaft stagniert weiterhin – Großkonzerne suchen nach Wegen aus der Dauerkrise

    Die deutsche Wirtschaft zeigt im dritten Quartal 2025 keine Anzeichen von Wachstum oder Rückgang, was auf eine anhaltende Stagnation hindeutet. Das Statistische Bundesamt berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum vorherigen Quartal stabil geblieben ist, nachdem im zweiten Quartal ein Rückgang von 0,3 Prozent festgestellt wurde.

    Die Bundesregierung hatte ursprünglich ein Wachstum von 0,2 Prozent für das Gesamtjahr 2025 prognostiziert, was nun als fraglich gilt. Die anhaltende Stagnation hat bereits zu Lohnkürzungen und Entlassungen in vielen Unternehmen geführt, was die Lebensqualität der Arbeiter:innen negativ beeinflusst.

    „Ein stagnierendes oder gar sinkendes BIP ist ein guter Indikator für die schlechte Gesamtlage der Wirtschaft.“ – Georg Lutz

    Zusammenfassung: Die deutsche Wirtschaft stagniert weiterhin, was zu Lohnkürzungen und Entlassungen führt, während die ursprünglichen Wachstumsprognosen der Bundesregierung in Frage gestellt werden.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Analyse der russischen Wirtschaft durch Dmitri Nekrasow zeigt, dass trotz der Herausforderungen, die durch Sanktionen und interne Umverteilungen entstehen, eine gewisse Stabilität wahrgenommen wird. Dies könnte die westlichen Strategien zur Eindämmung Russlands in Frage stellen, da die Einschätzung, dass Sanktionen nicht wirksam sind, die politische und wirtschaftliche Dynamik beeinflussen könnte. Die langfristigen Auswirkungen dieser Stabilität auf den Krieg und die geopolitische Lage sind jedoch ungewiss.

    Putins optimistische Darstellung der wirtschaftlichen Situation, insbesondere im Zusammenhang mit militärischen Erfolgen, steht im Widerspruch zu den realen wirtschaftlichen Herausforderungen, wie steigender Inflation und Engpässen. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust in die Regierung führen, wenn die Bevölkerung die Diskrepanz zwischen Rhetorik und Realität erkennt. Die Reaktionen auf die neuen US-Sanktionen werden entscheidend sein, um die zukünftige wirtschaftliche Stabilität Russlands zu beurteilen.

    Die Entscheidung von Opec+, die Ölförderung zu erhöhen, könnte kurzfristig positive Effekte auf die globalen Ölpreise haben, jedoch bleibt die Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen der US-Sanktionen gegen Russland. Die Pause im ersten Quartal 2026 deutet darauf hin, dass die Opec+ auf saisonale Nachfrageschwankungen reagiert, was die Komplexität der globalen Energiemärkte unterstreicht.

    Die stagnierende deutsche Wirtschaft zeigt, dass auch in Europa die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht zu unterschätzen sind. Die Revision der Wachstumsprognosen könnte zu einem weiteren Rückgang des Vertrauens in die wirtschaftliche Stabilität führen, was sich negativ auf die Lebensqualität der Bevölkerung auswirken könnte. Die Suche nach Lösungen durch Großkonzerne wird entscheidend sein, um die Krise zu überwinden.

    Insgesamt verdeutlichen die aktuellen Entwicklungen in Russland und Deutschland die Fragilität der wirtschaftlichen Lage in beiden Ländern und die Notwendigkeit, die politischen und wirtschaftlichen Strategien entsprechend anzupassen.

    Quellen:

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    Ich finde es interesant, wie die auswirckungen von den sanktionen auf Russland so verschidene Meinungen hervorrufen. Manchmal sieht es so aus, als ob Putin nur mit Propaganda versucht, das Volk bei Laune zu halten. Aber die steigende Inflasion und die Engpässe sind ja auch klar zu sehen, mmn kann man da nicht wirklich von stabilität reden. Und die Opec + Sachen sind auch verwirrend, wie die das alles planen können!

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