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    Ölpreis steigt nach Israels Angriff, Autoindustrie unter Druck, Bund plant Steuersenkungen

    13.06.2025 72 mal gelesen 3 Kommentare

    Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, wachsende Risiken in der deutschen Autoindustrie, sportlicher Teamgeist in Leipzig, optimistische Wachstumsprognosen und ein Streit um Steuersenkungen – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten wirtschaftlichen Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Märkte, Unternehmen und Politik.

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    Israels Angriff auf den Iran treibt Ölpreis nach oben

    Nach dem Angriff Israels auf den Iran ist der Ölpreis deutlich gestiegen. Wie Ntv berichtet, befürchten Experten weitere Auswirkungen auf die Märkte. Die Unsicherheit in der Region sorgt für eine erhöhte Risikoprämie beim Ölpreis. Analyst Marggraf erklärt, dass geopolitische Spannungen im Nahen Osten traditionell zu Preisanstiegen führen, da die Region ein bedeutender Ölproduzent ist.

    Die Märkte reagieren sensibel auf die Entwicklungen, da ein größerer Krieg in der Region nicht ausgeschlossen werden kann. Die Sorge vor Lieferengpässen und einer Ausweitung des Konflikts treibt die Preise weiter nach oben. Laut Ntv bleibt die Lage angespannt, und weitere Preissteigerungen sind möglich, sollte sich die Situation verschärfen.

    Faktor Auswirkung
    Geopolitische Spannungen Steigende Ölpreise
    Regionale Unsicherheit Erhöhte Risikoprämie

    Infobox: Der Angriff Israels auf den Iran hat den Ölpreis steigen lassen. Experten warnen vor weiteren Auswirkungen auf die Märkte. (Quelle: Ntv)

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    Steigendes Risiko für Kreditausfälle in der Autoindustrie

    Die deutsche Autoindustrie steht weiterhin unter Druck. Wie rbb24 Inforadio berichtet, warnt der Unternehmenskreditversicherer Atradius vor wachsenden Kreditausfällen bei Unternehmen der Branche. Die einstige Vorzeigebranche hat die Talsohle laut Atradius noch lange nicht erreicht.

    Die Gründe für die steigenden Risiken liegen unter anderem im Wandel zur Elektromobilität und im zunehmenden internationalen Wettbewerb. Viele Zulieferer geraten dadurch in finanzielle Schwierigkeiten, was das Risiko von Kreditausfällen weiter erhöht. Die Entwicklung wird von Experten mit Sorge beobachtet, da sie die Stabilität der gesamten Branche gefährden könnte.

    • Wandel zur Elektromobilität
    • Zunehmender internationaler Wettbewerb
    • Wachsende Kreditausfälle bei Unternehmen

    Infobox: Atradius beobachtet wachsende Kreditausfälle in der deutschen Autoindustrie. Die Branche steht vor großen Herausforderungen. (Quelle: rbb24 Inforadio)

    Sparkassen Tischtennis Firmen-Cup: Leipziger Wirtschaft im sportlichen Wettstreit

    Am 22. Juni findet der 13. Sparkassen Tischtennis Firmen-Cup in Leipzig statt. Wie die Leipziger Zeitung berichtet, werden Mitarbeitende aus und um Leipzig in der Sporthalle Brüderstraße an 21 Tischen im Doppel antreten. Das Turnier steht unter dem Motto „ran an die Platten“ und fördert Teamspirit sowie das Wir-Gefühl.

    Insgesamt werden 25 Titel vergeben, darunter für das kreativste Team und das teilnehmerstärkste Unternehmen. Die Hobbykategorie mit 96 Teamstartplätzen ist besonders begehrt. Beim letzten Cup nahmen 228 Firmenvertreterinnen und -vertreter aus 40 Unternehmen teil. Die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig bleibt Hauptsponsor des Events.

    Fakten Zahlen
    Startplätze gesamt 132
    Hobbykategorie Teamstartplätze 96
    Teilnehmende beim letzten Cup 228
    Unternehmen beim letzten Cup 40

    Infobox: Der Sparkassen Tischtennis Firmen-Cup in Leipzig ist fast ausgebucht. 228 Teilnehmende aus 40 Unternehmen waren zuletzt dabei. (Quelle: Leipziger Zeitung)

    DIW erwartet 1,7 Prozent Wirtschaftswachstum für 2026

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet für das kommende Jahr mit einem deutlichen Aufschwung. Wie SZ.de berichtet, soll das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2026 um 1,7 Prozent zulegen. Für das laufende Jahr wird ein Wachstum von 0,3 Prozent erwartet. Damit hebt das DIW seine Prognosen um 0,2 Prozentpunkte für 2025 und 0,6 Prozentpunkte für 2026 an.

    Auch andere Institute haben ihre Prognosen nach oben korrigiert. Das Münchner Ifo-Institut erwartet für 2026 ein Wachstum von 1,5 Prozent, das Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW) 1,6 Prozent und das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) ebenfalls 1,5 Prozent. Das IWH in Halle ist mit 1,1 Prozent etwas zurückhaltender. Gründe für die positive Entwicklung sind starke Exporte und ein steigender Konsum, insbesondere durch Vorzieheffekte wegen Zolldrohungen aus den USA.

    Institut Prognose 2026
    DIW 1,7 %
    Ifo-Institut 1,5 %
    IfW Kiel 1,6 %
    RWI Essen 1,5 %
    IWH Halle 1,1 %

    Infobox: Das DIW erwartet für 2026 ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Auch andere Institute sind optimistisch. (Quelle: SZ.de)

    Bundesregierung sieht Risiko einer erneuten Abschwächung der Wirtschaft

    Die Bundesregierung hält einen dauerhaften Aufschwung der deutschen Wirtschaft trotz des kräftigen Wachstums im ersten Quartal noch nicht für gesichert. Wie Ntv berichtet, ist eine erneute Abschwächung im weiteren Jahresverlauf nicht auszuschließen. Der konjunkturelle Ausblick bleibt angesichts der Unsicherheiten durch die US-Handelspolitik verhalten.

    Im ersten Quartal wuchs die deutsche Wirtschaft um 0,4 Prozent. Vorzieheffekte im Außenhandel, insbesondere durch US-Kunden, die sich vor drohenden Zollerhöhungen mit deutschen Waren eindeckten, trugen dazu bei. Auch die privaten Konsumausgaben könnten weiter steigen, da die Reallöhne zulegen. Allerdings bleibt die Exportwirtschaft angesichts der volatilen US-Handelspolitik und jüngster Zollanhebungen unter Druck.

    „Eine erneute Abschwächung der deutschen Wirtschaft – unter anhaltenden Schwankungen – ist im weiteren Jahresverlauf nicht auszuschließen“, heißt es im Monatsbericht des Wirtschaftsministeriums. (Quelle: Ntv)

    Infobox: Die Bundesregierung warnt vor einer möglichen erneuten Abschwächung der Wirtschaft. Unsicherheiten bestehen vor allem durch die US-Handelspolitik. (Quelle: Ntv)

    Föderaler Finanzstreit: Bund plant Steuersenkungen – Länder fordern Ausgleich

    Der Bund plant Steuersenkungen, um einen „Investitionsbooster“ für die Wirtschaft zu schaffen. Wie MDR berichtet, befürchten Länder und Kommunen jedoch massive Einnahmeausfälle und verlangen einen Ausgleich, um nicht neue Schulden aufnehmen zu müssen. Die Einigkeit zwischen Union und SPD wird durch diesen Streit auf die Probe gestellt.

    Nach aktuellem Kabinettsentwurf würden den Kommunen bis 2029 insgesamt 13,5 Milliarden Euro fehlen. In mehreren Bundesländern sind Landkreise bereits hochverschuldet. Der Bund verweist auf die Möglichkeit der Neuverschuldung, doch die Länder pochen auf den Grundsatz „Wer bestellt, zahlt“. Die Grünen hatten in den Verhandlungen durchgesetzt, dass die Ausnahmen von der Schuldenbremse nur für zusätzliche Investitionen gelten dürfen.

    • Geplante Steuersenkungen führen zu Einnahmeverlusten bei Ländern und Kommunen
    • Bis 2029 fehlen den Kommunen 13,5 Milliarden Euro
    • Länder fordern Ausgleichszahlungen vom Bund
    • Bund verweist auf Neuverschuldungsmöglichkeiten

    Infobox: Der Bund will Steuern senken, die Länder fordern einen Ausgleich für Einnahmeausfälle. Bis 2029 fehlen den Kommunen 13,5 Milliarden Euro. (Quelle: MDR)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Entwicklung am Ölmarkt verdeutlicht, wie stark geopolitische Konflikte unmittelbare Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben können. Die erhöhte Risikoprämie und die Sensibilität der Märkte zeigen, dass bereits einzelne militärische Aktionen im Nahen Osten ausreichen, um globale Preisbewegungen auszulösen. Dies unterstreicht die Abhängigkeit vieler Volkswirtschaften von stabilen Energiepreisen und die Anfälligkeit für externe Schocks. Sollte sich die Lage weiter zuspitzen, drohen nicht nur steigende Energiepreise, sondern auch negative Effekte auf Inflation und Konjunktur weltweit. Die Situation erfordert daher eine erhöhte Wachsamkeit von Politik und Wirtschaft, um auf mögliche Versorgungsengpässe und Preissteigerungen vorbereitet zu sein.

    Infobox: Geopolitische Spannungen im Nahen Osten wirken sich direkt auf die Ölpreise aus und bergen erhebliche Risiken für die Weltwirtschaft.

    Quellen:

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    Hab grad gesehn das jemand meint mit soviele Tische beim TischtennisCup ist ja krass weil ich dachte solche Firmen turniere sind immer voll fürn insider und eig kommt doch da kaum einer auser leute die im Büro arbeiten und nich so sportlich sind, oder?
    Also ich hatte noch nie so richtig was mit Tischtennisfirmenturnier zu tun aber jetzt wo das wer geschriebn hat das fast 21 tische da sind und letztes mal 40 firmen kamen, find ich schon bischen komisch. Ich dacht immer das wär mehr so ein ding für die paar unternehmen die richtig bock auf sport ham oder halt todernst nehmen weil Chef sagt. Aber scheinbar sinds ja viel mehr? Ich kannte nichtmal soviele firmen in Leipzig und das dann 132 teams aufmal antreten is ja krass viel. Wo machen die das ganze platz? Sporthalle is doch nicht so groß oder? Hab letztens beim Volleyball tunier gesehn das sich dauernd alle im Weg stehn und so, dabei warn das nur vier feldr.

    Und 25 pokale oder so? Gibts wohl auch für das schlechteste team oder so, sonst geht da ja keiner hin weil keiner will verliern. Mir wär das ehrlich gesagt peinlich mitzumachen wenn ich im Büro eh nie sport mach lol. Oder vieleicht schummelt da auch mal jemand und bringt sein Bruder mit der eig Profispieler ist... Ist das kontrolliert? Wär mal intressant zu wissen. Und kann man da eigentlich einfach nur zum zuckucken gehn oder ist das wieder so Insider veranstalltung? Hab gehört FirmenEvents werden meistens schon vorab unter einander verteilt und man kommt als normalo garnicht rein... Aber naja wünsch allen trotzdem spaß, vielleicht beim nächsetn mal mach ich mit, aber hoffe dann gibt's auch Snacks und keine Dressflicht, wäre zu stressig sonst.
    Ich finde es ehrlich gesagt schon krass, wie schnell diese Ölpreis-Sachen dann doch bei uns an der Tanke zu spüren sind. Im Artikel steht ja, dass so ein Angriff direkt die Märkte verrückt macht, aber mir kommt das manchmal auch etwas vorgeschoben vor. Komisch, dass die Preise immer ganz fix raufgehen, aber wenn sich geopolitisch wieder was entspannt, dauert das Absinken irgendwie ewig.

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