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    Inflation stabil, Wirtschaft unter Druck: Preise steigen, Exporte und Gewinne sinken

    13.08.2025 85 mal gelesen 4 Kommentare

    Stabile Verbraucherpreise, eine angeschlagene Wirtschaft, neue US-Zölle und massive Gewinnrückgänge in der Automobilindustrie: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Inflation, internationale Handelskonflikte und Führungskrisen die deutsche Wirtschaft prägen – und warum strategische Kommunikation und Resilienz jetzt entscheidend sind.

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    Verbraucherpreise in Deutschland: Teuerungsrate bleibt im Juli bei 2,0 Prozent

    Im Juli 2025 sind die Verbraucherpreise in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent gestiegen, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Damit bleibt die Inflationsrate ebenso hoch wie im Juni. Von Juni auf Juli stiegen die Preise um 0,3 Prozent. Die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, erklärte: „Die Inflationsrate hat sich seit Jahresbeginn stabilisiert und blieb erneut zwei Monate in Folge unverändert.“ Die sogenannte Kerninflation, also die Rate ohne die schwankungsanfälligen Preise für Nahrungsmittel und Energie, lag weiterhin bei 2,7 Prozent.

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    Lebensmittel verteuerten sich im Juli um 2,2 Prozent, wobei Obst mit 7,6 Prozent, Zucker und Süßwaren mit 5,6 Prozent sowie Molkereiprodukte und Eier mit 4,1 Prozent besonders auffielen. Schokolade verteuerte sich sogar um 18,6 Prozent. Gemüse war hingegen um 3,2 Prozent günstiger, Kartoffeln sogar um 16,1 Prozent. Energie war insgesamt 3,4 Prozent günstiger als im Vorjahr, wobei Kraftstoffe um 4,5 Prozent, Heizöl um 5,0 Prozent und Holzpellets um 5,3 Prozent billiger wurden. Die Strompreise lagen 2,0 Prozent unter dem Vorjahreswert.

    Die Preise für Dienstleistungen stiegen weiterhin überdurchschnittlich um 3,1 Prozent, was unter anderem auf gestiegene Löhne zurückzuführen ist. Für das Gesamtjahr erwarten Volkswirte eine Inflationsrate um die zwei Prozent. Im Jahr 2022 lag die Inflation noch bei 6,9 Prozent, 2023 bei 5,9 Prozent. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine waren die Preise für Energie und Lebensmittel sprunghaft gestiegen, im vergangenen Jahr flaute die Teuerung auf 2,2 Prozent ab.

    Kategorie Veränderung Juli 2025 ggü. Vorjahr
    Verbraucherpreise gesamt +2,0 %
    Kerninflation +2,7 %
    Lebensmittel +2,2 %
    Obst +7,6 %
    Zucker & Süßwaren +5,6 %
    Molkereiprodukte & Eier +4,1 %
    Schokolade +18,6 %
    Gemüse -3,2 %
    Kartoffeln -16,1 %
    Energie gesamt -3,4 %
    Kraftstoffe -4,5 %
    Heizöl -5,0 %
    Holzpellets -5,3 %
    Strom -2,0 %
    Dienstleistungen +3,1 %

    Infobox: Die Inflationsrate in Deutschland bleibt stabil bei 2,0 Prozent. Energiepreise sinken, Lebensmittelpreise steigen weiter, insbesondere bei Schokolade und Obst. (Quelle: SZ.de)

    Wirtschaft in der Krise: Führung und Kommunikation entscheidend

    Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal leicht geschrumpft, der Aufschwung bleibt aus, und die Schlüsselindustrie – insbesondere die Automobilbranche – verzeichnet deutliche Gewinnrückgänge. Unternehmen wie Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Mercedes melden drastische Gewinnrückgänge, Bosch baut Stellen ab, und ZF verschärft seinen Sparkurs. Hinzu kommen die neuen US-Zölle von 15 Prozent.

    In dieser Situation ist Führung wichtiger denn je. Nach einer Umfrage der Beratungsfirma Gallup fühlen sich nur noch neun Prozent der Beschäftigten in Deutschland ihrem Unternehmen emotional stark verbunden, während 78 Prozent lediglich „Dienst nach Vorschrift“ machen. Das Edelman Trust Barometer 2025 zeigt zudem, dass das Vertrauen in Arbeitgeber deutlich gesunken ist. Gute Führung zeichnet sich durch transparente Kommunikation, Resilienz und werteorientiertes Handeln aus. Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) belegen, dass resiliente Beschäftigte zufriedener sind, bessere Leistungen erbringen und weniger Fehlzeiten haben.

    • Nur 9 % der Beschäftigten fühlen sich ihrem Unternehmen emotional stark verbunden (Gallup).
    • 78 % machen „Dienst nach Vorschrift“.
    • Vertrauen in Arbeitgeber laut Edelman Trust Barometer 2025 gesunken.
    • Resilienz und werteorientierte Führung sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit.

    Infobox: Die wirtschaftliche Krise verlangt von Führungskräften mehr Kommunikation, Resilienz und Werteorientierung. Die emotionale Bindung der Beschäftigten an ihre Unternehmen ist auf einem Tiefstand. (Quelle: FAZ)

    Wirtschaftskommunikation: Bedeutung der Wirtschaft für die Gesellschaft

    Die Neue Zürcher Zeitung betont, dass die Wirtschaft kein abstraktes Monstrum ist, sondern von existenzieller Bedeutung für die Gesellschaft. Die Wertschöpfung der Wirtschaft sichert Wohlstand, Beschäftigung, Innovation, Sozialwerke und Lebensqualität. Dennoch wird die Wirtschaft in der öffentlichen Wahrnehmung oft als profitorientiert und eigennützig dargestellt, was sich in konzernkritischen Volksinitiativen und einer wachsenden Distanz zwischen Bevölkerung und Wirtschaft zeigt.

    Der Autor fordert einen Paradigmenwechsel in der Wirtschaftskommunikation: Wirtschaftsverbände sollten sich als Wertschöpfungssysteme präsentieren, die das Land und die Menschen tragen. Die Kommunikation müsse strategisch ausgerichtet sein und die Bedeutung der Wirtschaft für das Gemeinwohl betonen. Die Wirtschaft lebt im Alltag von über 4,7 Millionen Beschäftigten und ihren Familien, nicht in den Zentralen der Lobbys. Die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft ist die Grundlage für die Lebensqualität eines Landes.

    „Denn mit der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft steht und fällt die Lebensqualität. Voraussetzung sind bewusste statt gefühlte Entscheide.“ (Daniel Eckmann, NZZ)

    Infobox: Die Wirtschaft ist zentral für Wohlstand und Lebensqualität. Ein strategischer Kommunikationswandel ist notwendig, um die gesellschaftliche Akzeptanz zu stärken. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

    VW-Dachholding Porsche SE senkt Prognose nach Gewinneinbruch

    Die Porsche SE, Dachholding von Volkswagen und Porsche AG, hat ihre Jahresgewinnprognose gesenkt. Das Unternehmen rechnet nun mit einem bereinigten Gewinn von 1,6 bis 3,6 Milliarden Euro, nachdem zuvor 2,4 bis 4,4 Milliarden Euro erwartet wurden. Im ersten Halbjahr 2025 lag der bereinigte Gewinn bei 1,1 Milliarden Euro – eine Milliarde weniger als im Vorjahr. Inklusive Bewertungsveränderungen der Anteile brach der Nettogewinn von 2,1 auf 0,3 Milliarden Euro ein.

    Die schwierige Lage in der Automobilindustrie, bedingt durch US-Zölle, die Flaute in China und die schwache europäische Wirtschaft, belastet die Kernbeteiligungen Volkswagen und Porsche AG erheblich. Die Nettoverschuldung der Porsche SE lag zum Halbjahr bei 4,9 Milliarden Euro, nach 5,2 Milliarden Euro zum Jahreswechsel. Das Unternehmen strebt weiterhin einen Korridor von 4,9 bis 5,4 Milliarden Euro Nettoschulden zum Jahresende an.

    Jahresprognose bereinigter Gewinn 1,6 bis 3,6 Mrd. Euro
    Bisherige Prognose 2,4 bis 4,4 Mrd. Euro
    Bereinigter Gewinn 1. Halbjahr 2025 1,1 Mrd. Euro
    Nettogewinn (inkl. Bewertungsveränderungen) 0,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro)
    Nettoverschuldung zum Halbjahr 4,9 Mrd. Euro

    Infobox: Die Porsche SE senkt ihre Gewinnprognose deutlich. Die Automobilindustrie leidet unter US-Zöllen, China-Flaute und schwacher europäischer Konjunktur. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    US-Zoll-Hammer: 15 Prozent auf EU-Importe trifft deutsche Wirtschaft hart

    Seit dem 7. August 2025 gelten in den USA neue Zölle von 15 Prozent auf EU-Importe. US-Präsident Donald Trump verkündete: „Es ist Mitternacht! Milliarden Dollar an Zöllen fließen nun in die USA.“ Für deutsche Händler ist dies laut Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen, ein „Killer fürs Geschäft“. Die Marge liege meist unter 15 Prozent, sodass Händler die Zölle nicht ausgleichen können und sie an die Kunden weitergeben müssen. Viele Unternehmen stehen unter wachsendem Druck durch höhere Kosten, Unsicherheit und fehlende Entlastung, wie auch die Hauptgeschäftsführerin der DIHK, Helena Melnikov, betont.

    Die deutschen Exporte in die USA gingen im Vergleich zum Vormonat um 2,1 Prozent zurück – der dritte Rückgang in Folge und der niedrigste Wert seit Februar 2022. Insgesamt stiegen die deutschen Exporte jedoch um 0,8 Prozent auf 130,5 Milliarden Euro. Die Exporte in die EU-Staaten legten um 2,4 Prozent zu, das China-Geschäft um 1,1 Prozent. Jandura sieht darin eine Umorientierung der deutschen Wirtschaft hin zu europäischen und asiatischen Märkten. Dennoch hofft er auf Nachverhandlungen mit der US-Regierung, auch wenn der 15-Prozent-Zollsatz „mehr oder weniger gesetzt“ sei.

    • US-Zölle: 15 % auf EU-Importe seit 7. August 2025
    • Deutsche Exporte in die USA: -2,1 % (dritter Rückgang in Folge)
    • Gesamtexporte: +0,8 % auf 130,5 Mrd. Euro
    • Exporte in EU-Staaten: +2,4 %
    • Exporte nach China: +1,1 %
    „Bei Händlern ist einfach ein Zoll von 15 Prozent ein Killer für das Geschäft.“ (Dirk Jandura, Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen)

    Infobox: Die neuen US-Zölle setzen die deutsche Wirtschaft unter Druck. Exporte in die USA sinken, während die Ausfuhren in die EU und nach China steigen. (Quelle: Merkur)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltend stabile Inflationsrate von 2,0 Prozent signalisiert eine Rückkehr zur geldpolitischen Zielmarke und schafft Planungssicherheit für Unternehmen und Verbraucher. Dennoch bleibt die Kerninflation mit 2,7 Prozent erhöht, was auf strukturelle Preissteigerungen insbesondere im Dienstleistungssektor und bei bestimmten Lebensmitteln hinweist. Die Entlastung bei Energiepreisen wirkt zwar dämpfend, wird jedoch durch überdurchschnittliche Preissteigerungen bei einzelnen Gütern wie Schokolade und Obst konterkariert. Die Entwicklung legt nahe, dass die Inflationsdynamik zwar gebremst ist, aber weiterhin Preisdruck in bestimmten Segmenten besteht. Für die Geldpolitik und Tarifverhandlungen bedeutet dies, dass eine vorsichtige Abwägung zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsförderung erforderlich bleibt.

    • Stabile Inflationsrate schafft Vertrauen, aber Kerninflation bleibt erhöht.
    • Preisdruck bei Dienstleistungen und einzelnen Lebensmitteln hält an.
    • Geldpolitik und Tarifparteien stehen vor komplexen Entscheidungen.

    Quellen:

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    Mich wundert ehrlich gesagt, dass Gemüse und Kartoffeln günstiger geworden sind, wo doch überall von steigenden Preisen die Rede ist. Das merkt man im Alltag beim Einkaufen aber echt kaum – alles scheint nur teurer zu werden, oder man greift zu den falschen Sachen. Vielleicht ist ja wirklich was dran, dass die Auswahl beim Einkauf am Ende richtig ins Geld gehen kann.
    Ganz ehrlich, was mich bei dem Thema immer wundert: Über die ganzen Zahlen und Preisentwicklungen wird zwar viel geschrieben und diskutiert, aber was für mich total untergeht ist, wie heftig sich diese wirtschaftlichen Probleme auf die Stimmung bei den Leuten auswirken. Mein Eindruck ist, dass es oft gar nicht nur um Geldbeutel oder den Einkauf geht, sondern darum, dass viele eigentlich die Nase voll haben von all den schlechten Nachrichten. Die ganzen Entlassungen in der Autoindustrie und die ständig neuen Zölle – das sorgt schon für Unruhe, nicht nur bei den Beschäftigten selbst. Man liest ständig von Leuten, die unzufrieden sind in ihren Jobs oder sich gar nicht mehr richtig mit ihrer Arbeit identifizieren. Da bringt dann auch kein schöner Obst- oder Stromrabatt was, wie’s oben in den Artikeln steht.

    Was ich auch noch nicht so richtig verstehe: Wieso ist Kommunikation auf einmal so ein großes Ding? Irgendwie klingt es immer so, als müssten Chefs bloß nett mit ihren Leuten reden, und dann ist die Krise gelöst. Aber wenn die Rahmenbedingungen mies sind, hilft da doch keine Motivationsrede oder schönes Leitbild an der Kantinenwand, oder? Natürlich ist es besser als gar nichts, aber wenn die Jobs auf der Kippe stehen und die Gewinne wegbrechen, ist das schon ein echter Brocken.

    Jedenfalls find ich es eigentlich schade, wie sehr immer auf die ‚gierige Wirtschaft‘ geschimpft wird. Klar gibt’s schwarze Schafe, aber am Ende hängen doch alle irgendwie an diesen Firmen – ich mein, wer arbeitet nicht entweder direkt oder irgendwie über drei Ecken für so ein großes Unternehmen? Vielleicht sollte man weniger draufhauen und stattdessen überlegen, wie’s gemeinsam besser klappen kann, anstatt immer nur die Schuld rumzureichen.

    Bin gespannt was noch kommt, aber so langsam wünsch ich mir mehr Optimismus und weniger Untergangsstimmung. Aber vielleicht seh ich das ja auch zu einfach…
    Also was mir bei dem Ganzen echt zu kurz kommt: Diese Nummer mit der emotionalen Bindung an den Job. Klar, alle reden immer über Preise und Exporte und was weiß ich, aber wie wenig Leute sich überhaupt noch mit ihrem Arbeitgeber identifizieren, ist doch der eigentliche Hammer. Ich kenne das aus dem Freundeskreis – da gehen viele halt nur noch arbeiten, weil sie halt müssen. Ob das jetzt bei VW, Bosch oder sonst wo ist. Motivation und "mal ne extra Meile gehen" kannste da meistens komplett vergessen.

    Das was im Artikel steht mit der Führung und der schlechten Stimmung in Firmen, das kann ich echt nachvollziehen. Ich mein, bei uns im Unternehmen ist auch ständig "Kommunikation ist wichtig" das große Ding, aber ehrlich: Es reicht halt nicht, irgendwo ein paar schöne Werte auf Plakate zu malen. Solange die Chefs oben sitzen und im Zweifel doch wieder irgendwas geheim halten oder alle Vorschläge von unten als nervig abtun, bringt das alles nix. Kein Wunder, dass dann 78 Prozent Dienst nach Vorschrift machen…

    Ich glaube ja, das ist wie so’n Teufelskreis – werden die Gewinne schlechter, wird der Druck auf die Mitarbeiter höher, die Chefs werden noch misstrauischer, alle machen noch mehr dicht. Dann wundert man sich, wieso die Stimmung immer schlechter wird und die Leute innerlich kündigen. Ich glaub nicht, dass man das mit bisschen Resilienz-Workshops und "strategischer Kommunikation" so schnell gelöst kriegt.

    Vielleicht müsste man eher mal wirklich versuchen, Leute mehr einzubinden, ehrlicher zu sein und nicht jede schlechte Nachricht als Weltuntergang verkaufen – manchmal reicht’s ja schon, wenn einem einfach mal richtig zugehört wird, bevor oben wieder Panik ausbricht. Aber naja, ist halt manchmal leichter gesagt als getan…
    Also das mit die Exporte ist mir irgendwie komisch, weil es ja heißt immer das in die USA so viele Autos gehn und jetz plötzlich weniger weil die halt zöller machen. Aber eig sollte ja dann china das ausgleichen weil das Land hat ja über eine Milione menschen dachte ich, warum kaufen die nich mehr deutsche autos dann? Dass Porsche jetzt weniger gewinne macht wundert mich doch sehr da ich dacht die leute die kaufen immer Porsche egal wie viel geld kosten so ein ding, aber scheinbar vielleicht jetzt doch ned mehr so. Und das mit Dienst nach Vorschrift find ich echt krass, weil soviel machen das (fast 80 prozent??) ich glaub das merkt man bestimmt auch wenn jemand in büro arbeitet und einfach keine lust, dann läuft halt nix mehr so richtig rund, kann mir voll vorstellen dass dann Chef oder Chefi da auch nich mehr nachkommt und alles komplizierter wird. Wegen dem neuen Paradimswechsel, ich blick ehrlich nicht warum dass die Wirtschaft sich umstellen muss, eigentlich ist doch alles dafür da das leute geld verdienen und nicht dass man nur wegen image jetzt alles anders machen muss. Aber vielleicht hab ich da was falsch verstanden, für mich klingt Wirtschaft eh immer wie irgendwas was die Politiker sich ausdenken damit wir mehr Steuern zahlen. Naja, am ende ist vielleicht gar nich so schlimm solange die Kartoffel noch billig bleiben.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Inflation in Deutschland bleibt stabil bei 2,0 %, während die Wirtschaft schwächelt und Unternehmen wie Porsche SE massive Gewinneinbrüche verzeichnen. Strategische Kommunikation, Resilienz und werteorientierte Führung gelten als entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.

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