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    Inflation bleibt über 2 Prozent, Wirtschaft erholt sich langsam, Reformdruck steigt

    14.06.2025 162 mal gelesen 3 Kommentare

    Inflation bleibt ein beherrschendes Thema: Trotz sinkender Energiepreise verharrt die Teuerungsrate in Deutschland über der Zwei-Prozent-Marke. Gleichzeitig sorgen steigende Kosten für Dienstleistungen und einzelne Lebensmittel für neue Herausforderungen. Wie sich diese Entwicklungen auf Wirtschaft, Verbraucher und politische Entscheidungen auswirken, beleuchtet der aktuelle Pressespiegel.

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    Inflation in Deutschland bleibt über der Zwei-Prozent-Marke

    Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Mai um 2,1 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit blieb die Inflationsrate wie bereits im April knapp über der Zwei-Prozent-Marke. Von April auf Mai stiegen die Preise um 0,1 Prozent. Besonders auffällig ist der Rückgang der Energiepreise: Tanken und Heizen waren im Mai 4,6 Prozent günstiger als ein Jahr zuvor, im April lag die Differenz noch bei 5,4 Prozent. Die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, betonte, dass die Stabilisierung der Inflationsrate vor allem auf die weiterhin fallenden Energiepreise zurückzuführen sei.

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    Anders sieht es bei Dienstleistungen aus: Hier stiegen die Preise im Mai um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark verteuerten sich Beförderungsdienstleistungen (plus 11,4 Prozent) und Versicherungen (plus 9,4 Prozent). Auch Nahrungsmittel wurden teurer: Die Preise stiegen um 2,8 Prozent, wobei Butter mit 17,6 Prozent und Schokolade mit 20,2 Prozent besonders auffielen. Obst verteuerte sich um 7,4 Prozent, während Zucker (minus 27,5 Prozent) und Olivenöl (minus 17,2 Prozent) günstiger wurden.

    Bereich Preisveränderung Mai 2025 (ggü. Vorjahr)
    Gesamtinflation +2,1 %
    Energie -4,6 %
    Dienstleistungen +3,4 %
    Beförderungsdienstleistungen +11,4 %
    Versicherungen +9,4 %
    Nahrungsmittel +2,8 %
    Butter +17,6 %
    Schokolade +20,2 %
    Zucker -27,5 %
    Olivenöl -17,2 %

    Die Prognosen für die kommenden Jahre sehen eine weiterhin moderate Entwicklung: Das Ifo-Institut erwartet für 2025 eine Inflationsrate von 2,1 Prozent und für 2026 von 2,0 Prozent. Die Bundesbank rechnet für das laufende Jahr mit einer Inflationsrate von 2,2 Prozent (HVPI), 2026 sollen es 1,5 Prozent sein. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel lag zuletzt bei 2,8 Prozent.

    • Inflation bleibt über 2 Prozent
    • Rückläufige Energiepreise dämpfen Teuerung
    • Starke Preissteigerungen bei Dienstleistungen und einzelnen Lebensmitteln

    Infobox: Die Inflation in Deutschland bleibt stabil über der Zwei-Prozent-Marke. Energiepreise sinken, Dienstleistungen und bestimmte Lebensmittel verteuern sich deutlich. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Klingbeil will Finanzplatz Frankfurt stärken

    Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat angekündigt, den Finanzplatz Frankfurt weiter stärken zu wollen. Nach einem Treffen mit dem Chef der Deutschen Börse, Stephan Leithner, sprach Klingbeil von einem „guten Austausch“, betonte jedoch, dass es noch zu früh für konkrete Ergebnisse sei. Leithner forderte, die Standortfaktoren in Frankfurt für internationale Finanzunternehmen müssten stimmen.

    Klingbeil plant zudem Gespräche mit seinem französischen Kollegen, um Ideen für eine vertiefte Kapitalmarktunion in Europa zu entwickeln. Ziel ist es, Frankfurt als führenden Finanzstandort in Europa weiter zu etablieren und die Rahmenbedingungen für internationale Unternehmen zu verbessern.

    • Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt im Fokus
    • Gute Gespräche mit der Deutschen Börse
    • Kapitalmarktunion in Europa soll vorangetrieben werden

    Infobox: Bundesfinanzminister Klingbeil setzt auf die Stärkung Frankfurts als Finanzzentrum und will die Kapitalmarktunion in Europa vorantreiben. (Quelle: hessenschau.de)

    Sachsen-Anhalts Wälder bleiben trotz Regen geschwächt

    Die Wälder in Sachsen-Anhalt befinden sich weiterhin in einem kritischen Zustand, obwohl das Jahr 2024 vergleichsweise feucht war. Die Vorsitzende des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt, Friederike von Beyme, erklärte, dass es keine wirkliche Verbesserung gegeben habe. Besonders dramatisch sei die Lage bei der Eiche, bei der ein steigender Ausfall und eine zunehmende Schädigung zu verzeichnen seien. Das Holz sei teilweise nicht mehr absetzbar, was zu geringeren Erlösen führe.

    Ein weiteres Problem ist die schleppende Wiederbewaldung: Rund 12.000 Hektar sind in Sachsen-Anhalt noch nicht bepflanzt. Die Förderung durch das Land wurde zwar verbessert und bürokratische Hürden abgebaut, dennoch bleibt die Finanzierung schwierig. Sachsen-Anhalt zählt nicht zu den zahlungskräftigen Bundesländern. Von Beyme betonte, dass die Erholung der Wälder ein Generationenprojekt sei, das erst von den kommenden Generationen vollendet werden könne.

    • Kritischer Zustand der Wälder trotz Regen
    • Besonders Eichen massiv geschädigt
    • 12.000 Hektar noch nicht wiederbewaldet
    • Förderung verbessert, aber Finanzierung bleibt Problem

    Infobox: Die Wälder in Sachsen-Anhalt sind weiterhin stark geschwächt, insbesondere Eichen sind betroffen. Die Wiederbewaldung ist ein langfristiges Generationenprojekt. (Quelle: SZ.de)

    Wirtschaftsforum „Neu Denken“: Reformdruck und transatlantische Beziehungen im Fokus

    Beim achten Wirtschaftsforum „Neu Denken“ auf Mallorca diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und das transatlantische Verhältnis. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann betonte, dass die wirtschaftliche Lage angespannt sei, aber Spielräume für einen Neustart bestünden, sofern die politischen Weichen richtig gestellt würden. Susanne Wiegand, CEO von Quantum Systems, forderte eine stärkere industrielle Resilienz und Offenheit in der Energiepolitik, auch eine Rückkehr zur Kernkraft dürfe kein Tabu sein. Investor Christian Miele hob die Notwendigkeit von Bürokratieabbau hervor, um bis zur Bundestagswahl 2029 Stabilität zu vermitteln.

    Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm, plädierte für eine „radikale Veränderung“ im Sinne einer Rückbesinnung auf den Kern des Unternehmertums. Eric Demuth, CEO von Bitpanda, sieht Bitcoin als langfristigen Wertspeicher und forderte einen klareren regulatorischen Rahmen für digitale Finanzmärkte. Jörg Rocholl, Präsident der ESMT Berlin, sieht in der aktuellen geopolitischen Lage eine historische Chance für Europa, als Innovationsstandort an Attraktivität zu gewinnen. Sebastian Dettmers, CEO von Stepstone, warnte vor einer zunehmenden „Arbeiterlosigkeit“ in Deutschland und Europa.

    „Wir dürfen niemals aufhören, miteinander zu reden – auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.“ (Prof. Dr. Michael Otto, Otto Group)

    Am Nachmittag standen die transatlantischen Beziehungen und die sicherheitspolitische Lage Europas im Mittelpunkt. Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, betonte die Bedeutung einer neuen Partnerschaft zwischen „Neu Denken“ und der MSC. Kenneth Weinstein, außenpolitischer Berater von Ex-Präsident Trump, erklärte, Trumps harte Haltung gegenüber Handelspartnern sei eine Reaktion auf das US-Handelsdefizit. CDU-Politiker David McAllister mahnte mehr europäische Eigenverantwortung an, während der ehemalige österreichische Bundeskanzler Christian Kern Trump scharf kritisierte.

    • Reformdruck in Deutschland bleibt hoch
    • Stärkere industrielle Resilienz und Bürokratieabbau gefordert
    • Transatlantische Beziehungen und Sicherheitspolitik im Fokus

    Infobox: Das Wirtschaftsforum „Neu Denken“ diskutierte über Reformen, Innovation und die Rolle Europas in einer unsicheren Welt. (Quelle: Mallorca Magazin)

    Deutsche Wirtschaft: Erholung in Sicht – Unsicherheiten bleiben

    Nach zwei schwachen Jahren zeigen sich erste Erholungstendenzen in der deutschen Wirtschaft. Das Ifo-Institut rechnet in seiner Sommerprognose mit einem Wachstum von 0,3 % im Jahr 2025 und 1,5 % im Jahr 2026. Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) erwartet ein Wachstum von 0,3 % in diesem Jahr und 1,6 % im Jahr 2026. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) prognostiziert für 2025 ein Wachstum von 0,4 %.

    Die Erholung wird vor allem von der Binnennachfrage getragen. Laut IfW Kiel legen privater Konsum und Unternehmensinvestitionen wieder zu. Das Ifo-Institut berichtet von einem Stimmungsumschwung unter den Unternehmen. Bereits im ersten Quartal 2025 legte die Wirtschaftsleistung laut Ifo um 0,4 % zu. Allerdings bleibt der Reformbedarf hoch: Bürokratieabbau, bessere Kinderbetreuung und Reformen beim Bürgergeld könnten das Potenzialwachstum auf bis zu 2,3 % steigern. Das Ifo-Institut sieht durch Bürokratieabbau eine mögliche Steigerung der Wirtschaftsleistung um 4,6 % in acht Jahren.

    Institut Wachstumsprognose 2025 Wachstumsprognose 2026
    Ifo-Institut 0,3 % 1,5 %
    IfW Kiel 0,3 % 1,6 %
    IWH Halle 0,4 % -

    Risiken bestehen vor allem durch die US-Handelspolitik. Das Ifo-Institut schätzt, dass bestehende US-Zölle das Wachstum 2025 um 0,1 und 2026 um 0,3 Prozentpunkte schmälern könnten. Das IfW Kiel prognostiziert für 2026 ein Finanzierungsdefizit von 3,5 % des BIP und einen Schuldenstand von 63,9 %.

    • Erholung der deutschen Wirtschaft zeichnet sich ab
    • Wachstum bleibt jedoch verhalten
    • Reformbedarf und externe Risiken bleiben bestehen

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft erholt sich langsam, bleibt aber von Reformbedarf und internationalen Risiken geprägt. (Quelle: AnlegerPlus)

    Arbeitszeit: Wirtschaft fordert größere Flexibilität

    Die Diskussion um eine wöchentliche statt tägliche Höchstarbeitszeit gewinnt an Fahrt. Nach aktuellem Arbeitszeitgesetz dürfen Arbeitnehmer maximal acht Stunden am Tag arbeiten, mit Ausnahmen bis zu zehn Stunden, wenn im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden. Die neue Bundesregierung plant laut Koalitionsvertrag, die Möglichkeit einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit zu schaffen.

    Unternehmen aus der Region begrüßen diese Pläne. Wilhelm Hild, Geschäftsführer der Stanzwerk Oberscheden GmbH, betont, dass die Umstellung auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit die Flexibilität erhöht und es ermöglicht, auf unvorhergesehene Verzögerungen besser zu reagieren. Die Ernst Benary Samenzucht GmbH arbeitet bereits mit einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit, was insbesondere im saisonabhängigen Gartenbau Vorteile bringt. Die Multi-Color Corporation setzt auf eine Betriebsvereinbarung, die flexible Arbeitszeiten ermöglicht und sieht daher keine weiteren Vorteile durch die geplante Änderung.

    • Wirtschaft begrüßt wöchentliche Höchstarbeitszeit
    • Mehr Flexibilität für Unternehmen, insbesondere bei saisonalen Schwankungen
    • Einige Unternehmen nutzen bereits flexible Modelle

    Infobox: Die Umstellung auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit wird von vielen Unternehmen als Schritt zu mehr Flexibilität begrüßt. (Quelle: HNA)

    Einschätzung der Redaktion

    Die anhaltende Inflation über der Zwei-Prozent-Marke signalisiert, dass die Preisstabilität in Deutschland weiterhin unter Druck steht. Besonders die deutlichen Preissteigerungen bei Dienstleistungen und einzelnen Lebensmitteln zeigen, dass die Entlastung durch sinkende Energiepreise nicht ausreicht, um die Teuerung insgesamt zu dämpfen. Die Entwicklung der Kerninflation auf 2,8 Prozent verdeutlicht, dass strukturelle Faktoren wie Lohnkosten und Nachfrage im Dienstleistungssektor die Inflation treiben. Für Verbraucher bedeutet dies eine anhaltende Belastung, insbesondere bei Alltagsausgaben. Die Prognosen deuten zwar auf eine moderate Entwicklung hin, doch die Dynamik in einzelnen Segmenten bleibt ein Risiko für die Kaufkraft und die wirtschaftliche Erholung.

    • Inflation bleibt über Zielwert der EZB
    • Preisdruck bei Dienstleistungen und Lebensmitteln hält an
    • Sinkende Energiepreise bieten nur begrenzte Entlastung
    • Verbraucher müssen weiterhin mit steigenden Kosten rechnen

    Quellen:

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    Also ich weis nicht so genau wasman davon halten solll, ich hab eben gelesen das viele über die Flexibilität mit der wochentlichen Arbeitszeit disktutiern aber irgendwie fehlt mir da noch die ganze Wertschätzung von den ArbeitnehmerInnen oder? Wenn ich das so sehe, gibt es da immer die View die unternehmern mehr machen können und alles besser läuft wnen die Zeit eingeteilt wird. Ich hab nohc im Kopf das mein Onkel (arbeitet bei ner Bude im Gartenbau) oft sagt das die Wochen durch die Saison immer verrückter werden und dann geht da nix mit 8 Stunden irgendwas, weil halt, ja Blumen oder so werden ja nich nach Plan fertig oder wachsen, lol.

    Ich hab nicht verstanden warum in dem Bericht jetzt so getan wird als wär das DIE Lösung, weil flexibele Arbeitzit is in manchen brancen schon laenger, und wie is das eigentlich wenn man eh schon voll überstunden hat, gibts dann einfach ne neue Regel oder bleibt das so? Kapier ich nich. Gibt sicher viele die dann noch seltener in Feierabend kommen. Ich habe auch keine Zahl gesehen wieviel Firmen das überhaupt machen würdne, oder wie das für Familien is, das würde mich schon interessieren.

    Und was ist mit der Wirtschaft? Immer wird das als das grosse Problem gemacht, aber keiner redet davon ob leute überhaupt mehr schaffne KÖNNEN, weil irgendwie gibt ja auch krank und burnout jetzt schon übelst viel Nummern. Am Ende find ich das, man will nur die Produktivität pushen ohne zu fragen, wo für arbeitende Leute da besser wird. Ich finds komisch das alle sagen „Die meisten Unternehmen finden das toll“, ist das dann wirklich so freiwillig bleibt für alle, oder kommt son Druck wie immer im Büro, und dann geht am Schluss doch wieder alles auf die kleinen Leute.

    Bisschen schräg auch das immer gesagt wird, das ist jetzt so mega Modern obwohl ehrlich gesagt seit Jahren redet jeder von Homeoffice und jetzte FLEX und so aber ausser emails Abends und viel stress hat sich nicht so viel geändert. Also naja, ambesten erstmal abwarten was kommt, ich denk das ist wieder sone Gesetzesache wo alle mitreden und am Ende wissen wir garnix besser als vorher.
    Ich find krass, dass bei all den Kommentaren hier noch niemand was zu den Wäldern in Sachsen-Anhalt gesagt hat. Das mit den 12.000 Hektar, die noch nicht wiederbewaldet sind, ist für mich ehrlich gesagt ziemlich erschreckend. Klimaschutz kommt da wieder viel zu kurz in der ganzen Wirtschaftsdebatte, obwohl das doch auch total wichtig für die Zukunft ist, oder nicht?
    Bei all den Diskussionen zur Wirtschaft fällt mir auf, dass fast keiner über die Auswirkungen vom Reformdruck auf kleine Betriebe und Selbstständige redet, dabei sind genau die doch total betroffen, wenn ständig neue Regeln kommen und Bürokratie angebaut oder abgebaut wird – das fehlt mir hier irgendwie komplett in der Debatte.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Inflation in Deutschland bleibt trotz sinkender Energiepreise über 2 %, während Dienstleistungen und einzelne Lebensmittel teurer werden; zudem stehen die Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt, der kritische Zustand der Wälder Sachsen-Anhalts und Reformdruck für Deutschlands Zukunft im Fokus.

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