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    Hessische Arbeitgeber fordern Maßnahmen zur Stärkung der Industrie und Beschäftigung

    09.10.2025 82 mal gelesen 2 Kommentare

    Die hessische Industrie steht vor großen Herausforderungen, wie eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt. Der Rückgang des Industrieanteils an der Wirtschaftsleistung und die damit verbundenen Arbeitsplatzverluste werfen Fragen zur Zukunft des Standorts auf. Arbeitgeberverbände fordern dringend politische Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Wohlstand in Hessen zu erhalten. Erfahren Sie mehr über die alarmierenden Entwicklungen und die geforderten Lösungen in unserem Artikel.

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    Arbeitgeber stellen Plan zur Stärkung von Hessens Industrie vor

    Die hessische Industrie steht unter Druck, wie eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW Consult) zeigt. Der Anteil der Industrie an der Wirtschaftsleistung ist seit 2016 von 19 auf 14,8 Prozent gesunken, während die Beschäftigung um sieben Prozent zurückgegangen ist. Dies hat weitreichende Folgen, da jeder fünfte Job in Hessen direkt oder indirekt von der Industrie abhängt, was etwa 720.000 Stellen ausmacht.

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    „Ohne eine starke Industrie verliert Hessen Wohlstand, Arbeitsplätze und Zukunftsperspektiven“, warnte Wolf Matthias Mang, Vorstandsvorsitzender von Hessenmetall.

    Die Arbeitgeberverbände fordern von der Politik konkrete Maßnahmen zur Stärkung des Standorts, darunter weniger Bürokratie, moderne Infrastruktur und mehr Unterstützung für Innovationen. Die Studie wurde im Auftrag der Arbeitgeberverbände der Branchen Metall und Chemie erstellt und basiert auf einer Befragung von rund 200 hessischen Industrieunternehmen.

    Zusammenfassung: Die hessische Industrie hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren, was zu einem Rückgang der Beschäftigung und der Wirtschaftsleistung führt. Arbeitgeber fordern Maßnahmen zur Stärkung des Standorts.

    Quelle: hessenschau.de

    „Wirtschaft, die tötet“: Vatikan erklärt Armut zur „sozialen Sünde“

    Der Vatikan hat in einer Pressekonferenz die Armut als „soziale Sünde“ bezeichnet. Kardinal Michael Czerny erklärte, dass Egoismus und Gleichgültigkeit in den Wirtschafts- und Kultursystemen verankert sind und die vorherrschende Mentalität die Ausgrenzung der Schwachen akzeptabel macht. Diese Sichtweise erfordert eine grundlegende Umgestaltung der wirtschaftlichen Strukturen.

    „Die Antwort der Kirche darf nicht bei Spenden stehen bleiben, sondern muss die Bekehrung der Strukturen zum Ziel haben“, so Czerny.

    Die Apostolische Exhortation fordert eine Kirche, die die Ausgeschlossenen in den Mittelpunkt stellt und keine Grenzen für die Liebe setzt. Kardinal Matteo Zuppi betonte die Notwendigkeit, von Analysen zu Taten überzugehen und die Gleichgültigkeit in Fürsorge zu verwandeln.

    Zusammenfassung: Der Vatikan hat Armut als soziale Sünde erklärt und fordert eine Umgestaltung der wirtschaftlichen Strukturen, um die Ausgrenzung der Schwachen zu bekämpfen.

    Quelle: Vatican News

    Unternehmen kürzen Arbeitszeit: Russlands Wirtschaft kommt offenbar ins Stocken

    Die russische Wirtschaft zeigt zunehmend Anzeichen der Stagnation, was sich in der Kürzung der Arbeitszeiten in verschiedenen Branchen niederschlägt. Insidern zufolge versuchen Unternehmen, Lohnkosten zu senken, um Massenentlassungen zu vermeiden. Die Arbeitslosigkeit bleibt mit 2,1 Prozent auf einem Rekordtief, jedoch haben sich die Lohnrückstände auf 1,64 Milliarden Rubel mehr als verdreifacht.

    In der Kohleindustrie drohen Insolvenzen, da 30 Unternehmen mit zusammen 15.000 Beschäftigten gefährdet sind. Die Zementnachfrage ist auf das Niveau während der Covid-Pandemie gesunken, was zu einer Umstellung auf eine Vier-Tage-Woche bei Russlands größtem Zementhersteller Cemros führte.

    Zusammenfassung: Die russische Wirtschaft leidet unter den Folgen des Ukrainekriegs und westlicher Sanktionen, was zu Arbeitszeitkürzungen und Insolvenzen in verschiedenen Branchen führt.

    Quelle: Tagesspiegel

    Wirtschaft im Fokus: IHK zeichnet Journalisten in Stade aus

    Im Stadeum wurden die Preise der Industrie- und Handelskammer für Wirtschaftsjournalismus verliehen. Die ARD-Serie „Herrhausen - der Herr des Geldes“ erhielt den Sonderpreis für ihre herausragende fiktionale Gestaltung eines wichtigen Abschnitts der deutschen Geschichte. Die Jury lobte die Serie für ihre spannende Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft.

    Zu den weiteren Preisträgern gehören namhafte Journalisten wie Matthias Zimmermann und Gesine Enwaldt. Der Preis ist mit insgesamt 52.000 Euro dotiert und wird von allen deutschen IHKs und der DIHK getragen.

    Zusammenfassung: Die IHK hat in Stade Preise für Wirtschaftsjournalismus verliehen, wobei die ARD-Serie „Herrhausen - der Herr des Geldes“ besonders ausgezeichnet wurde.

    Quelle: Tageblatt

    Einschätzung der Redaktion

    Die Herausforderungen, vor denen die hessische Industrie steht, sind alarmierend und erfordern sofortige Maßnahmen. Der Rückgang des Anteils der Industrie an der Wirtschaftsleistung von 19 auf 14,8 Prozent und der Verlust von 720.000 Arbeitsplätzen sind nicht nur wirtschaftliche Indikatoren, sondern auch soziale Warnsignale. Die Forderungen der Arbeitgeberverbände nach weniger Bürokratie und mehr Unterstützung für Innovationen sind entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den Wohlstand in Hessen zu erhalten. Ein Versäumnis, diese Probleme anzugehen, könnte langfristig zu einer weiteren Deindustrialisierung und einem massiven Verlust an Arbeitsplätzen führen.

    Zusammenfassend ist die Stärkung der hessischen Industrie von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Stabilität und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region.

    Die Erklärung des Vatikans, Armut als „soziale Sünde“ zu betrachten, bringt eine tiefgreifende ethische Dimension in die wirtschaftliche Diskussion. Die Forderung nach einer Umgestaltung der wirtschaftlichen Strukturen ist ein Aufruf zur Verantwortung, der über kurzfristige Lösungen hinausgeht. Die Kirche positioniert sich hier als moralische Instanz, die nicht nur auf die Symptome der Armut reagiert, sondern auch die Ursachen bekämpfen möchte. Dies könnte zu einem Umdenken in der Gesellschaft führen, das sowohl wirtschaftliche als auch soziale Reformen anstoßen könnte.

    Insgesamt könnte diese Sichtweise die Debatte über soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Verantwortung neu beleben.

    Die Anzeichen einer Stagnation in der russischen Wirtschaft sind besorgniserregend. Die Kürzung der Arbeitszeiten und die drohenden Insolvenzen in der Kohleindustrie deuten auf tiefere strukturelle Probleme hin, die durch die geopolitischen Spannungen und Sanktionen verstärkt werden. Während die Arbeitslosigkeit auf einem Rekordtief bleibt, ist die Zunahme der Lohnrückstände ein klares Zeichen für die finanziellen Schwierigkeiten, mit denen viele Unternehmen konfrontiert sind. Die Umstellung auf eine Vier-Tage-Woche könnte zwar kurzfristig helfen, Massenentlassungen zu vermeiden, zeigt jedoch auch die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit für nachhaltige wirtschaftliche Lösungen.

    Insgesamt ist die Lage in Russland ein Beispiel für die weitreichenden Auswirkungen geopolitischer Konflikte auf die Wirtschaft und die Arbeitsmärkte.

    Die Auszeichnung von Journalisten für Wirtschaftsjournalismus durch die IHK in Stade ist ein positives Signal für die Bedeutung von qualitativ hochwertiger Berichterstattung in wirtschaftlichen Angelegenheiten. Die Anerkennung von Arbeiten, die komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge verständlich machen, ist entscheidend für das öffentliche Bewusstsein und das Verständnis von wirtschaftlichen Themen. Solche Initiativen fördern nicht nur die journalistische Integrität, sondern auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien.

    Insgesamt stärkt die Auszeichnung die Rolle des Journalismus als wichtigen Akteur in der Wirtschaftskommunikation.

    Quellen:

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    Also, wow, die Zahlen aus dem Artikel sind echt alarmierend! 720.000 Arbeitsplätze, die da auf dem Spiel stehen, das ist echt eine Hausnummer. Ich hab das Gefühl, dass viele einfach nicht realisieren, wie krass das die Leute betrifft. Wenn man sich überlegt, dass jeder fünfte Job in Hessen von der Industrie abhängt, wird einem klar, dass das nicht nur Zahlen sind, sondern das heißt echte Menschen, die in der Klemme sitzen.

    Ich finde, die Forderungen der Arbeitgeber sind absolut nachvollziehbar! Weniger Bürokratie klingt immer gut und mehr Unterstützung für Innovationen könnte der Schlüssel sein. Man sieht ja in anderen Ländern, wie viel besser es laufen kann, wenn die Rahmenbedingungen passen. Vielleicht könnten wir uns da was von den Skandinaviern abschauen, die sind ja bekannt dafür, dass sie ihre Industrie recht gut unterstützen.

    Ich hab auch einen anderen Kommentar gelesen, der fand, dass wir nicht nur die Arbeitgeber, sondern auch die Arbeitnehmer in den Fokus nehmen sollten. Das finde ich total richtig! Ich mein, wenn wir die Industrie stärken wollen, müssen wir auch dafür sorgen, dass die Leute, die dort arbeiten, die nötige Ausbildung haben und auf dem neusten Stand bleiben können. Weiterbildung und Qualifikation sollte da echt ein großes Thema sein. Sonst hilft auch die beste Industrie nichts, wenn die Leute nicht mitziehen können.

    Ich hoffe wirklich, dass die Politik das jetzt ernst nimmt und nicht nur mal wieder redet, sondern auch wirklich handelt. Wir brauchen keine weiteren Ankündigungen, sondern echte Taten. Ansonsten können wir uns die Zukunft von Hessen gleich abspeichern... als postindustrielles Land, und das wäre echt schade!
    Ich finde es auch wichtig, dass wir nicht nur die Arbeitgeber im Blick haben, sondern auch die Arbeitnehmer fördern, damit so viele wie möglich von der Industrieprofite profitieren können!

    Zusammenfassung des Artikels

    Die hessische Industrie steht vor großen Herausforderungen mit einem Rückgang des Anteils an der Wirtschaftsleistung und Arbeitsplatzverlusten, was politische Maßnahmen zur Stärkung erfordert. Der Vatikan erklärt Armut als soziale Sünde und fordert eine Umgestaltung wirtschaftlicher Strukturen zur Bekämpfung von Ausgrenzung.

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