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Yield

Yield

Yield im Kontext Wirtschaft

Der Begriff Yield ist in der Wirtschaft weit verbreitet. Er beschreibt die Rendite oder den Ertrag, den eine Investition über einen bestimmten Zeitraum abwirft. Einfach gesagt, ist der Yield das, was du als Investor aus deiner Anlage herausholst.

Wie wird der Yield berechnet?

Um den Yield zu berechnen, teilst du den jährlichen Ertrag durch den aktuellen Marktwert der Investition. Das Ergebnis wird oft in Prozent angegeben. Zum Beispiel: Wenn du eine Anleihe für 1.000 Euro kaufst und sie dir jährlich 50 Euro einbringt, beträgt der Yield 5 Prozent.

Arten von Yield

Es gibt verschiedene Arten von Yield, je nach Art der Investition. Bei Anleihen spricht man oft vom Kupon-Yield, der die regelmäßigen Zinszahlungen beschreibt. Bei Aktien bezieht sich der Yield meist auf die Dividendenrendite, also die jährlichen Dividenden im Verhältnis zum Aktienkurs.

Warum ist der Yield wichtig?

Der Yield hilft Investoren, die Rentabilität einer Investition zu bewerten. Ein hoher Yield kann attraktiv sein, birgt aber oft auch höhere Risiken. Daher ist es wichtig, den Yield im Kontext der gesamten Anlagestrategie zu betrachten.

Beispiele für Yield

Stell dir vor, du investierst in eine Immobilie. Die Mieteinnahmen, die du jährlich erhältst, im Verhältnis zum Kaufpreis der Immobilie, ergeben den Yield. Oder du kaufst Aktien eines Unternehmens, das regelmäßig Dividenden ausschüttet. Auch hier kannst du den Yield berechnen, um zu sehen, wie viel du aus deiner Investition herausholst.

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