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Streubesitz

Streubesitz

Streubesitz

Der Begriff Streubesitz bezeichnet in der Wirtschaft den Anteil der Aktien eines Unternehmens, der sich in den Händen vieler verschiedener Anleger befindet. Diese Aktien sind frei handelbar und nicht in festen Händen, wie zum Beispiel bei Großaktionären oder institutionellen Investoren.

Bedeutung von Streubesitz

Ein hoher Streubesitz bedeutet, dass viele verschiedene Investoren Anteile an einem Unternehmen halten. Dies kann die Liquidität der Aktie erhöhen, da mehr Aktien im Umlauf sind und häufiger gehandelt werden. Ein niedriger Streubesitz hingegen deutet darauf hin, dass wenige Investoren große Anteile halten, was die Handelbarkeit der Aktie einschränken kann.

Vorteile von Streubesitz

Ein hoher Streubesitz kann mehrere Vorteile haben. Erstens fördert er die Liquidität der Aktie, was den Handel erleichtert. Zweitens kann er das Unternehmen unabhängiger von einzelnen Großinvestoren machen, da die Kontrolle über das Unternehmen auf viele Schultern verteilt ist.

Beispiel für Streubesitz

Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das 1.000.000 Aktien ausgegeben hat. Wenn 600.000 dieser Aktien von vielen kleinen Anlegern gehalten werden, spricht man von einem Streubesitz von 60%. Die restlichen 400.000 Aktien könnten sich in den Händen von Großaktionären oder institutionellen Investoren befinden.

Fazit

Der Streubesitz ist ein wichtiger Faktor für die Bewertung und Handelbarkeit von Aktien. Ein hoher Streubesitz kann die Liquidität erhöhen und das Unternehmen unabhängiger machen. Es ist daher ein wichtiger Aspekt, den Anleger bei ihrer Investitionsentscheidung berücksichtigen sollten.

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