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Preiselastizität

Preiselastizität

Preiselastizität

Die Preiselastizität ist ein wichtiger Begriff in der Wirtschaft. Sie beschreibt, wie stark die Nachfrage nach einem Produkt auf Preisänderungen reagiert.

Grundlagen der Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die prozentuale Änderung der nachgefragten Menge im Verhältnis zur prozentualen Änderung des Preises. Ist die Nachfrage stark, spricht man von einer elastischen Nachfrage. Reagiert die Nachfrage kaum, ist sie unelastisch.

Berechnung der Preiselastizität

Die Formel zur Berechnung der Preiselastizität lautet:

Preiselastizität der Nachfrage (PED) = Prozentuale Änderung der nachgefragten Menge / Prozentuale Änderung des Preises

Ein Beispiel: Steigt der Preis eines Produkts um 10% und die Nachfrage sinkt um 20%, beträgt die Preiselastizität -2.

Arten der Preiselastizität

Es gibt verschiedene Arten der Preiselastizität:

  • Elastische Nachfrage: Die Nachfrage ändert sich stark bei Preisänderungen (PED > 1).
  • Unelastische Nachfrage: Die Nachfrage ändert sich kaum bei Preisänderungen (PED < 1).
  • Einheitselastische Nachfrage: Die Nachfrage ändert sich proportional zur Preisänderung (PED = 1).

Beispiele aus der Praxis

Produkte des täglichen Bedarfs wie Brot oder Milch haben oft eine unelastische Nachfrage. Luxusgüter wie teure Autos oder Schmuck haben eine elastische Nachfrage.

Bedeutung der Preiselastizität

Die Preiselastizität hilft Unternehmen, Preisstrategien zu entwickeln. Sie zeigt, wie Preisänderungen den Umsatz beeinflussen können. Auch für die Politik ist die Preiselastizität wichtig, um Steuern und Subventionen zu planen.

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