Ertragsverhältnisse

Die Ertragsverhältnisse sind ein wichtiger Begriff in der Wirtschaft. Sie beschreiben das Verhältnis zwischen den Einnahmen und den Ausgaben eines Unternehmens. Dieses Verhältnis zeigt, wie profitabel ein Unternehmen arbeitet.

Warum sind Ertragsverhältnisse wichtig?

Gute Ertragsverhältnisse bedeuten, dass ein Unternehmen mehr Geld einnimmt, als es ausgibt. Das ist wichtig, weil es zeigt, dass das Unternehmen erfolgreich ist. Schlechte Ertragsverhältnisse können auf Probleme hinweisen.

Wie berechnet man Ertragsverhältnisse?

Um die Ertragsverhältnisse zu berechnen, teilt man die Einnahmen durch die Ausgaben. Das Ergebnis zeigt, wie viel Gewinn pro ausgegebenem Euro erzielt wird. Ein Beispiel: Wenn ein Unternehmen 100.000 Euro einnimmt und 80.000 Euro ausgibt, beträgt das Ertragsverhältnis 1,25.

Beispiele für Ertragsverhältnisse

Ein Einzelhändler könnte gute Ertragsverhältnisse haben, wenn er seine Produkte günstig einkauft und teuer verkauft. Ein Dienstleister könnte gute Ertragsverhältnisse haben, wenn er viele Kunden mit wenig Aufwand betreut.

Fazit

Die Ertragsverhältnisse sind ein Schlüsselindikator für den Erfolg eines Unternehmens. Sie helfen dabei, die finanzielle Gesundheit zu bewerten und strategische Entscheidungen zu treffen.