Ertragsstärke
Ertragsstärke
Ertragsstärke
Die Ertragsstärke ist ein wichtiger Begriff in der Wirtschaft. Sie beschreibt, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Verhältnis zu seinen Einnahmen erzielt. Eine hohe Ertragsstärke zeigt, dass ein Unternehmen effizient arbeitet und seine Kosten gut im Griff hat.
Warum ist Ertragsstärke wichtig?
Die Ertragsstärke ist ein Schlüsselindikator für den Erfolg eines Unternehmens. Investoren achten auf diese Kennzahl, um zu entscheiden, ob sie in ein Unternehmen investieren sollen. Eine hohe Ertragsstärke bedeutet oft, dass das Unternehmen gut geführt wird und eine starke Marktposition hat.
Wie wird Ertragsstärke berechnet?
Die Ertragsstärke wird berechnet, indem man den Gewinn durch die Einnahmen teilt. Das Ergebnis wird meist in Prozent angegeben. Zum Beispiel: Wenn ein Unternehmen 100.000 Euro Gewinn bei 1.000.000 Euro Einnahmen erzielt, beträgt die Ertragsstärke 10 Prozent.
Beispiele für Ertragsstärke
Ein Beispiel für hohe Ertragsstärke ist ein Technologieunternehmen, das geringe Produktionskosten hat, aber seine Produkte zu hohen Preisen verkauft. Ein anderes Beispiel ist ein Dienstleistungsunternehmen, das mit wenig Personal hohe Umsätze erzielt.
Faktoren, die die Ertragsstärke beeinflussen
Viele Faktoren können die Ertragsstärke beeinflussen. Dazu gehören die Effizienz der Produktion, die Höhe der Fixkosten und die Preisgestaltung. Auch die Marktnachfrage und der Wettbewerb spielen eine Rolle.