Devisenbestände

Devisenbestände sind ein wichtiger Begriff in der Wirtschaft. Sie bezeichnen die **ausländischen Währungen**, die ein Land oder eine Zentralbank besitzt. Diese Bestände sind entscheidend für die Stabilität einer Volkswirtschaft.

Warum sind Devisenbestände wichtig?

Devisenbestände helfen, die **Währung** eines Landes zu stabilisieren. Sie ermöglichen es, auf **Währungsschwankungen** zu reagieren. Ein Land kann Devisenbestände nutzen, um seine eigene Währung zu stützen.

Wie werden Devisenbestände genutzt?

Ein Land kann Devisenbestände verkaufen oder kaufen. Dies geschieht, um den **Wechselkurs** zu beeinflussen. Ein stabiler Wechselkurs ist wichtig für den **Außenhandel** und die **Wirtschaft**.

Beispiele für Devisenbestände

Ein Beispiel ist die **Europäische Zentralbank** (EZB). Sie hält große Mengen an **US-Dollar** und anderen Währungen. Diese Bestände helfen, den Euro stabil zu halten.

Fazit

Devisenbestände sind ein zentrales Instrument in der Wirtschaftspolitik. Sie helfen, die **finanzielle Stabilität** eines Landes zu sichern. Ein gutes Management der Devisenbestände ist daher unerlässlich.