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    Feiertagsstreichung und neue Zölle: Wirtschaftspolitik in Deutschland und EU unter Druck

    13.07.2025 88 mal gelesen 4 Kommentare

    Weniger Feiertage für mehr Wirtschaftswachstum? Die Forderung nach der Streichung von Feiertagen, scharfe Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik und neue Zölle im transatlantischen Handel sorgen für hitzige Debatten. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die zentralen Argumente, wirtschaftlichen Hintergründe und die möglichen Folgen für Unternehmen, Arbeitnehmer und Verbraucher.

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    Debatte um die Streichung von Feiertagen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft

    Die Diskussion um die Streichung von Feiertagen in Deutschland hat in den vergangenen Tagen erneut an Fahrt aufgenommen. Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), brachte in einem Interview mit der Bild-Zeitung den Pfingstmontag als möglichen Streichkandidaten ins Spiel. „Ich persönlich hätte mit dem Pfingstmontag kein Problem“, so Adrian laut Merkur und Frankfurter Rundschau. Er betonte jedoch, dass „viele das anders sehen“ und es vor allem darum gehe, die Diskussion zuzulassen.

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    Hintergrund der Debatte ist die schwächelnde deutsche Wirtschaft, der Adrian die Schulnote Vier gab, mit der Hoffnung, bald auf eine Drei zu kommen. Zu den Problemfeldern zählen laut Merkur und Frankfurter Rundschau die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, Bürokratie und hohe Energiekosten. Adrian kritisierte zudem die stagnierende Arbeitsproduktivität: Deutsche arbeiten im Jahr 1.350 Stunden, das sind 400 Stunden weniger als der OECD-Schnitt. Auch andere Wirtschaftsvertreter wie Rainer Neske (LBBW), Clemens Fuest (ifo-Institut) und Mercedes-Chef Ola Källenius forderten bereits, dass die Deutschen mehr arbeiten sollten. Wolfram Hatz von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. schlug vor, „einen oder mehrere“ Feiertage zu streichen, wobei er den 1. Mai ausklammerte.

    Die Vorschläge stoßen jedoch auf deutliche Kritik. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), bezeichnete die Annahme, die Deutschen seien faul, als „erstaunliche Ignoranz gegenüber dem tatsächlichen Potenzial unseres Arbeitsmarkts“. Anja Piel vom Deutschen Gewerkschaftsbund betonte, dass die Anzahl der Feiertage nicht zwangsläufig mit der Wirtschaftskraft im negativen Sinne korreliere. Bayern, das Bundesland mit den meisten Feiertagen (13), weist mit 72,79 Euro Bruttoinlandsprodukt pro Kopf einen der höchsten Werte in Deutschland auf.

    Arbeitszeit/Jahr OECD-Schnitt Deutschland Unterschied
    1.750 Stunden 1.350 Stunden 400 Stunden weniger
    • Im Jahr 2024 arbeiteten 29 Prozent der Erwerbstätigen zwischen 15 und 64 Jahren in Teilzeit, der EU-Schnitt liegt bei 18 Prozent.
    • Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer strebt eine Verringerung ihrer Arbeitszeiten an (Studie im Auftrag von Xing).

    Infobox: Die Debatte um die Streichung von Feiertagen ist eng mit der Diskussion um Arbeitszeiten und Produktivität verknüpft. Während Wirtschaftsvertreter eine Erhöhung der Arbeitszeit fordern, sehen Gewerkschaften und Experten die Ursachen für die schwache Produktivität eher in der hohen Teilzeitquote und strukturellen Problemen.

    Quellen: Merkur, Frankfurter Rundschau

    DIHK fordert schnelle Reformen und kritisiert aktuelle Wirtschaftspolitik

    Peter Adrian, Präsident der DIHK, hat die Merz-Regierung zu schnellen Reformen aufgefordert. Im Gespräch mit der Bild-Zeitung äußerte er, dass die wirtschaftspolitischen Ziele der Regierung noch längst nicht erreicht seien. Der deutschen Wirtschaft würde er derzeit die Schulnote „vier“ geben, so Adrian laut T-Online. Besonders enttäuscht zeigte er sich darüber, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarte Senkung der Stromsteuer nur für die energieintensive Industrie umgesetzt wurde.

    Adrian forderte, „Änderungen am Gebäudeenergiegesetz zurückzunehmen“, das „deutsche Energieeffizienzgesetz abzuschaffen“ und die „Berichtspflicht für Unternehmen ersatzlos zu streichen“. Diese Maßnahmen würden den Staat keinen Cent kosten, so Adrian. Zur Debatte um die Arbeitszeiten sagte er, dass Deutschland im Vergleich mit anderen OECD-Ländern ein Arbeitsdefizit von durchschnittlich 400 Stunden pro Jahr aufweise. Die Lösung sieht er jedoch nicht in weniger Urlaubstagen oder einer verlängerten Wochenarbeitszeit, sondern darin, Frauen die Möglichkeit zu geben, in Vollzeit zu arbeiten – was eine bessere Kinderbetreuung voraussetze. Auch sei er offen dafür, einen Feiertag zu streichen, wobei er erneut den Pfingstmontag nannte.

    Weiterhin forderte Adrian eine schnelle Reform der sozialen Sicherungssysteme und betonte, dass dies noch in diesem Jahr geschehen müsse. Die bisherigen Maßnahmen der Regierung lösten seiner Auffassung nach noch keine „Begeisterungsstürme“ aus.

    • Schulnote für die Wirtschaft: Vier
    • Stromsteuer-Senkung nur für energieintensive Industrie umgesetzt
    • 400 Stunden Arbeitsdefizit im Vergleich zu OECD-Ländern

    Infobox: Die DIHK fordert von der Bundesregierung schnelle und kostenneutrale Reformen, um das Vertrauen der Wirtschaft zurückzugewinnen. Im Fokus stehen dabei Bürokratieabbau, Energiepolitik und die Förderung von Vollzeitarbeit.

    Quelle: T-Online

    Handelskonflikt zwischen USA und EU: Neue Zölle und verschobene Gegenzölle

    US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, ab dem 1. August einen Zoll von 30 Prozent auf Importe aus der EU zu erheben. Die EU reagiert darauf mit Zurückhaltung und will vorerst keine Gegenzölle in Kraft setzen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte an, die Aussetzung der Maßnahmen bis Anfang August zu verlängern. „Die Vereinigten Staaten haben uns ein Schreiben mit Maßnahmen übermittelt, die in Kraft treten würden, sofern keine Verhandlungslösung gefunden wird“, so von der Leyen laut SZ.de. Die Kommission werde in den kommenden Wochen weitere Gegenmaßnahmen vorbereiten, „damit wir bestens gerüstet sind“.

    Trump hatte die neuen Zölle am Samstag bekannt gemacht. Der neue Zollsatz von 30 Prozent gilt auf alle Waren, die die EU in die Vereinigten Staaten einführen möchte. Davon ausgenommen sind bestimmte Branchen, bei denen Trump andere Aufschläge verlangt. Bislang galten etwa für Auto und Autoteile sowie Stahl und Aluminium andere Sätze: Für importierte EU-Autos und -Autoteile 25 Prozent, bei Stahl und Aluminiumeinfuhren 50 Prozent.

    Produktgruppe Bisheriger US-Zollsatz Neuer US-Zollsatz ab 1. August
    Allgemeine EU-Waren Variabel 30 %
    EU-Autos & Autoteile 25 % 30 % (geplant)
    Stahl & Aluminium 50 % 30 % (geplant, Ausnahmen möglich)

    Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte, dass US-Sonderzölle nicht nur die exportierenden Unternehmen in Europa treffen würden, sondern auch spürbare wirtschaftliche Folgen für Wirtschaft und Verbraucher auf der anderen Seite des Atlantiks hätten. Auch Finanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil warnte vor den Folgen und forderte eine Deeskalation auf beiden Seiten. Sollte keine faire Verhandlungslösung gelingen, müssten entschlossene Gegenmaßnahmen getroffen werden, um Arbeitsplätze und Unternehmen in Europa zu schützen.

    „Zölle sind Steuern. Sie heizen die Inflation an, schaffen Unsicherheit und hemmen das Wirtschaftswachstum.“ (EU-Ratspräsident António Costa, SZ.de)

    Trump ließ in seinem Brief Spielraum erkennen: Sollte die EU bereit sein, ihre Handelsmärkte für die Vereinigten Staaten zu öffnen und Handelsbarrieren zu beseitigen, werde man eine Anpassung des Schreibens in Erwägung ziehen. Die Zölle könnten je nach Entwicklung der Beziehungen nach oben oder unten angepasst werden.

    Die EU hatte bereits im April Gegenzölle auf US-Waren wie Motorräder, Kleidung und landwirtschaftliche Produkte vereinbart, diese aber im Zuge der Verhandlungen für 90 Tage ausgesetzt. Diese Frist wurde nun bis Anfang August verlängert. Zudem will die EU-Kommission die Beziehungen zu anderen Wirtschaftsräumen stärken und ein Freihandelsabkommen mit Indonesien vorantreiben.

    • US-Zölle auf EU-Importe: 30 % ab 1. August (geplant)
    • EU-Gegenzölle auf US-Produkte bis Anfang August ausgesetzt
    • Stärkung des EU-Binnenmarkts und Ausbau internationaler Handelsbeziehungen als Reaktion

    Infobox: Der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU spitzt sich zu. Während die USA neue Zölle ankündigen, setzt die EU auf Verhandlungen und verschiebt Gegenzölle bis Anfang August. Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten sowohl Europa als auch die USA treffen.

    Quellen: SZ.de

    Weitere Wirtschaftsnachrichten

    Die Deutsche Wirtschaft GmbH berichtet laut boerse.de über den anhaltenden Wandel in der deutschen Unternehmenslandschaft. Einzelkontenverwaltungen ab 500.000 Euro und neue Investmentstrategien werden hervorgehoben. Die Plattform verweist auf die Notwendigkeit klarer Regeln für Vermögen und bietet verschiedene Finanzdienstleistungen an.

    Infobox: Die deutsche Wirtschaft steht vor strukturellen Veränderungen, die auch neue Anforderungen an Vermögensverwaltung und Investmentstrategien mit sich bringen.

    Quelle: boerse.de

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung nach der Streichung von Feiertagen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft greift zu kurz und lenkt von den eigentlichen strukturellen Herausforderungen ab. Die Debatte verdeutlicht, wie sehr symbolische Maßnahmen in den Vordergrund rücken, während grundlegende Probleme wie Fachkräftemangel, hohe Teilzeitquoten, Bürokratie und Energiepreise ungelöst bleiben. Die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit lassen sich nicht durch die Reduzierung von Feiertagen signifikant steigern, sondern erfordern gezielte Reformen und Investitionen in Bildung, Digitalisierung und Infrastruktur. Die Diskussion zeigt zudem, dass gesellschaftliche Akzeptanz und Lebensqualität nicht gegen wirtschaftliche Interessen ausgespielt werden sollten. Ein nachhaltiger Aufschwung ist nur durch umfassende und ausgewogene Maßnahmen erreichbar.

    • Symbolpolitik ersetzt keine strukturellen Reformen
    • Produktivität hängt von mehr Faktoren ab als der Zahl der Feiertage
    • Gesellschaftlicher Konsens und Lebensqualität sind zentrale Standortfaktoren

    Quellen:

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    Also ich finds auch blöd das soviele nur in teilzeit arbeiten, is ja voll logisch das dann weniger gearbeited wird und halt dann weniger wirtschaftskraft bei rauskommt, oder nich? Aber ob das jetzt mit mehr feirtage wegmachen so einfach zu lösen ist, naja, ich glaub die leut machen dann einfach anders frei oder werden krankgeschrieben, is ja immer so. Und ausserdem is die produktivität in bayern trotzdem voll hoch, obwohl die die meisten feirtage haben... komisch oder?
    Also ich find ja, diese ganze Geschichte mit den US-Zöllen wird viel zu wenig diskutiert. Es redet irgendwie jeder ständig nur über Feiertage, aber das ist doch wirklich nur ein klitzekleiner Teil vom Problem. Dass Trump da jetzt Zölle von 30% draufhauen will, trifft halt echt nicht nur irgendwie ein paar Unternehmen, sondern das schlägt ja am Ende auch auf uns Verbraucher zurück – egal ob auf beiden Seiten vom Atlantik, Preise werden dann am Ende immer irgendwo teurer. Und dieses ganze Hin und Her mit Gegenzöllen oder „abwarten und schauen“ macht's nicht besser, da kommt echt Unsicherheit rein, gerade für Firmen, die international handeln.

    Was ich überhaupt nicht versteh: Es wird Mode, echte Reformen zu verschieben oder sich an so Symbolthemen wie ein oder zwei Feiertagen aufzuhängen. Wie wär’s denn mal mit Vereinfachung für Unternehmen, weniger Papierkram und fähige Politik bei Energiepreisen? Das sind doch die Sachen, mit denen der Mittelstand kämpft, nicht ob jetzt der Pfingstmontag im Kalender bleibt oder wegfällt. Glaub im Endeffekt hilft uns kein einziger gestrichener Feiertag, solange die großen Baustellen (Bürokratie, Energiepreise, Planungssicherheit usw.) nicht bearbeitet werden.

    Bei den Zöllen frag ich mich auch, wie lange die EU immer weiter auf Zeit spielt. Klar, jetzt erstmal Verzögerungstaktik, aber ich frag mich ehrlich, ob das viel bringt. Die USA meinen es ja offenbar ernst, und am Ende leidet dann der Handel bei uns und vielleicht noch mehr drüben, wenn Amis dann auch mehr zahlen müssen.

    Nervt mich, dass das so wenig in den Hauptnachrichten vorkommt. Man wird da echt bisschen das Gefühl nicht los, dass die Politik lieber kleine Nebenschauplätze beackert weil's einfacher ist, als sich mal richtig ans Eingemachte zu trauen.
    Boahr ey jetzt wirr das ja immer verrückter mit den zöllen und den USA, hab garnich mitgekriegtdas die noch mehr draufhaun, also das isch ja eig. son typisches hin und her. Wenn die Amis jetz auf alles fast 30% hausn dann machen die das doch auch selber für sich teuerer oder? Is ja dann voll doof für die Amis weils doch dann ihr kram auch teurer wird wenn die aus EU holen wolle. Aber andereseits, vieleicht wollen die ihre eigenen firmen beschützen und machen extra alles teuer, hat ja bei China auch geklappt oda auch nicht so ganz, bin kein Experte lol.

    und dann die Gegenzölle von EU, die warten da jetz noch.. find ich eh komisch. Wenn die Amis schon drohn und haun auf die Kacke, warum wartet die EU dann so lang zum reagieren, is das nich riskannt? Man denkt immer das da sofort zurückgeballert wird aber die wollen wohl verhandeln oder gar nix machen un hoffen das Trump das verplant oda wieder zurück nimmt. Weer weis ob der überhaupt president bleibt, kann ja sein alles ändert sich wieder zack zack.

    Und das mit die Feiertage... hab gelesen das woanders viel weniger gearbeited wird pro Jahr in D als bei die OECD leute aber is dann nicht auch so das viele einfach viel effizienter arbeite? Oder wars andersrum. Habt ihr irgendwo gelesen dass die Leute selbst mehr Teilzeit wolle und nicht nur weil chef das sagt, steht doch drin mit Studie. Vonwegen wenn der Staat weniger Bürokratie hätte, brauchten die alle bestimmt auch nicht soviel Zeit mit Papierkram verliern, dann wär scheiss egal wieviel feiertage, dann reicht auch weniger arbeit insgesammt, alles schneller fertig lol.

    Ja und KP mit diese Vermögenssachen, sollte man ja eh wissen wie man sein Geld behält bei so viel wechsel. Aber find das krass das man ab 500tausend irgendwas erst richtig anfangen kann zu managen? Wie machn dasn dann Leute die wengier cash haben? Da gibs wieder keine Infos drüber. Egal, glaub so Zölle machen alles am Ende fürn normalen Mensch nur teuerer und mehr stress. Wer hat am Ende was von, eig keiner von den kleinen, oder?
    puuhh also das mit neuen zöllen da kapier ich eh nie warum da immer gleich jede seite so austickt. steht ja drin das trump die jetzt wieder rauf macht weil die EU angeblich nicht genug zeug kauft von den amis (glaub ich zumindest hab das so mal wo gelesen), und jetzt kommt alles teurer und dann wird das in usa und EU auch alles zu teuer, was bringt das dann, also ich seh da kein vorteil, eigentlich müsstens doch dann weniger leute da und dort was kaufen weil alles kostet mehr, oder? von der leyen sagt zwar erstmal ruhe bewahren aber ehrlich gesagt wenn die jetzt länger warten dann sind nacher doch schon voll die schäden, kann man da nicht einfach was anderes machen? also so richtig, wie hies das wieder, open markets? aber dann kaufen am ende nur die größten firmen alles weg, dann ham die kleinen eh wieder pech.

    war da nicht mal, das wolln die mit diesen gegenzöllen eigentlich verhindern, aber wenn man gegen-zölle noch wartet, hat man dann überhaupt noch nen hebel? ich mein im letzten jahr war auch schon irgendwas mit stahl und so zöllen und da ist das auch nicht besser wordn, weiß echt nich ob das diesmal klappt. und die sache mit landen wie indonesia, also freihandel, ist ja schön und gut, aber wieviele leute essen den dort produkten aus EU, fast doch keiner, oder andersrum… USA haben einfach mehr markt, und dann gibt's trotzdem die inflation am ende und die leute verdienen ja auch nicht mehr.

    glaub kaum dass die wirtschaft da besser wird, nur weil die EU wartet. ehm, und diese export-dings ist für die deutsche wirtschaft doch voll wichtig, und wenn das jetzt alles so teurer wird, dann wandern die firmen doch ab oder? war das nicht so? check das nur halb, aber am ende steh auch ich im supermarkt und alles ist wieder 10 cent mehr. naja, ist alles nicht so leicht, aber zölle helfen niemendem glaub ich.

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