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    Energiekosten in Bayern auf Vier-Jahres-Tief – Preise bleiben über Vorkrisenniveau

    23.10.2025 95 mal gelesen 4 Kommentare

    Die aktuellen Entwicklungen in der Wirtschaft zeigen sowohl positive als auch besorgniserregende Trends. Während die Energiekosten für Unternehmen in Bayern auf ein Vier-Jahres-Tief gefallen sind, kämpft Russlands Wirtschaft mit massiven Herausforderungen, die durch den Wegfall wichtiger Handelspartner verschärft werden. Zudem sehen sich deutsche Firmen durch eine mangelhafte Infrastruktur stark beeinträchtigt. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten wirtschaftlichen Themen und deren Auswirkungen auf Unternehmen und Märkte.

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    Energiekosten für Unternehmen in Bayern auf Vier-Jahres-Tief

    Die Energiekosten für Unternehmen in Bayern sind auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren. Der Energiepreisindex der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) fiel im August um 3,2 Punkte auf 108,8 Punkte. Im Vergleich zu Jahresbeginn, als der Index noch bei 127,1 Punkten lag, zeigt sich ein deutlicher Rückgang. Im Jahr 2022 war der Index sogar fast doppelt so hoch wie aktuell.

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    Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang sind die gesunkenen Ölpreise, die sich auch auf die Preise anderer Energieträger auswirken. Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw, betont jedoch, dass die Preise trotz des Rückgangs immer noch deutlich über dem Niveau vor der Corona-Pandemie liegen. Im Durchschnitt 2019 lag der Index um knapp ein Viertel niedriger als jetzt, und Erdgas war damals nicht einmal halb so teuer.

    „Die Preise sind noch immer deutlich höher als vor Corona“, so Bertram Brossardt.

    Zusammenfassung: Die Energiekosten in Bayern sind auf einem Vier-Jahres-Tief, was vor allem auf gesunkene Ölpreise zurückzuführen ist. Dennoch sind die Preise im Vergleich zu vor der Pandemie weiterhin hoch.

    Russlands Wirtschaft fehlt das Geld – wichtige Branchen vor dem Kollaps

    Russlands Wirtschaft steht unter erheblichem Druck, da wichtige Branchen ums Überleben kämpfen. Experten warnen vor strukturellen Problemen, die durch den Wegfall wichtiger Handelspartner, wie Indien, verschärft werden. Diese Entwicklung könnte zu einem signifikanten Rückgang der Einnahmen für den Kreml führen.

    Die Kohleindustrie hat innerhalb der ersten sieben Monate 225 Milliarden Rubel Verluste erlitten, und auch die Stahlbranche steht vor dem Kollaps. Mit rund 600.000 Mitarbeitern ist die Stahlindustrie ein bedeutender Arbeitgeber, und ihre Probleme könnten weitreichende Folgen für die russische Wirtschaft haben.

    „Die Lasten des Krieges werden jetzt strukturell immer weiter in die Wirtschaft und in die Bevölkerung hineinsickern“, erklärt Gunther Schnabl.

    Zusammenfassung: Russlands Wirtschaft ist stark unter Druck, insbesondere die Kohle- und Stahlindustrie, die vor massiven Herausforderungen steht. Der Wegfall wichtiger Handelspartner könnte die Situation weiter verschärfen.

    Wirtschaft schwächelt, aber Putin kann Krieg "in alle Ewigkeit" führen

    Wladimir Putin könnte theoretisch den Krieg gegen die Ukraine "in alle Ewigkeit" fortführen, trotz der wirtschaftlichen Probleme in Russland. Experten weisen darauf hin, dass die westlichen Sanktionen zwar wirken, aber Russland weiterhin in der Lage ist, den Krieg finanziell zu unterstützen. Die Neuverschuldung kann durch den staatlichen Wohlfahrtsfonds und Kredite bei russischen Banken gedeckt werden.

    Die russische Wirtschaft zeigt Anzeichen einer „Beinahe-Stagnation“ mit einem prognostizierten Wachstum von nur 1,2 Prozent in diesem Jahr. Das Budgetdefizit wird auf 2,5 Prozent steigen, was den höchsten Wert seit der Corona-Pandemie darstellt. Dennoch bleibt die Staatsverschuldung mit 16 Prozent niedrig, was Putin Spielraum gibt.

    „Putin kann den Krieg viel länger führen, als viele erwarten“, so Vasily Astrov.

    Zusammenfassung: Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten kann Russland den Krieg gegen die Ukraine theoretisch lange fortsetzen. Die westlichen Sanktionen haben Auswirkungen, jedoch bleibt die finanzielle Unterstützung für den Krieg gesichert.

    Firmen in Deutschland sehen sich von schlechter Infrastruktur beeinträchtigt

    Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass 84 Prozent der Unternehmen in Deutschland Mängel in der Verkehrsinfrastruktur für eine Beeinträchtigung ihrer Geschäftstätigkeit verantwortlich machen. Im Vergleich zu 2013 ist dieser Wert von 60 Prozent gestiegen, was auf eine zunehmende Problematik hinweist.

    Besonders kleine Unternehmen sind von den Mängeln betroffen. 92 Prozent der beeinträchtigten Unternehmen geben an, dass die Straßeninfrastruktur ihre Geschäfte behindert, während 71 Prozent die Schienenwege als Standortproblem betrachten. Die Studie warnt, dass ohne signifikante Investitionen die Situation nicht verbessert werden kann.

    „Ohne planbar höhere Investitionen wird sich die zuvor beschriebene Situation nicht bereinigen lassen“, so das IW.

    Zusammenfassung: Die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland sieht sich durch Mängel in der Verkehrsinfrastruktur beeinträchtigt. Besonders kleine Firmen sind betroffen, und es besteht dringender Handlungsbedarf für Investitionen.

    Einschätzung der Redaktion

    Der Rückgang der Energiekosten für Unternehmen in Bayern ist ein positives Signal, das jedoch durch die nach wie vor hohen Preise im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie relativiert wird. Dies könnte Unternehmen in der Region kurzfristig entlasten und die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Langfristig bleibt jedoch die Herausforderung, die Energiepreise nachhaltig zu stabilisieren und die Abhängigkeit von volatilen Rohstoffmärkten zu verringern.

    Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Russland, insbesondere in der Kohle- und Stahlindustrie, deuten auf eine ernsthafte Krise hin, die nicht nur die betroffenen Sektoren, sondern auch die gesamte russische Wirtschaft destabilisieren könnte. Die strukturellen Probleme, die durch den Wegfall wichtiger Handelspartner verschärft werden, könnten langfristige Auswirkungen auf die geopolitische Stabilität haben.

    Putins Fähigkeit, den Krieg gegen die Ukraine trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten fortzuführen, zeigt die Resilienz des russischen Systems, wirft jedoch Fragen zur zukünftigen Entwicklung der russischen Wirtschaft und Gesellschaft auf. Die anhaltende finanzielle Unterstützung des Krieges könnte die internationale Gemeinschaft vor neue Herausforderungen stellen.

    Die Umfrage zur Verkehrsinfrastruktur in Deutschland verdeutlicht die Dringlichkeit von Investitionen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern. Die steigende Zahl der betroffenen Firmen, insbesondere kleiner Unternehmen, zeigt, dass ohne gezielte Maßnahmen die wirtschaftliche Entwicklung gefährdet ist. Eine Verbesserung der Infrastruktur ist entscheidend, um die Produktivität zu steigern und die Standortattraktivität zu erhöhen.

    Quellen:

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    Ich find das mit deienr Infrastruktur echt blöd, also ich mein, wenn da alle probelme haben, wie solln die denn konkurierren, und steigende preise um die ecke verstärken das nur, sollten da nicht wie man so schön sagt was für den Straßenbau tun?
    Ich find's echt interessant, dass die Energiekosten in Bayern gesenkt werden, aber irgendwie ist das alles relativ. Wenn man dann sieht, dass die Preise trotzdem noch über dem Niveau vor Corona liegen, zeigt das, dass wir noch lange nicht über den Berg sind. Und die Infrastruktur-Probleme müssen dringend angegangen werden, sonst hat das mit dem Wirtschaftswachstum nicht lange Bestand.
    Hey, also ich hab mal die Kommentare hier so angesehen und finde das echt krass wie viel die Preise noch von den alten Zeit abweichen! I mean, 2019 war alles so viel billiger, das merkt man ja richtig. Ich frag mich auch, wie diese ganzen kleinen Unternehmen damit klar kommen, weil wenn die Straßen schlecht sind, können sie ihre Waren nicht mal richtig transportieren, oder? Auch die Erhöhung bei den Energiekosten, ich mein, wie sollen die sich sich da noch Wettbewerbsfähig halten? Kein Wunder, dass viele Firmen da drunter leiden, haha.

    Ich denke, Die Regierung müsste da mal richtig investieren, damit nicht nur die großen Konzerne eine Chance haben. Die kleinen Firmen sind doch das Rückrat von unserer Wirtschaft! Und ween es nicht bald was tut, dann ist's bald finito mit vielen von denen.

    Was ich auch komisch finde, dass Russland am Ende trotzdem irgendwie reicht, um den Krieg fortzuführen auch wenn ihre Wirtschaft so ein Chaos ist. Das frag ich mich echt, wo das ganze Geld dafür herkommt, ist das nicht seltsam?! Ich hoffe, das wird bald besser - für alle Beteiligten!

    Naja, ich verpass den Rest der Diskussion, aber das sind so meine Gedanken dazu! Tschö!
    Also ich find es komisch, dass die Energiekosten jetzt so tief sind, aber trotzdem alles andere so teuer bleibt. Wie soll das funtionieren? Und die Infrastruktur, die ist doch schon lange so schlecht, also warum ändern die nix? Kleine Firmen leiden da am meisten, das hab ich auch gelesen und dass sollte echt mal von der Politik behoben werden, bevor alles noch schlimmer wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Energiekosten in Bayern sind gesunken, während Russlands Wirtschaft unter Druck steht und wichtige Branchen vor dem Kollaps kämpfen. Zudem beeinträchtigen Mängel in der Infrastruktur die Geschäftstätigkeit deutscher Unternehmen erheblich.

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